Corona und alle spielen verrückt

Nicht unbedingt in Gänze! In den letzten Wochen ist die Inzidenz auch unter steigender Impfquote gestiegen, von daher passt das nicht unbedingt! Und die Inzidenz wäre höher, wenn man auch die Geimpften testen würde, aber mir soll es recht sein. Die jetzt Positiv Getesteten sind jünger und deshalb zeigen sie mildere Symptomatik. Ich glaube, dass recht viele Menschen die Infektion ohne Symptome durchgemacht haben und auch aufgrund dessen geschützt sind. Die Deltavariante hat ihren Schrecken verloren.
 
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Wir gestehen jedem anderen zu, sich selbst zu gefährden, dabei krank zu werden und ein Intensivbett zu brauchen. Jeder darf sich, sogar noch beworben, betrinken und auch nach Alkohol süchtig werden und andere gefährden wenn er betrunken Auto fährt und ganze Familien in seiner Sucht zerstört.
Letzteres darf er nicht, eben weil er nicht nur sich selbst gefährdet. Ihm drohen Bußgelder, Führerscheinentzug bis hin zu Freiheitsstrafen, wenn durch seine Schuld jemand zu Schaden kommt.

Die gemeldeten Fälle - ob nun Infektionszahlen oder Todesfälle - sind alles, womit wir arbeiten können. Dass die Zahlen nicht hundertprozentig der Wahrheit entsprechen (können), ist hinlänglich bekannt. Problematisch wird es dann, wenn man die Ungenauigkeiten so auslegt, dass sie ins eigene Weltbild passen. So kann man z.B. nicht die Zahl der Todesfälle nach Impfungen allesamt (ohne Beleg) auf die Impfung zurückführen, die Zahl der Todesfälle nach Covid aber (ebenso ohne Beleg) als deutlich zu hoch einstufen. Oder die Zahl der Todesfälle an Covid mit dem Hinweis auf die Dauer der Epidemie relativieren, ohne sich im Gegenzug bewusst zu machen, dass die Zahl der Todesfälle nach Impfungen sich ebenfalls über mehrere Monate verteilen.

Also: Man kann das natürlich. Ist aber unlauteres Verhalten und darf als solches auch kritisiert werden.
 
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Live übertragung Pathologischen Institut in Reutlingen, mit Prof. Dr. Arne Burckhardt, Prof. Dr. Walter Lang und Rechtsanwalt Holger Fischer. Pathologiesche Auswertung nach Impfung.

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Da geht es aber teilweise auch drunter und drüber, insofern kann man das weder als Argument in die eine noch in die andere Richtung verwenden. Wir müssen positive PCR-Tests sowohl an das Gesundheitsamt des Kreises, in dem unsere Klinik liegt, melden als auch an das Gesundheitsamt am Wohnort des Patienten. Sind die dann alle doppelt erfasst und tauchen 2x in der Statistik auf? Oder tauchen sie vielleicht auch gar nicht auf, weil jeder denkt, der andere hat sie erfasst? Und wenn du bei 3 Mitarbeitern beim Gesundheitsamt nachfragst, bekommst du 3 verschiedene Antworten (ausprobiert).
Eigentlich hat‘s Claudia am besten formuliert, eine 100%ige Genauigkeit gibt’s nicht!
So konnte man im Verlauf der Pandemie immer wieder Meldungen lesen, daß die Zahlen eher zu niedrig als zu hoch angesetzt wurden; hier mal eine Meldung zu Deutschland, es gab aber auch ganz viele Berichte aus dem Ausland, wo dies ebenso war:

„Mithin muss man annehmen, dass das Ausmaß der Coronapandemie in Deutschland sogar noch etwas größer ist, als aktuell bekannt. Darauf deuten auch die oben erwähnten Zahlen des statistischen Bundesamtes hin. Danach wuchs die Übersterblichkeit seit Anfang November Woche für Woche ziemlich exakt im Maße der offiziell gemeldeten Coronatoten. In der zweiten Dezemberwoche aber gibt es fast 700 Todesfälle, die sich durch die offiziell registrierten Todesfälle nicht erklären lassen.“


Freilich werden solche ernsthaften Meldungen von bestimmten Leuten gern herunter gespielt, um die Gefährlichkeit des Virus zu verharmlosen - da vertraut man lieber Schwaflern und Schwurblern dubioser Blogs oder YouTube-Kanäle. :mrgreen:
 
