Corona und alle spielen verrückt

Wundert mich, daß das die Hausärzte bei Dir nicht machen...?
Hat mich auch gewundert und ehrlich gesagt auch sehr geärgert. Aber was soll ich machen? Ich werde dran bleiben, regelmäßig nachfragen und versuchen, im Impfzentrum ohne Termin an eine Restdosis zu kommen. Ich habe immer alle Impfungen gut vertragen, daher habe ich wenig Sorge vor Komplikationen durch die 3. Impfung. Eher Sorge vor nachlassendem Schutz ohne 3. Impfung, da ich nicht bei jeder Impfung ein guter Responder war. Bei der MMRV-Impfung habe ich keinen ausreichenden Immunschutz aufgebaut und musste eine zusätzliche Gabe erhalten. Danach waren die Werte dann gut. Und ich bin sowieso jemand, der in der Infektsaison jeden Rotz mitnimmt, auch mit Maske usw.

Vielleicht eine Frage des Bundeslands? Bayern ist glaube ich schon viel weiter als wir in NRW.

Also wer irgendeinen Tipp für mich hat, wie ich an diese 3. Impfung kommen kann, immer raus damit (von mir aus auch als persönliche Nachricht, wenn ihr es nicht öffentlich schreiben wollt). Nur legale Möglichkeiten natürlich, aber da ich ja laut Corona-Impfverordnung impfberechtigt für eine Auffrischimpfung bin, dürfte es da nicht allzuviele Möglichkeiten geben, die nicht legal sind.
 
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Ich werde mich erst dann, wenn überhaupt, das 3.mal impfen lassen wenn ich vorher überprüfen lassen konnte, dass es nötig ist!
Ich bin ein guter Impfresponder bei anderen Impfungen, und lasse mich erst dann das 3.Mal impfen wenn mir jemand nachweist, dass ich keinen Schutz mehr habe!
Ist dein gutes Recht und finde ich vollkommen in Ordnung. Wenn du das frei entscheiden kannst, ist das okay. Aber wenn ich (wie viele andere) es nicht entscheiden kann, weil es mir verweigert wird, obwohl ich laut Impfverordnung berechtigt dazu wäre, dann ist das nicht okay. Und ich bin wie gesagt, ein eher mäßiger Impfresponder und habe daher schon Sorge, dass der Schutz zu schnell zu stark nachlässt.
 
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Eher Sorge vor nachlassendem Schutz ohne 3. Impfung, da ich nicht bei jeder Impfung ein guter Responder war. Bei der MMRV-Impfung habe ich keinen ausreichenden Immunschutz aufgebaut und musste eine zusätzliche Gabe erhalten. Danach waren die Werte dann gut. Und ich bin sowieso jemand, der in der Infektsaison jeden Rotz mitnimmt, auch mit Maske usw.
Kannst Du das nicht als Argument vorbringen, denn Du bist ja auch m. W. vorerkrankt?
Vielleicht eine Frage des Bundeslands? Bayern ist glaube ich schon viel weiter als wir in NRW.

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Nee, wenn Du Dir mal die Statistik anschaust, so liegt Bayern deutlich hinter NRW:


(Etwas runter scrollen).

Wenn ich was höre, melde ich mich! :-)
 

Mittlerweile ist dieser Link aber nicht mehr aktuell. Die Inzidenzen sinken in vielen deutschen Städten, deutschlandweit inzwischen wieder den 7. Tag in Folge.
Allerdings haben z. B. Kinder und Jugendliche erst seit kurzem die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Das muss erst gewährleistet sein, dann kann der Staat seine Einschränkungen zurück fahren.
Auch wenn du es immer wieder erwähnst, solltest du dir mal Interviews des Vorsitzenden der Kinder- und Jugendmediziner und Klinikdirektor der Uni Kinderklinik Köln Prof. Dötsch anhören, durchlesen. Er bestätigt, dass Kinder nur ein sehr geringes Risiko haben schwer zu erkranken. Anfang September waren beispielsweise deutschlandweit lediglich 10-15 Kinder stationär, im ganzen August nur ein Kind auf der Intensivstation. Kinder- und Jugendliche haben seit einigen Wochen die Möglichkeit sich überall impfen zu lassen.
Ich nicht.
Bis jetzt wurden ca. 30% aller Menschen (das sind über 2 Milliarden!) geimpft.
Und?
Das sei dir unbenommen. Ich habe davor auch keine Angst. Aber dennoch ist nicht auszuschließen, dass es Auswirkungen in einem, zwei, fünf oder 10 Jahren gibt. Weder ich, noch du oder sonst irgendjemand kann Spätfolgen der Impfung mit Sicherheit ausschließen, auch wenn man nach bisheriger Kenntnis von der Sicherheit der Impfung überzeugt ist.
 
