Burnout bis hin zur Depression nimmt zu - warum?

Dann nehmen wir mal wieder das Wort Burnout. Damit kommt so mancher wohl besser klar. zeigt es doch, dass man nicht an einer psychischen Erkrankung leidet, die mit Schwäche assoziiert ist. Burnout entsteht ja durch zuviel arbeiten. Depression mit maniformer Abwehr ist da eher ein Stigma.

Ergo: Ein Burnoutler ist krank. Und ein Kranker brauchen professionelle Hilfe. Es reicht nicht, den Arbeitsplatz zu wechseln. Die Problematik bleibt bestehen.
Und es ist Betroffenen und Gefährdeten auch nicht anzuraten, alles auszuhalten udn sich anzupassen. Das erhält die Verhaltensmuster aufrecht, die genau zur Erkrankung führen.
Leider begreift der Burnoutler erst nach dem Zusammenbruch, dass der Umgang mit Stress und hoher Arbeistbelastung falsch lief. Als Kollege und Familienmitgleid kannst du bis dahin nur hilflos zuschauen. Aber wie bei jeder Sucht, so auch bei der Arbeitssucht, ist es kontraproduktiv dem Betroffenen zu ermöglichen, seine Sucht zu rechtfertigen. Hier im Forum kann man da vieles an Gründen finden, warum man sich nicht befreien kann.

Übrigens: Schlimm genug, dass der Betroffenen diese imense Leistung der Selbstaufgabe nicht selber erkennt und wertschätzt. Schlimm genug, dass den Betroffenen die Leistung der Selbstaufgabe nicht anerkannt wird- weder hier im Forum noch in der realen Welt. Und schlimm, dass man weder hier im Forum noch im realen Leben diesen Kollegen aufzeigt: es gibt mehr im Leben als nur diese Selbstaufgabe.
Du Kollege bist ein Mensch, der darf. soll und kann an sich selber denken. Du musst nicht- du darfst. Du Mensch hast das Recht dich nicht selber auszubeuten, dich ausbeuten zu lassen. Du hast ein menschenwürdiges Leben verdient. Und Menschenwürde fängt nicht mit der Leistungsfähigkeit an- wie viel Dienste, wie oft eingesprungen, wie oft die Verantwortung übernommen, obwohl gar nicht zuständig, wie viel Geld nach Hause gebracht, wie gut den Haushalt gepflegt, ... . Der Mensch ist aus einem ganz einfachen Grunde wertvoll- er ist da. Das ist das Besondere und nicht das besondere Verantwortungsgefühl, die besondere Sensibilität für die Bedürfnisse anderer oder sonst was.

Und wenn man hier im Forum schon sein eigenes Helfersyndrom ausleben will...dann hilft es dem Betroffenen mehr, wenn man ihm immer wieder signalisiert: du darfst krank sein. Die unterschwelligen Vorwürfe, dass es an der Arbeit liegt bringt den Betroffenen nur dazu, das Hamsterrad noch schneller laufen zu lassen. Sie sind ja nicht dumm. Sie sehen, dass es andere besser hinbekommen und keine Symptome zeigen. Das impliziert bei ihnen, dass sie zu wenig tun um mithalten zu können.
Für alle Gesunden- es wäre schon mal ein guter Anfang, wenn man diese Kollegen die Möglichkeiten verwehrt, ihre Sucht zu befriedigen und ihnen nicht ermöglicht sich für all und jedes verantwortlich zu fühlen. Man muss hier aber damit rechnen, dass der Absturz unter Umständen schneller eintritt. Aber damit hätte der Kollege ev. eine Chance wieder komplett zu genesen. In diesem Genesungsprozess kann man ihn begleiten... und bitte nicht mit: wann kommst du wieder?