So konnte man im Verlauf der Pandemie immer wieder Meldungen lesen, daß die Zahlen eher zu niedrig als zu hoch angesetzt wurden;
...kann ich mir gut vorstellen, alleine schon durch die Dunkelziffer positiver Selbsttests, die unter den Teppich gekehrt und nicht via PCR verifiziert wurden. Bisher sind die Tests für Kindergartenkinder nicht verpflichtend. Die Erzieher*innen versuchen, den Eltern die Tests mitzugeben, damit sie ihre Kinder regelmäßig vor dem Kindergartenbesuch testen. Aber es gibt ernsthaft Eltern, die das verweigern mit dem Argument, dass sie es sich beruflich nicht erlauben können, in Quarantäne zu gehen, wenn das Kind positiv ist. Da will ich gar nicht darüber nachdenken, wie viele Leute die Tests mitnehmen (ob vom Kindergarten oder vom eigenen Arbeitgeber) und nicht durchführen oder eben durchführen, aber bei einem positiven Ergebnis so tun, als wäre nichts gewesen.
 
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Ach ja... Professor Dr. Arne Burkhardt. Fanatischer Maskengegner, der Masken sogar als „heimlichen Pandemietreiber“ verunglimpft.
Alles klar.
 
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Letzteres darf er nicht, eben weil er nicht nur sich selbst gefährdet. Ihm drohen Bußgelder, Führerscheinentzug bis hin zu Freiheitsstrafen, wenn durch seine Schuld jemand zu Schaden kommt.
Claudia, es ging mir nicht darum, ob das rechtlich ok ist, sondern dass in den genannten Fällen niemand darüber diskutiert, ob die daraus folgenden Behandlungen finanziert werden oder jemand aus eigener Verantwortung ein Intensivbett braucht. Da habe ich mich wohl nicht genau genug ausgedrückt.

Die gemeldeten Fälle - ob nun Infektionszahlen oder Todesfälle - sind alles, womit wir arbeiten können. Dass die Zahlen nicht hundertprozentig der Wahrheit entsprechen (können), ist hinlänglich bekannt. Problematisch wird es dann, wenn man die Ungenauigkeiten so auslegt, dass sie ins eigene Weltbild passen. So kann man z.B. nicht die Zahl der Todesfälle nach Impfungen allesamt (ohne Beleg) auf die Impfung zurückführen, die Zahl der Todesfälle nach Covid aber (ebenso ohne Beleg) als deutlich zu hoch einstufen. Oder die Zahl der Todesfälle an Covid mit dem Hinweis auf die Dauer der Epidemie relativieren, ohne sich im Gegenzug bewusst zu machen, dass die Zahl der Todesfälle nach Impfungen sich ebenfalls über mehrere Monate verteilen.

Also: Man kann das natürlich. Ist aber unlauteres Verhalten und darf als solches auch kritisiert werden.
Ja wir arbeiten mit diesen Zahlen. Jeder macht sie sich zurecht. Das ist bei dir nicht anders als bei mir.
So kann man z. B. die Todesfälle mit zuvor erfolgten Corona Test nicht allesamt (ohne Obduktion) auf Covid zurückführen, die Zahl der Todesfälle und auch Symptomatik nach Impfung aber teilweise ignorieren und gar nicht melden.
Fazit lt. deinen Worte: kann man natürlich machen, ist aber genauso unlauteres Verhalten und darf auch kritisiert werden.

Aber wenn es in euer Weltbild passt……
 
So kann man z. B. die Todesfälle mit zuvor erfolgten Corona Test nicht allesamt (ohne Obduktion) auf Covid zurückführen, die Zahl der Todesfälle und auch Symptomatik nach Impfung aber teilweise ignorieren und gar nicht melden.
Das tue ich nicht. Ich habe lediglich auf den deutlichen Unterschied bzgl. der Anzahl hingewiesen. Es gibt eine Dunkelziffer, aber dass man sich in beiden Fällen um den Faktor 90 (!) verrechnet hat, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Zum Vergleich lassen sich auch die Zahlen aus anderen Ländern heranziehen. In jedem Fall übertrifft die Zahl der Verstorbenen an der Erkrankung die Zahl der Verstorbenen an der Impfung um ein Vielfaches.

Claudia, es ging mir nicht darum, ob das rechtlich ok ist, sondern dass in den genannten Fällen niemand darüber diskutiert, ob die daraus folgenden Behandlungen finanziert werden oder jemand aus eigener Verantwortung ein Intensivbett braucht.
Wir behandeln Ungeimpfte mit Covid. Tatsächlich behandeln wir derzeit mehr Ungeimpfte als Geimpfte mit Covid, auch in den Krankenhäusern, auch in den Intensivstationen. Die Solidargemeinschaft bezahlt deren Therapie ebenso, wie sie deren Impfung bezahlen würde.

