Corona und alle spielen verrückt

Interessanter finde ich diese Aussage:
"Auch das hält die Studie fest: Die ungeimpfte Minderheit sei selbst in Bevölkerungsgruppen mit einer hohen Impfrate immer noch der hauptsächliche Treiber des Infektionsgeschehens." Wollen die Verschwörungsideologen nicht wahrhaben, ist aber belegt.
Stimmt ? "Interessanter finde ich diese Aussage".
Herr Spahn "hart aber fair" 30.08.2021
"Wenn wir geimpfte Menschen testen wie ungeimpfte, hört die Pandemie nie auf."

"Nach einer Party in einem Club in Münster sind mindestens 72 der 380 Gäste an Corona erkrankt. Weitere Ansteckungen seien wahrscheinlich."

"Dörverden: 24 Corona-Infektionen in Wohngruppe für Behinderte
Die Waldheimstiftung für behinderte Menschen in Dörverden (Landkreis Verden) meldet einen größeren Corona-Ausbruch. Insgesamt 24 Personen sind infiziert.
Betroffen sind 19 der 21 Bewohner und fünf Betreuer."
 
Stimmt ? "Interessanter finde ich diese Aussage".
Herr Spahn "hart aber fair" 30.08.2021
"Wenn wir geimpfte Menschen testen wie ungeimpfte, hört die Pandemie nie auf."

"Nach einer Party in einem Club in Münster sind mindestens 72 der 380 Gäste an Corona erkrankt. Weitere Ansteckungen seien wahrscheinlich."

"Dörverden: 24 Corona-Infektionen in Wohngruppe für Behinderte
Die Waldheimstiftung für behinderte Menschen in Dörverden (Landkreis Verden) meldet einen größeren Corona-Ausbruch. Insgesamt 24 Personen sind infiziert.
Betroffen sind 19 der 21 Bewohner und fünf Betreuer."
Es ist aber ein Unterschied, ob sich bereits geimpfte infizieren, welche einen milderen Krankheitsverlauf haben, die Wahrscheinlichkeit ins KH zu müssen stark reduziert ist sowie eine geringere Virenlast haben um andere anzustecken

und

ob sich ungeimpfte infizieren, welche einen ausgeprägten Krankheitsverlauf haben, ein höheres Risiko haben ins KH zu müssen sowie eine höhere Virenlast haben und somit potentiell mehrere bzw. schneller andere ungeimpfte anstecken können.
 
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Es ist aber ein Unterschied, ob sich bereits geimpfte infizieren, welche einen milderen Krankheitsverlauf haben, die Wahrscheinlichkeit ins KH zu müssen stark reduziert ist sowie eine geringere Virenlast haben um andere anzustecken

und

ob sich ungeimpfte infizieren, welche einen ausgeprägten Krankheitsverlauf haben, ein höheres Risiko haben ins KH zu müssen sowie eine höhere Virenlast haben und somit potentiell mehrere bzw. schneller andere ungeimpfte anstecken können.

Studie aus Massachusetts, 74% der Infizierten geimpft, Virenlast wie bei Ungeimpften:
 
Aus dem Spiegel-Artikel - extra für @Jlo :

Dass Impfdurchbrüche häufiger werden, sei logisch, heißt es in der Studie weiter: Ein »zunehmender Erfolg bei der Verabreichung von Impfstoffen an große Bevölkerungsgruppen« führe unweigerlich dazu, dass die Zahl der Geimpften steigt, die Zahl der Ungeimpften sinkt und somit der Anteil der Durchbrüche zunimmt, als statistisches Phänomen. Das könne noch dadurch bestärkt werden, wenn sich Geimpfte anders – heißt: weniger vorsichtig – verhielten als vor der Impfung.“
 
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"Dörverden: 24 Corona-Infektionen in Wohngruppe für Behinderte
Die Waldheimstiftung für behinderte Menschen in Dörverden (Landkreis Verden) meldet einen größeren Corona-Ausbruch. Insgesamt 24 Personen sind infiziert.
Betroffen sind 19 der 21 Bewohner und fünf Betreuer."
24 Corona-Infizierte. Neun mit milden Symptomen, einer im Krankenhaus, 14 Infizierte ohne Symptome. Bei den Infizierten aus dem Club auch nur milde bis keine Symptome, keiner musste bisher ins Krankenhaus. Steht jedenfalls so in den verlinkten Artikeln.