Elisabeth
 
Also, ich habe echt einiges zum Thema Burn-Out gelesen, Kurse besucht und mich in den letzten vielen Jahren mit zahlreichen betroffenen Leuten intensiv auseinandergesetzt. Liebe Elisabeth: Das was Du schreibst und scheinst anzunehmen, ist äusserst grenzwertig. Es scheint, dass Du dir ein persönliches Erklärungsmodell erstellt hast. In meinem Vorpost habe ich das schon kritisiert. Allerdings ist jetzt neu, dass den Betroffenen nun auch noch Suchtverhalten und "Helfersyndrom" unterstellt wird.
Bei der rein fachlichen Auseinandersetzung mit der Thematik, erscheinen andere Bilder.
 
In diesem Thread geht es um Erkrankungen und nicht um Befindlichkeitsstörungen. Wenn du nach einem Seminar dein Verhalten ändern konntest, kannst du dich mehr als glücklich schätzen. Du warst nie krank sondern lediglich erschöpft.
Kranke gehören zum Arzt und nicht in ein Seminar oder mit einem Selbsthilfebuch versorgt.

Und zu meinen Kenntnissen...Ich würde sagen, dass die aktuellen Erkenntnisse, die in entsprechenden Fachmedien zu dem Thema zu finden sind wohl fundierter sein dürften als das, was da so auf dem Markt angeboten wird. Aber selbst andere Medien sehen die "Laientherapie" in Seminaren etc. mittlerweile sehr kritisch. Hier wird Erkrankten Geld aus der Tasche gezogen. In der Somatik nennen wir solche Gurus Scharlatane.

Ergo: Du musst dir die Jacken mit dem Suchtverhalten und dem Helfersyndrom net anziehen, wenn sie dir net passen. Anderen solltest es gestatten. Vor allem denen, die wissen, wo ihr Problem liegt.
Eine nichtstoffliche Sucht ist die Arbeitssucht- oder neudeutsch: Workaholic. Die Folgen derselben sind nicht anders als bei den stofflichen Süchten- mit dem Nachteil: du kannst den Stoff nicht weglassen. Helfersyndrom wird nett umschrieben mit der Sucht zum Helfen, Verantwortung zu übernehmen.
Ergo: alles Argumente die in diesem Thread schon vorkamen.

Elisabeth
 
1. Ich habe niemals Burn-Out/bzw. Depression als Befindlichkeitsstörung bezeichnet.
2. Ich habe nicht geschrieben, dass ich mich als Betroffener/ Erkrankter weitergebildet habe oder sogar durch ein Seminar therapiert wurde. Ich habe auch nicht beschrieben "krank" zu sein oder beanspruche die Bezeichnung für mich.
3. Ich habe nicht geschrieben, dass ich mich bei der fachlichen Auseinandersetzung von Material für Laien bedient habe.

-> Ich werde mich in diesem Thread nicht mehr beteiligen, da eine rein fachliche Diskussion nicht möglich zu sein scheint.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch und alles gute für 2014!
 
von Pfleger N: Und nun frage ich mich, warum in den letzten Posts vorwiegend "der Burn-Out-Gefährdete oder Menschen mit Risikoprofil Depression" beschrieben und typisiert werden. Sie werden als "diese Menschen..." bezeichnet und ihnen wird teilweise ein pathologisches Verhaltens-/ Erwartungsmuster unterstellt.
Halt, ich habe kein "pathologisches" Verhaltens-/Erwartungsmuster "unter"stellt und ich bezeichne "diese" Personen zusammengefasst weil ich sie vor meinem geistigen Auge habe und keine Namen schreiben kann. Sie haben halt diese gemeinsamen und doch jeder persönlichen, Eigenschaften und auch ich erkenne mich in bestimmten Verhaltensmustern/Denkweisen wieder.

von Pfleger N: Ich lese den Threadtitel: "Burnout bis hin zur Depression nimmt zu-warum?"
Die Ursachen, der Auslöser ist halt nicht "Dingfest" zu machen, wie zum Beispiel beim Rauchen (Lungenkrebs), saufen (Leber löst sich auf ;-))ect., wobei da wieder die Frage ist, warum wird geraucht und/oder gesoffen etc. und wir kommen wieder auf die Psychologie. Psychologie geht immer (ohne Bewertung) von einem "normalen" Verhalten aus. Erst wenn betroffene Menschen in ihrem Umfeld nicht klar kommen, auffällig, leiden, karmk werden etc. brauchen sie Hilfe und es wird geschaut "woran" es liegen könnte. "Meistens" sind es die "persönlichen" Verhaltensweisen, die in der "normalen" Umgebung (wobei da erstmal "normal" definiert werden muss) auffällig ist, um die persönliche Balance (Stimmigkeit) wieder erlangen zu können.