Entgegen erster Medienberichte hat es keinen Todesfall infolge der Impfung gegeben.
Glücklicherweise in diesem Fall! Aber nicht immer.

"Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. 30 bis 40 Prozent davon seien an der Impfung gestorben."

"Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband. Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. „Man weiß noch gar nichts.“

Wie immer bei euch Querdenkern.
Prof. Dr. med. Johannes Friemann, Prof. Dr. med. Peter Schirmacher?
 
Kannst Du das nicht als Argument vorbringen, denn Du bist ja auch m. W. vorerkrankt?
Ja, bin ich, aber meine Lungenfunktion von 58% hätte nur für Prio-Gruppe 3 gereicht (wenn ich nicht beruflich in Gruppe 1 gelandet wäre), die Gehbehinderung spielt keine Rolle, und eine einfache Infektneigung ist keine anerkannte Immunschwäche, zieht bei den Hausärzten also leider nicht.:(

Nee, wenn Du Dir mal die Statistik anschaust,
...dann sollte ich vielleicht mal nach Schleswig-Holstein fahren:lol1: Impfbuch und Berufsurkunde mitnehmen und dann ab in die Praxen und Impfzentren da oben.

Wenn ich was höre, melde ich mich!
Vielen Dank!
 
Quatsch.
Was waren denn „Angaben des Herstellers“?
Irreführende Angaben.
"Essen – Wissenschaftler des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung haben in ihrer Reihe „Unstatistik des Monats“ erläutert, wie die Wirksamkeitsangaben zu den neuen Coronaimpfstoffen zu verstehen sind. Zum Beispiel haben die Firmen Biontech und Pfizer berichtet, dass ihr Impfstoff gegen COVID-19 „zu 90 Prozent wirksam“ sei. Inzwischen haben Biontech und andere Hersteller berichtet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent wirksam seien."
 
Statistik für Dummies, 1. Semester.

"Aber auch die Zahlen bei den Erwachsenen, warnt das RKI, müsse man vorsichtig interpretieren. Unter anderem könnte ein unterschiedliches Testverhalten bei Geimpften und Ungeimpften zu Verzerrungen in den Inzidenzen führen. Die Zahl der Impfdurchbrüche werde wahrscheinlich unterschätzt, da sich Geimpfte womöglich seltener testen lassen, auch wenn sie Symptome haben. Umfragen zufolge sind allerdings auch mehr Menschen geimpft als offiziell erfasst, was die Quote der Impfdurchbrüche senken würde. Nicht zuletzt können die bislang kleinen Fallzahlen – zum Beispiel elf geimpfte Covid-Intensivpatienten im August – auch zufälligen Schwankungen unterliegen. Unter anderem könnten Patienten, die aus anderen Gründen ins Krankenhaus kommen und erst dort positiv getestet werden, die Zahlen verfälschen."
 
Ich nicht.
Bis jetzt wurden ca. 30% aller Menschen (das sind über 2 Milliarden!) geimpft.
Und?
Und 70% sind es nicht. Gut, da sind natürlich etliche Länder aus der 3. Welt bei. Aber nehmen wir mal unser first-world-Land Bundesrepublik Deutschland. Impfquote 66,8%. Ca. 1/3 unserer Bevölkerung haben noch nicht die erste Dosis. Da muss man natürlich auch Kinder oder Leute mit Kontraindikationen abziehen. Und der Rest sind alles Nazis, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Esoteriker..wohl kaum. Warum verliert denn die AfD soviel Zuspruch? Ich bin übrigens KEIN AfD-Wähler. Und die Corona-Skeptiker-Partei "Die Basis" wird sicherlich an der 5%-Hürde scheitern. Aber wenn man in der Pflege arbeitet hat man nicht das Problem seine Miete nicht mehr zahlen zu können weil Corona ist. Was sollen denn die ganzen Gastronomen und andere Betroffene sagen? Die Maßnahmen sind in meinen Augen übertrieben gewesen, denn: Im Restaurant oder beim Friseur haben sich so gut wie keine Leute angesteckt. Nirgendwo war man mehr kontrolliert als im teiloffenen Gewerbe. Und trotzdem gingen die Zahlen wieder hoch. Und jetzt kommen Sie mit der Impfung um die Ecke. Was soll denn der Laie denken, wenn er sowas liest:


oder


Wer will sein Kind als Versuchskanninchen sehen.
Und "Experten" steht auch ständig in der Presse.
Ich sage nicht, das ich gegen Corona-Impfung bin.
ABER: Ich bin sowohl gegen eine Impfpflicht, als auch gegen eine "Impfpflicht durch die Hintertür", indem nämlich umgeimpfte Personen wie Bürger 2. Klasse behandelt werden. Die haben schlicht und ergreifend berechtigte Bedenken. Wenn das alles "Coronaleugner" wären, müsste "die Basis" ja locker auf 15% kommen. Interessant ist auch, dass die Querdenker nicht demonstrieren durften und z.T. gewalttätig niedergeknüppelt wurden, aber beim politisch-korrekteren CSD tausende einen "sehr engen Körperkontakt" pflegen durften. Warum wird da mit zweierlei Maß gemessen? Oder letztens bei dieser Lichtinstallation in Berlin. Tausende nachts zusammen in der Stadt, ohne Kontrolle.
Im Internet habe ich das folgende Video gefunden. Ob die junge Dame bei der Basis, einer anderen Partei oder überhaupt politisch aktiv ist, weiss ich nicht, da ich sie nicht kenne. Aber ihre Aussagen sind nicht zu Wiederlegen. Lasst das mal auf euch wirken:

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Corona plötzlich verschwunden?​

G7-Gipfel​

Ein letztes Mal mit Merkel​


Stand: 11.06.2021 14:33 Uhr

Berlusconi, Sarkozy, Trump: Alle kamen. Und gingen. Sie blieb. Angela Merkel hat auf G7-Treffen schon viel erlebt. Doch dieser Gipfel ist auch für sie der letzte als Kanzlerin.
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"Bei einer Wahlparty der SPD anlässlich der Kölner Oberbürgermeisterwahl wurden offenbar Corona-Regeln vernachlässigt."

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Die Queen und Biden sind ja glücklicherweise noch nicht in dem Alter wo Corona gefährlich werden könnte. Aber Corona kriegt eh nur das niedere Volk. Wasser predigen und Wein saufen..Glaube das Virus hat eher Angst Laschet zu kriegen als umgekehrt. Und schade, dass der Aufzug nicht steckengeblieben ist. Wenn man dann erst nach Stunden befreit wird und die Luft dünner wird
 

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RKI, 14.09.
Aufgrund verschiedener Faktoren ist bei SARS-CoV-2 die Vorstellung einer „Herdenimmunität“ mit dem Ziel einer Elimination oder sogar Eradikation des Virus unwahrscheinlich. Gründe für diese Einschätzung sind:
• Immunitätsungleichheiten in der Bevölkerung: demografisch, geografisch, sozio-ökonomisch („Pockets“ geringer Immunität);
• Erneute Infektionsimporte aus dem Ausland und nachfolgende Etablierung von Transmissionsketten im Inland;
• Die zunehmende Öffnung von Settings mit den höchsten Transmissionswahrscheinlichkeiten (Feiern in privaten oder Veranstaltungsräumen sowie in Bars, Clubs mit höheren Personenzahlen im Innenraum);
• Saisonalität;
• Eine Kontakterhöhung in Richtung des prä-pandemischen Niveaus;
• Eine mögliche Reduktion der Impfeffektivität durch neue Varianten;
• Eine mögliche Reduktion der Impfeffektivität vor allem in der älteren Bevölkerung aufgrund schwächerer Immunität oder schwindender Immunität (Immunoseneszenz, „Waning Immunity“, Impfdurchbrüche) – Notwendigkeit einer Impfauffrischung;
• Eine Ausbreitung neuer Varianten mit höherer Übertragbarkeit oder einer Immune-Escape-Variante;
• Ein Anstieg der Untererfassung der Infektionen im Meldewesen durch den erwartbar nachlassenden Nachweis von SARS-CoV-2 in bestimmten Altersgruppen (Rückgang von PCR-Testungen).
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Ziel der Impfungen ist daher, in der Bevölkerung eine breite Grundimmunität zu erreichen, die einen weitgehenden individuellen Schutz vor (schweren) Erkrankungen vermittelt und zudem durch Verminderung von Transmissionen die Viruszirkulation in der Bevölkerung reduziert. Auch bei Erreichen der Grundimmunität werden jedoch saisonal auch langfristig Ausbrüche und schwere Krankheitsfälle in allerdings geringerem Umfang auftreten. Regelmäßige Auffrisch-Impfungen werden vermutlich in zu bestimmenden Bevölkerungsgruppen und Impfabständen erforderlich sein. Eine Grundimmunität, die das vermehrte Auftreten von infektiösen Personen in der Bevölkerung und bei Infizierten auch Hospitalisierungen weitestgehend verhindert, wird jedoch im Herbst/Winter 2021/22 noch nicht zu erreichen sein, weil die erwartbaren Impfquoten insbesondere unter den jüngeren Erwachsenen hierzu noch nicht ausreichen, wie auch die aktualisierten Modellszenarien zeigen. Durch weitere Impfungen sowie Infektionen ist zu erwarten, dass die Grundimmunität in der Bevölkerung in den Folgejahren zunehmend stabiler wird und die saisonalen Wellen damit kleiner werden.
 