Glücklicherweise sind die alle geimpft. Sonst könnte die Meldung beispielsweise lauten: 100 Infizierte im Behindertenheim, 56 im Krankenhaus, bereits 22 Todesopfer. Meldungen dieser Art hatten wir vor einem Jahr zu Genüge.
 
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Dass Impfdurchbrüche häufiger werden, sei logisch, heißt es in der Studie weiter: Ein »zunehmender Erfolg bei der Verabreichung von Impfstoffen an große Bevölkerungsgruppen« führe unweigerlich dazu, dass die Zahl der Geimpften steigt, die Zahl der Ungeimpften sinkt und somit der Anteil der Durchbrüche zunimmt, als statistisches Phänomen. Das könne noch dadurch bestärkt werden, wenn sich Geimpfte anders – heißt: weniger vorsichtig – verhielten als vor der Impfung.“
Das ist für mich keinesfalls logisch! Wenn ich zunehmend mehr Geimpfte habe und diese Leute weniger und kürzer infektiös sind, warum gibt es dann mehr Impfdurchbrüche? Nur weil es dann mehr Geimpfte gibt, steigt die Zahl.

Meines Erachtens kann man die Infektiösität nur dann richtig beurteilen wenn man Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen testet. Alles andere ist Augenwischerei!

Es haben mittlerweile alle die Möglichkeit gehabt sich impfen zu lassen und ich würde gerne mal die Politik daran erinnern, dass sie versprochen hat die gesamten Maßnahmen dann zurückzunehmen!
Aber manchmal bin ich wirklich naiv und ich habe das tatsächlich geglaubt….
 
Wie weiter oben bereits Corona und alle spielen verrückt in einem Artikel anschaulich beschrieben:

Wenn wir eine 100% Durchimpfung hätten, mit einem Impfstoff, der zu 99% wirksam wäre, dann hätten wir trotzdem noch einige Menschen, die sich infizieren würden. Und ein paar davon würden auch schwer erkranken und stationär liegen müssen, zum Teil auch auf Intensiv. Dann läge der Anteil an Geimpften dort bei 100%. Daraus könne man aber eben nicht ableiten, dass die Impfung allgemein nicht helfen würde.

Für Laien: Der Sicherheitsgurt im Auto verhindert nicht alle schweren Verletzungen, aber er schützt in sehr vielen Fällen. Deshalb ist die Gurtpflicht eine sehr sinnvolle Maßnahme. Dass es leider immer noch Unfallopfer gibt, ändert daran gar nichts.
 
Studie aus Massachusetts, 74% der Infizierten geimpft, Virenlast wie bei Ungeimpften:
Dazu habe ich die Tage auch was gelesen! Ich kann leider nicht genug Englisch um alles zu verstehen!


Das würde dann aber bedeuten, dass die bisherige Meinung, dass Geimpfte weniger infektiös sind, revidiert oder zumindest weiter geforscht werden muss! Und die diskriminierenden 2G-Regeln müsste man ebenfalls nochmal überdenken!
 
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Das ist für mich keinesfalls logisch! Wenn ich zunehmend mehr Geimpfte habe und diese Leute weniger und kürzer infektiös sind, warum gibt es dann mehr Impfdurchbrüche? Nur weil es dann mehr Geimpfte gibt, steigt die Zahl.

Meines Erachtens kann man die Infektiösität nur dann richtig beurteilen wenn man Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen testet. Alles andere ist Augenwischerei!

Es haben mittlerweile alle die Möglichkeit gehabt sich impfen zu lassen und ich würde gerne mal die Politik daran erinnern, dass sie versprochen hat die gesamten Maßnahmen dann zurückzunehmen!
Aber manchmal bin ich wirklich naiv und ich habe das tatsächlich geglaubt….
Es ist logisch und dein letzter Satz (erstes fettgedruckte) bestätigt dies doch nur. Der prozentuale Anteil orientiert sich immer ans Ganze, also 100%. Also ist es nur logisch, dass mit steigender Impfquote es auch mehr Impfdurchbrüche gibt. Und das ist immer noch mehr vorzuziehen, als keine oder wenige Impfungen.