von Elisabeth Dinse: Die Leistung der BO-Gefährdeten ist die fast komplette Selbstaufgabe. Dafür möchte er eine Wertschätzung. Das starke Verantwortungsgefühl bringt sie dazu, Verantwortung auch dort zu übernehmen, wo es gar nicht sinnvoll ist. Aber: mehr Verantwortung = mehr Anerkennung und Wertschätzung. Nur leider geht diese Rechnung nicht auf. Im Gegenteil.
Das ist zu allgemein, stimmt so nicht und da sind pathologische "Unter"stellungen drin. Es kommt immer auf die Sichtweise an, wie zum Beispiel Verantwortung definiert wird etc..

Beispiel: Pflegepersonal hat die Verantwortung für die ihnen anvertrauenten Pat., sie haben auf Grund ihrer Ausbildung fachliche Kenntnisse um ihre Aufgaben zu erfüllen.
Sie können auf Grund ständigem Personalmangels ihre Aufgaben nicht erfüllen und Pat. sind gefährdet.
Sie schreiben Gefährdungsanzeigen etc.. Die Verantwortlichen ignorieren, sie sehen die Gefährdungsanzeigen für nicht gerechtfertig und sie "bewerten" die Aufgabenerfüllung des Pflegepersonals als weiter gegeben. Sie zeigen so ihre Anerkennung und Wertschätzung des Pflegeberufes und
leider auch von Pat..

Das Pflegepersonal trägt die Verantwortung für ihre Aufgabenerfüllung, die Verantwortung für Personaleinstellungen etc. aber nicht und doch
wird von Oben nach unten Verantwortung abgeschoben. Probleme werden nicht gelöst sondern hin und hergeschoben.
 
Kann ich eine Verantwortung übernehmen, die ich nicht erfüllen kann? Nein. Ich teile dies mit... und muss dann auch Taten folgen lassen. Und das erfolgte eben nicht. Erkrankte und Gefährdetet können dies auch nicht. Sie glauben, die Verantwortung auch dann noch übernehmen zu müssen, wenn es unmöglich ist. Die Sucht Helfen zu müssen, treibt sie dazu.

Nebenbei- Verhaltensweisen und Persönlichkeit sind nicht dasselbe. Verhaltensmuster kannst du ändern. Die Persönlichkeit nicht.

Elisabeth
 
Kann ich eine Verantwortung übernehmen, die ich nicht erfüllen kann? Nein. Ich teile dies mit... und muss dann auch Taten folgen lassen. Und das erfolgte eben nicht. Erkrankte und Gefährdetet können dies auch nicht. Sie glauben, die Verantwortung auch dann noch übernehmen zu müssen, wenn es unmöglich ist. Die Sucht Helfen zu müssen, treibt sie dazu.

Nebenbei- Verhaltensweisen und Persönlichkeit sind nicht dasselbe. Verhaltensmuster kannst du ändern. Die Persönlichkeit nicht.
Das machen aber auch Personen, die keine Burnoutler sind. Hier ist die Ursache nichtnur im Burnout zu suchen.
 