Lediglich der Wunsch, auf der Intensiv schnell doch noch die bisher nicht gewünschte Impfung zu erhalten, wird abgelehnt. Und das nicht aus Boshaftigkeit oder Geiz, sondern weil sie dann nicht mehr helfen würde.
 
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Die jetzt Positiv Getesteten sind jünger und deshalb zeigen sie mildere Symptomatik.
Ich kann nur für mein KH sprechen: Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Patienten werden zwar jünger, aber erleiden größtenteils schwere und schwerste Verläufe, weswegen wir seit einigen Wochen mehr Covidpatienten, fast ausschließlich mit Delta, auf ITS liegen haben, als peripher. Und sie sind alle (!) ungeimpft.
 
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Ich kann nur für mein KH sprechen: Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Patienten werden zwar jünger, aber erleiden größtenteils schwere und schwerste Verläufe, weswegen wir seit einigen Wochen mehr Covidpatienten, fast ausschließlich mit Delta, auf ITS liegen haben, als peripher. Und sie sind alle (!) ungeimpft.

Das kann ich bei den Krankenhäusern in meiner Stadt nicht sehen. Die Zahlen gehen hier wieder runter und obwohl hier auch Patienten aus dem Umfeld mitgezählt werden, da kleinere Häuser nicht über die gleichen Behandlungsmöglichkeiten verfügen!
Das tue ich nicht. Ich habe lediglich auf den deutlichen Unterschied bzgl. der Anzahl hingewiesen. Es gibt eine Dunkelziffer, aber dass man sich in beiden Fällen um den Faktor 90 (!) verrechnet hat, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Ja der Unterschied ist deutlich! Und ich weise nur darauf hin, dass die Zahlen auf sehr unterschiedliche Weise ermittelt wurden und dass mich das skeptisch macht. Wenn das für dich und vielen anderen hier nicht bedeutend ist…., ok!
Wir behandeln Ungeimpfte mit Covid. Tatsächlich behandeln wir derzeit mehr Ungeimpfte als Geimpfte mit Covid, auch in den Krankenhäusern, auch in den Intensivstationen. Die Solidargemeinschaft bezahlt deren Therapie ebenso, wie sie deren Impfung bezahlen würde.
Ja und das ist auch richtig so. Aber abgesehen davon, wird von so manchem Mitbürger (soweit ich mich erinnere war das auch hier bzgl. der Akzeptanz von diversen Corona Maßnahmen der Fall) gefordert, dass all die, die Maßnahmen kritisieren oder sich nicht impfen lassen, doch im Falle des Falles ihr Intensivbett zur Verfügung stellen müssen.
Aber bezüglich Tests und Quarantäne ist die Solidargemeinschaft dann aber nicht mehr zuständig. Auch dann nicht, sollte sich der ungeimpfte Mensch an einem infektiösem Geimpften infizieren.
Diese Spalterei der Gesellschaft ist nur noch entsetzlich…..
 
Ach ja... Professor Dr. Arne Burkhardt. Fanatischer Maskengegner, der Masken sogar als „heimlichen Pandemietreiber“ verunglimpft.
Alles klar.
Mal abgesehen von Deiner Antipathie für Prof. Burkhardt, er war damit nicht alleine. Was für "Fakten" hast Du gegen Prof. Lang? Und was hat Dein "Argument" mit den Untersuchungsergebnissen zu tun? Nenn mir gerne ein paar Professoren, welche ähnliche Untersuchungen durchgeführt haben, welche die Ergebnisse davon widerlegen.
 
Aber bezüglich Tests und Quarantäne ist die Solidargemeinschaft dann aber nicht mehr zuständig.
Was die Tests angeht... Ich kann zwar verstehen, dass durch die Abschaffung der kostenfreien Tests die ungeimpften Menschen dazu bewegt werden sollen, sich impfen zu lassen, denn wenn's ans Geld geht, verstehen die meisten keinen Spaß mehr. Aber auch als vollständig Geimpfte finde ich das eigentlich schade. Denn in meiner Familie sind alle vollständig geimpft, aber bevor wir uns treffen, machen wir gerne trotzdem vorher noch einen Test. Bei vollständiger Impfung und negativem Test ist die Wahrscheinlichkeit, unbemerkt infiziert zu sein, ja wirklich äußerst gering. Diese zusätzliche Sicherheit fällt natürlich weg, wenn man die Tests dann bezahlen muss. Das ist mir zu teuer, dann muss ich mich eben auf die Impfung alleine verlassen und hoffen, dass niemand von uns einen asymptomatischen Impfdurchbruch hat.
 