Zweites fettgedruckte: Ich kann mich zwar nicht an dieses Versprechen erinnern, aber: Es sind doch nicht alle geimpft bzw. keine Impfqute von ca. 80% erreicht. Wieso soll dann alles zurückgenommen werden?
 
Bei all der Diskussion ums Impfen und die 3G und 2G-Regeln frage ich mich im Moment, was eigentlich mit den Auffrischimpfungen für Menschen unter 80 ist. Wir sind ja auch "damals" in der Priorität 1 gewesen, bei vielen von uns (mich eingeschlossen) ist die Zweitimpfung schon 6 Monate her, aber trotzdem ist niemand bereit, uns die Auffrischimpfung zu geben, die laut Coronaimpfverordnung von Anfang September jedem zusteht, dessen Zweitimpfung 6 Monate zurückliegt. Die Hausärzte impfen nur Ü80, die Impfzentren (zumindest in meiner Umgebung) vergeben nur Termine für Erst- und Zweitimpfungen. In vielen Impfzentren bleiben viele, viele Termine frei, und viel Impfstoff ist am Ende des Tages noch übrig. Warum spritzt man diese Restbestände nicht den Pflegekräfen (u.ä. Berufsgruppen), die es möchten?

Weil manche Virologen sagen, dass die breite Masse in diesem Herbst keine Auffrischimpfung braucht? Mag sein, aber 1. brauchen die meisten im Herbst noch keine, weil da ihre Zweitimpfung noch nicht 6 Monate her ist, bei uns aber schon, und 2. ist man in unserem Job eben nicht "die breite Masse", sondern deutlich stärker gefährdet, sich selbst zu infizieren und dann auch andere (vulnerable Gruppen) anzustecken. Deswegen waren wir ja in der Prio 1.
Selbst wenn die vulnerablen Gruppen geschützt sind, weil sie selbst eine Auffrischimpfung erhalten haben, wäre es doch mehr als dumm zu riskieren, dass Pflegekräfte keinen ausreichenden Schutz haben und erkranken. Wer soll denn die Pflege übernehmen, wenn das ganze Team krank ist (so wie bei uns momentan)?

Ja, ich weiß, es gibt das Argument, dass ein junges, gesundes Immunsystem eine bessere Reaktion auf die Impfung zeigt und daher die Immunität auch besser ist als bei alten Menschen. Aber weiß der:die Einzelne, ob das bei ihm:ihr wirklich so ist? Nein! Also bitte entweder jedem die 3. Impfung ermöglichen, sobald 6 Monate nach der 2. vorbei sind oder flächendeckend Antikörpertests und danach Entscheidun über impfen oder nicht impfen. Da letzteres sehr unrealistisch ist und der Antikörperstatus ja auch bekanntermaßen nicht das einzige Kriterium für eine gute Immunität ist, wäre ich für Auffrisch-Impfangebote für alle, die 6 Monate nach der 2. Impfung stehen. Aber ich fürchte, darauf werden wir so lange warten müssen, dass es dann zu spät ist und wir mit einer neuen Erstimpfung anfangen müssen.:knockin:

So, und jetzt könnt ihr mich für meinen "Egoismus" steinigen.
 
Es ist logisch und dein letzter Satz (erstes fettgedruckte) bestätigt dies doch nur. Der prozentuale Anteil orientiert sich immer ans Ganze, also 100%. Also ist es nur logisch, dass mit steigender Impfquote es auch mehr Impfdurchbrüche gibt. Und das ist immer noch mehr vorzuziehen, als keine oder wenige Impfungen.
Genau!
Impfdurchbruch heißt ja auch erstmal nur infiziert.
Viele von denen erkranken ja gar nicht oder nur leicht.
Zweites fettgedruckte: Ich kann mich zwar nicht an dieses Versprechen erinnern, aber: Es sind doch nicht alle geimpft bzw. keine Impfqute von ca. 80% erreicht. Wieso soll dann alles zurückgenommen werden?
Doch, diese Äußerungen kamen von mehreren Politikern:


Allerdings haben z. B. Kinder und Jugendliche erst seit kurzem die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Das muss erst gewährleistet sein, dann kann der Staat seine Einschränkungen zurück fahren.
 