Burnout entsteht ja durch zuviel arbeiten. ...Ergo: Ein Burnoutler ist krank. Und ein Kranker brauchen professionelle Hilfe. Es reicht nicht, den Arbeitsplatz zu wechseln. Die Problematik bleibt bestehen.
Elisabeth
Du kannst es gebetsmühlenartig wiederholen, dennoch: es heißt Burnout- Syndrom. Es ist keine Krankheit und auch nicht als solche anerkannt. Und es kommt auch nicht nur von "zuviel arbeiten", denn auch bei Arbeitslosen kommt es vor... Dieser Artikel hier ist vielleicht ganz hilfreich. Ob er Dir oder anderen hier gefällt, sei mal dahingestellt.
Burn-out: Psychiater kritisiert den Modebegriff
 
@Squaw- das weißt du, das weiß ich. Trotzdem musst das Wort benutzen, damit der Laie versteht. Leider. Siehe...
Dann nehmen wir mal wieder das Wort Burnout. Damit kommt so mancher wohl besser klar. zeigt es doch, dass man nicht an einer psychischen Erkrankung leidet, die mit Schwäche assoziiert ist. Burnout entsteht ja durch zuviel arbeiten. Depression mit maniformer Abwehr ist da eher ein Stigma. ..
Ich finde das Beharren der Pflege auf dem Begriff Burnout besonders befremdlich. Denn hier müsste ja eigentlich Fachwissen vorhanden sein. Wenn ich Pfleger N folge, dann sind ja Betroffene/Erkrankte in der Regel die ausgewiesenen Experten. Scheint aber nicht so zu sein. Verständlich, wenn ich die Reaktionen hier so sehe. Es passt einfach nicht zur Vorstellung, wie eine gute Pflegekraft zu sein hat.

Für alles, was nicht einer Depression entspricht, reichen Seminare zum Thema Streßverarbeitung. Die Leute kommen mit ein paar Urlaubstagen, alternativ auch AU (unter 6 Wochen im Jahr) aus. Die Kassen sehen das ähnlich und bitten bei der Z-Diagnose nach max. 6 Wochen zum Gespräch bzw. schicken Post mit dem Hinweis, dass man mal überlegen sollte, was man noch alles an Möglichkeiten nutzen sollte um nicht krank geschrieben zu werden. da kommen dann oft, vor allem für Mütter, der Hinweis: MuKi-Kur.

Elisabeth
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oft muß ich eigentlich noch schreiben, dass ein "Burnout" nicht unbedingt eine Depression ist? Häufig wird die Diagnose Depression gestellt, es gehören aber oft mehrere Diagnosen in das Krankheitsbild eines Betroffenen.

Hier wird immer auf der Diagnose Depression herum geritten.

Für alles, was nicht einer Depression entspricht, reichen Seminare zum Thema Streßverarbeitung. Die Leute kommen mit ein paar Urlaubstagen, alternativ auch AU (unter 6 Wochen im Jahr) aus.
Dann schreiben viele Fachärzte für Psychiatrie falsche Diagnosen. Die Z-Diagnose wird zum Übergang genommen, wenn die Details noch nicht klar ausgearbeitet sind.
 
Wie oft muß ich eigentlich noch schreiben, daß Burnout ein Modebegriff ist und keine Krankheit? Oder geht es hierbei um einen "Krankheits"gewinn? Diese Diskussion hier jedenfalls dreht sich seit langem im Kreise.
 
Was die Depession schlussednlcih ausgelöst hat, wird sich erst im Rahmen der Therapie herausstellen. Primär kommen die Leute mit einer entsprechenden Symptomatik. Nicht umsonst werden die Symptome entsprechend aufgeschlüsselt.

Dein Vorgesetzter (siehe Einsatzbereich) nimmt die Z-Diagnose. Daraus zu schließen, dass es alle tun, ist ein wenig weit hergeholt. Findest nicht. Siehe das aktuelle Umdenken im Fachgebiet der Psychiatrie. Back to the Roots würde ich sagen. Nicht wenige Psychiater haben sich all die Jahre dem Modetrend verweigert und ganz klar getrennt zwischen einer Anpassungsstörung und einer depressiven Episode. Hängt schon damit zusammen, dass die Therapie nicht unbedingt dieselbe ist. Nicht jeder Psychiater glaubt, dass man alles mit Medis in den Griff bekommt. Im gegenteil. So mancher ist so kess und setzt die erst mal ab und schickt den Pat. in die Psychotherapie.