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Da kann ich sagen, dass mein Haus das sehr strikt handhabt. Negative Schnelltests sind für elektive Aufnahmen ungültig, es muss ein PCR vorliegen. Jeder, der das KH betritt, der kein MA ist, wird auf Covidtypische Symptome gescreent. Wer da rot triagiert wird, kommt nicht rein. Freilich gabs da auch schon derbe verbale Entgleisungen und Androhung von Gewalt. Deswegen wurde eine Sicherheitsfirma engagiert, die mit am Empfang sitzt, und die sich nicht zu fein ist, die Freunde in Blau zu rufen, um renitente Stänkerer zu entfernen.

Mich würde ganz konkret mal interessieren, wie viele Häuser es ähnlich streng handhaben, und wie viele eher so lax wie du es beschrieben hast.
Seit Pandemiebeginn haben wir an allen Eingängen Security, das ändert sich auch erstmal nicht.

Bei uns in der Klinik gilt für alle Besucher:innen 3G + Symptomkontrolle. Zusätzlich gibt es ein inzidenzabhängiges Ampelssystem, wie viele Besucher:innen pro Patient:in kommen darf. (z.B. aktuell nur 1 feste Bezugserson pro Patient:in).

In der Notaufnahme bleiben wir beim prinzipiellen Verbot von Begleitpersonen, allerdings gibt es da natürlich auch die üblichen Ausnahmen (schwere Form von Demenz, Palliativsituation etc.).

Geplante Aufnahmen werden vorher zum PCR-Test einbestellt, und dürfen erst bei negativem PCR kommen. Bei Ungeimpften wird am Aufnahmetag noch zusätzlich ein AG-Test gemacht.

Bei allen Notfall-Patient:innen wird ein Covid-Screening (Symptome? Impfstatus? Temp. + Sättigungskontrolle) gemacht, sie bekommen einen AG-Test und bei stationärer Aufnahme einen PCR.

Alle Mitarbeiter:innen werden auch weiterhin regelmäßig PCR getestet. Der Test-Rhythmus ist abhängig von Inzidenz und Arbeitsplatz.

Bleibt also alles erstmal recht streng. Und das ist auch gut so, finde ich.

Denn Covid ist noch nicht vorbei.

Und tatsächlich sind unsere Covid-Patient:innen allesamt ungeimpft, fast alle unter 50J., und wirklich schwer krank.
Dabei sind wir eigentlich der Klinik-Standort, der covid-frei bleiben soll. Die Verlegungen in die Pandemie-Bereiche in die anderen Standorte gestalten sich zunehmend schwieriger, weil denen die Kapazitäten ausgehen.

Es macht echt keinen Spaß mehr!
 
Die Maßnahmen sind in meinen Augen übertrieben gewesen, denn: Im Restaurant oder beim Friseur haben sich so gut wie keine Leute angesteckt. Nirgendwo war man mehr kontrolliert als im teiloffenen Gewerbe.
Auch wenn ich dir in diesem Punkt zustimmen möchte: Hinterher ist es leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen.
 
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Reaktionen: Martin H. und Maniac
Auch wenn ich dir in diesem Punkt zustimmen möchte: Hinterher ist es leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Das mag sein, aber als die Verbote ausgesprochen wurden, war klar, dass es dort kein vermehrtes Infektionsgeschehen gab! Und man hat wieder besseren Wissens die Maßnahmen trotzdem festgelegt….
 

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