Dazu habe ich die Tage auch was gelesen! Ich kann leider nicht genug Englisch um alles zu verstehen!


Das würde dann aber bedeuten, dass die bisherige Meinung, dass Geimpfte weniger infektiös sind, revidiert oder zumindest weiter geforscht werden muss! Und die diskriminierenden 2G-Regeln müsste man ebenfalls nochmal überdenken!
Fremdsprachen Text kannst du gut mit " Google Übersetze" übersetzen. Sonst ganz gut erklärt durch CGArvay. Mit Fußnoten in Beschreibung - Quellenangaben /selbst überprüfen.
 
@Neuromaus
Also bei mir wird in der Tat die Auffrischungsimpfung jetzt angeboten, und zwar über unseren Arbeitgeber. Ich werde das Angebot auch wahrnehmen.
Wundert mich, daß das die Hausärzte bei Dir nicht machen...?
 
24 Corona-Infizierte. Neun mit milden Symptomen, einer im Krankenhaus, 14 Infizierte ohne Symptome. Bei den Infizierten aus dem Club auch nur milde bis keine Symptome, keiner musste bisher ins Krankenhaus. Steht jedenfalls so in den verlinkten Artikeln.

Glücklicherweise sind die alle geimpft. Sonst könnte die Meldung beispielsweise lauten: 100 Infizierte im Behindertenheim, 56 im Krankenhaus, bereits 22 Todesopfer. Meldungen dieser Art hatten wir vor einem Jahr zu Genüge.
19 der 21 Bewohner, das ist 90.476 % haben sich Infiziert. Das entspricht nicht Angaben des Herstellers. Plus fünf Betreuer!
 
Was wir auf jeden Fall haben: Eine immense Spaltung der Gesellschaft und in meinen Augen auch "Bürger 2. Klasse". Das sich umgeimpfte einen gelben Stern an die Brust heften ist natürlich nicht zu tolerieren und einfach geschmacklos. Aber ich kann jede Person verstehen, die sich selbst oder Angehörige nicht impfen lässt, weil eben nicht ersichtlich ist, welche längerfristigen Folgen der Impfstoff hat. Und das ist keine Verschwörungstheorie. Wer das Gegenteil beweisen kann, gerne! Aber dieses Blockwartmässige auf andere Leute zeigen finde ich schon heftig. Vielleicht haben Bhakti und Schiffmann recht, vielleicht auch Drosten und Wieler.
 
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Bei all der Diskussion ums Impfen und die 3G und 2G-Regeln frage ich mich im Moment, was eigentlich mit den Auffrischimpfungen für Menschen unter 80 ist. Wir sind ja auch "damals" in der Priorität 1 gewesen, bei vielen von uns (mich eingeschlossen) ist die Zweitimpfung schon 6 Monate her, aber trotzdem ist niemand bereit, uns die Auffrischimpfung zu geben, die laut Coronaimpfverordnung von Anfang September jedem zusteht, dessen Zweitimpfung 6 Monate zurückliegt. Die Hausärzte impfen nur Ü80, die Impfzentren (zumindest in meiner Umgebung) vergeben nur Termine für Erst- und Zweitimpfungen. In vielen Impfzentren bleiben viele, viele Termine frei, und viel Impfstoff ist am Ende des Tages noch übrig. Warum spritzt man diese Restbestände nicht den Pflegekräfen (u.ä. Berufsgruppen), die es möchten?

Weil manche Virologen sagen, dass die breite Masse in diesem Herbst keine Auffrischimpfung braucht? Mag sein, aber 1. brauchen die meisten im Herbst noch keine, weil da ihre Zweitimpfung noch nicht 6 Monate her ist, bei uns aber schon, und 2. ist man in unserem Job eben nicht "die breite Masse", sondern deutlich stärker gefährdet, sich selbst zu infizieren und dann auch andere (vulnerable Gruppen) anzustecken. Deswegen waren wir ja in der Prio 1.
Selbst wenn die vulnerablen Gruppen geschützt sind, weil sie selbst eine Auffrischimpfung erhalten haben, wäre es doch mehr als dumm zu riskieren, dass Pflegekräfte keinen ausreichenden Schutz haben und erkranken. Wer soll denn die Pflege übernehmen, wenn das ganze Team krank ist (so wie bei uns momentan)?