Warum wählt nun dein Doc in der Psychiatriepraxis die Diagnose als Einstieg? Wohlwollend würde ich sagen, er hat gute Erfahrungen bezüglich der Akzeptanz gemacht. BO ist bekanntlich "positiv" belegt, während Depression bekanntlich mit Versagen assoziiert wird. Weniger wohlwollend verweise ich auf die Vermutungen zur Entstehung des Begriffes. Auch Psychiater sind nur Menschen und haben auch so ihre Schwierigkeiten mit der Akzeptanz mancher Erkrankungen wenn sie selber betroffen sind.

Elisabeth
 
Warum wählt nun dein Doc in der Psychiatriepraxis die Diagnose als Einstieg? Wohlwollend würde ich sagen, er hat gute Erfahrungen bezüglich der Akzeptanz gemacht. BO ist bekanntlich "positiv" belegt, während Depression bekanntlich mit Versagen assoziiert wird. Weniger wohlwollend verweise ich auf die Vermutungen zur Entstehung des Begriffes. Auch Psychiater sind nur Menschen und haben auch so ihre Schwierigkeiten mit der Akzeptanz mancher Erkrankungen wenn sie selber betroffen sind.
Die Z-Diagnose wird nur genommen, wenn bisher noch nicht differenziert werden konnte, das hat überhaupt nichts mit Akzeptanz zu tun. Andere Psychiater machen das mit Sicherheit auch. Und ich sage immer noch, dass nicht jeder Burnout eine Depression ist. Wobei es mir hier nicht um den Begriff Depression geht, sondern darum, dass mir das einfach viel zu allgemein ist. Man kann auch nicht jede Depression mit Therapie behandeln.

Auch Psychiater sind nur Menschen und haben auch so ihre Schwierigkeiten mit der Akzeptanz mancher Erkrankungen wenn sie selber betroffen sind.
Hhhmmm jetzt sind alle Psychiater, die nicht als Diagnose Depression angeben selbst erkrankt? Na man kann aber auch übertreiben.
 
Ich denke nicht, dass ein Doc nur die Diagnosen verschlüsselt, die er am eigenen Leibe bzw. in der Familie erlebt hat. Mein Hinweis ging eher in die Richtung des "Erfinders" des Burnout-Syndroms. Er litt selber an den Symptomen. Und wie es so mit den selbstgestelletn Diagnosen ist... da liegen selbst so manche Somatiker bei sich selbst bzw. Familienmitgliedern daneben. Irren ist nun mal menschlich.

Vielleicht hilft uns ja die Symptombeschreibung in der Differenzierung zwischen beidem. Kann ja sein, dass wir gar net so weit voneinander entfernt sind mit unserer Sichtweise.

Elisabeth
 
... vor allem, wenn man die Zusammenfassungen liest, die bestätigen, was sich auch im DSM V- immerhin die aktuelle Ausgabe- findet.

Elisabeth
 
Meinungsmache pur. Die ganze Doku war einmal mehr eine Bestätigung, dass Pflege nicht in der Lage ist, Prioritäten zu setzen. Um einen Personalmangel deutlich zu machen sollte man keine Behandlungsfehler heranziehen. Das kann gewaltig in die Hose gehen. Ich, und da stehe ich zu 100% nicht alleine da, habe der Story entnommen, dass die fachliche Kompetenz sehr zu wünschen übrig lässt. Ich hätte erwartet, dass man den ganz normalen Wahnsinn zeigt. Aber das geht nicht. Die KS will schließlich kein Wisthleblower sein. Warum eigentlich nicht, wenn doch alles der puren Wahrheit entspricht?

Und vielleicht sollte man dem Bürger mal erklären, warum dei Häuser geschlossen bzw. verkauft werden müssen und was sie dagegen tun können. Demonstrieren reicht nicht. Das Gesundheitswesen verbraucht nun mal Geld. Und spätestens da wird der berufstätige Bürger seine Meinung ändern und feststellen- ich muss auch 8 Stunden ackern und meine Pausen sind nie länger als die gesetzlich vorgesehenen.

Elisabeth
 
Hallo ED, was hat das noch mit dem Titel dieses Threads zu tun?

Bitte zum Thema zurück, sonst können wir dieses Thema schliessen.
 

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