Was die Tests angeht... Ich kann zwar verstehen, dass durch die Abschaffung der kostenfreien Tests die ungeimpften Menschen dazu bewegt werden sollen, sich impfen zu lassen, denn wenn's ans Geld geht, verstehen die meisten keinen Spaß mehr.
Das ist schlicht eine Frage des sich leisten Könnens und faktisch ist es eine Impfpflicht durchs Hintertürchen. Eine freie Entscheidung haben die ärmeren Menschen dann nicht mehr wirklich.
Wenn man auf Teufel komm raus alle zum Impfen bringen möchte, mag man das gerechtfertigt finden.
Ich bin komplett gegen dieses unter Druck setzen, weil es Wohlhabende bevorteilt.
Ich mache auch keine Tests, bevor ich mich mit anderen Menschen treffe. Ich bliebe zuhause, wenn ich bereits Kopfschmerzen oder andere leichte Coronasymptome hätte.
Ich habe mich in den letzten 18 Monaten genau 2x getestet. Einmal freiwillig bei Kontakt mit >80jährigen Freunden bevor diese geimpft waren und einmal musste ich auf der Arbeit. Wenn es sich vermeiden lässt wird es dabei bleiben!
 
Zuletzt bearbeitet:
. Was für "Fakten" hast Du gegen Prof. Lang? .
Seine eigenen Schriften, in denen er Corona-Schutzmasken als „Devil in Disguise“ :lol1: verunglimpft und sich sogar zu der Behauptung versteift, es sei mindestens ein Kind durch Maskentragen gestorben - was erwiesenermaßen Blödsinn ist.
Wenn seine anderen Untersuchungsergebnisse ähnlich „hochkarätig“ sind... ;):D
 
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@ Impfdruck durch kostenpflichtige Tests.

Ein Fallbeispiel: In unserem Krankenhaus haben wir vor einigen Wochen eine Testpflicht für Ungeimpfte eingeführt, 2x/Woche.

Das Resultat: Ein knappes Drittel der Ungeimpften hat sich spontan entschieden, sich dann doch impfen zu lassen...
Die Tests waren und sind kostenfrei. Wir haben damit einfach die "Impffaulen" noch überredet, sag ich mal...
Und man darf darüber nachdenken, wie oft die sich sonst (freiwillig) getestet haben...
 
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Es ist nicht ganz falsch, dass die angekündigte Selbstzahlerpflicht nun Geringverdiener benachteiligt. Andererseits ist ein 5er Testkit ausm Aldi nun wirklich nicht teurer als eine große Packung Kippen, und die können sich ganz erstaunlich viele sozial schwache Menschen leisten. Für mich ist das kein plausibles Argument.
 
Es ist nicht ganz falsch, dass die angekündigte Selbstzahlerpflicht nun Geringverdiener benachteiligt. Andererseits ist ein 5er Testkit ausm Aldi nun wirklich nicht teurer als eine große Packung Kippen, und die können sich ganz erstaunlich viele sozial schwache Menschen leisten. Für mich ist das kein plausibles Argument.
Aber das Ergebnis kannst du nicht auf dem Papier ofiziell nachweisen, wenn du ins Restaurant oder sonst wo rein willst. Diese Tests sind für dich, wenn du z.B. Freunde besuchen willst.
 
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Erstaunlich, was ein Land erreichen kann, wenn sich an wissenschaftlichen Fakten und nicht an Fakenews-Schwurblern orientiert wird:

"Ohne das große Vertrauen, das die Portugiesen seit der Nelkenrevolution in ihr Militär und ihr Gesundheitssystem setzen, wäre das nicht gelungen. Lange vor Covid lag die Impfrate bei Masern, Röteln und Mumps mit 95 Prozent so hoch wie fast nirgendwo in der EU. „Die erste nationale Impfkampagne begann 1965. Sie war kostenlos und für jeden zugänglich. Der Erfolg war enorm, und seither verstehen die Portugiesen den individuellen und kollektiven Nutzen von Impfungen und vertrauen der Wissenschaft und der Medizin“, sagt der Epidemiologe Pedro Simas . Aber auch Angst sei ein entscheidender Faktor. „Im Januar und Februar dieses Jahres erlebten die Portugiesen eine der schlimmsten Covid-19-Infektions- und Sterblichkeitswellen der Welt. Seitdem wurden Restriktionen wie Abstandsgebot, Maskenpflicht sowie die Einhaltung der Impfvorschriften vorbildlich befolgt“, sagt der leitende Forscher vom Institut für Molekulare Medizin an der Universität Lissabon."

 
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