Ja, ich weiß, es gibt das Argument, dass ein junges, gesundes Immunsystem eine bessere Reaktion auf die Impfung zeigt und daher die Immunität auch besser ist als bei alten Menschen. Aber weiß der:die Einzelne, ob das bei ihm:ihr wirklich so ist? Nein! Also bitte entweder jedem die 3. Impfung ermöglichen, sobald 6 Monate nach der 2. vorbei sind oder flächendeckend Antikörpertests und danach Entscheidun über impfen oder nicht impfen. Da letzteres sehr unrealistisch ist und der Antikörperstatus ja auch bekanntermaßen nicht das einzige Kriterium für eine gute Immunität ist, wäre ich für Auffrisch-Impfangebote für alle, die 6 Monate nach der 2. Impfung stehen. Aber ich fürchte, darauf werden wir so lange warten müssen, dass es dann zu spät ist und wir mit einer neuen Erstimpfung anfangen müssen.:knockin:

So, und jetzt könnt ihr mich für meinen "Egoismus" steinigen.





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Vorfälle nach Auffrischimpfung in Oberhausener Pflegeeinrichtung​

 
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Zweites fettgedruckte: Ich kann mich zwar nicht an dieses Versprechen erinnern, aber: Es sind doch nicht alle geimpft bzw. keine Impfqute von ca. 80% erreicht. Wieso soll dann alles zurückgenommen werden?
Es hieß, wenn alle ein Impfangebot (nicht 80% Impfungen) haben, liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen sich zu schützen.


Zur 3.Impfung
Ich werde mich erst dann, wenn überhaupt, das 3.mal impfen lassen wenn ich vorher überprüfen lassen konnte, dass es nötig ist!
Ich bin ein guter Impfresponder bei anderen Impfungen, und lasse mich erst dann das 3.Mal impfen wenn mir jemand nachweist, dass ich keinen Schutz mehr habe!
 
Aus Deinem eigenen Link:

Am Mittwoch, 1. September, erhielten in einem Seniorenheim in Oberhausen-Holten 89 Bewohnerinnen und Bewohner eine Auffrischungsimpfung gegen COVID-19 mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer. Neun Geimpfte zeigten nach der Impfung gesundheitliche Reaktionen – im Wesentlichen Herz-/Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Störungen. Am Samstag, 4. September, mussten zwei Personen, die zuvor eine Auffrischungsimpfung erhalten hatten, reanimiert werden. Entgegen erster Medienberichte hat es keinen Todesfall infolge der Impfung gegeben. Eine Bewohnerin, die im zeitlichen Umfeld der Auffrischungsimpfungen in der Pflegeeinrichtung verstorben ist und zuvor palliativ versorgt wurde, gehörte nicht zum Personenkreis der Geimpften.

Beide reanimierte Personen waren vorerkrankt.
(...)
Im Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein sind bis zum 7. September 11.441 Auffrischungsimpfungen durchgeführt worden. Dabei sind in keinem Fall vergleichbare Impfreaktionen wie in der Oberhausener Pflegeeinrichtung bekannt geworden. Auch beim NRW-Gesundheitsministerium (MAGS), dem Landeszentrum Gesundheit (LZG) und dem Robert-Koch-Institut sind nach unserer Kenntnis keine weiteren Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen in Nordrhein-Westfalen infolge von Auffrischungsimpfungen bekannt.
(...)
Dennoch sei eine baldige Empfehlung der STIKO zu den Auffrischungsimpfungen wünschenswert, um Unsicherheiten in den Praxen, aber auch bei Patientinnen und Patienten zu vermeiden. Ein generelles Aussetzen von Auffrischungsimpfungen hält Bergmann allerdings aufgrund der Vorfälle in Oberhausen nicht für notwendig.“


Also wieder viel Geschrei und Panikmache um nix.
Wie immer bei euch Querdenkern.
 
Aber ich kann jede Person verstehen, die sich selbst oder Angehörige nicht impfen lässt, weil eben nicht ersichtlich ist, welche längerfristigen Folgen der Impfstoff hat.
Ich nicht.
Bis jetzt wurden ca. 30% aller Menschen (das sind über 2 Milliarden!) geimpft.
Und?
 

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