- Registriert
- 28.09.2008
- Beiträge
- 203
- Ort
- NRW
- Beruf
- Gesundheits,-u.Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Interdisziplinäre Fachrichtung
- Funktion
- JAV-Mitglied
hallo!
ich bin frisch examiniert und seid 3 monaten neu in einem team, indem es leider kollegiale probleme, u.a. auch mobbing gibt.
es war mein wunsch dort zu arbeitend und ich war/ bin sehr motiviert, doch leider empfinde ich einen teil der kollegen als extrem intolerant und frustriert. einige (es geht sich vor allem um 2-3 kollegen) reden ständig schlecht über andere, wenn sie nciht anwesend sind, sagen es aber ihnen selbst nicht. leider auch über mich, was ich schon gesehen habe und auch von anderen gehört habe.
ich weiß nicht ganz damit umzugehen, es verunsichert mich und machtsmich andererseits auch sauer und bin ziemlich enttäuscht. einige male hatte ich schon das gefühl, es wird schon nach dingen gesucht, die ich falsch mache um über mich zu reden( wie auch bei anderen). ich ging schon einige male auf die besagten kollegen zu und bat sie inständig mir bitte zu sagen, wenn ich was falsch mache, damit ich mich bessern kann. leider wurde dies bejaht, aber nciht umgesetzt. ich erklärte, dass ich mich nur bessern kann, wenn ich weiß, was evtl falsch läuft und gerne offen bin für kritik, doch ständig wird bei anderen über mioch geredet. scheint dort "normal" zu sein.
wie verhalte ich mich zu anfang richtig diesen situationen gegenüber diesen intoleraten kollegen? (bevor sich womöglich ein "negatives kollegiales muster" gefestigt hat?)
mir scheint es ist immer das gleiche:-/
menschen in diesem beruf, die
-wenig fach,- oder soziale kompetenz besitzen, intolerant sind, kaum bis garnciht kritikfähig sind, eher egoitsisch statt teamfähig, schaffen es immer wieder andere mit ihrer "großen klappe" zu manipulieren und macht auf sie auszuüben.
will man hingegen,
-dazulernen, offen für kritik sein, teamfähig und sich neutral verhalten ist man ständig die "schwächere" und benachteiligt.
ich bin frisch examiniert und seid 3 monaten neu in einem team, indem es leider kollegiale probleme, u.a. auch mobbing gibt.
es war mein wunsch dort zu arbeitend und ich war/ bin sehr motiviert, doch leider empfinde ich einen teil der kollegen als extrem intolerant und frustriert. einige (es geht sich vor allem um 2-3 kollegen) reden ständig schlecht über andere, wenn sie nciht anwesend sind, sagen es aber ihnen selbst nicht. leider auch über mich, was ich schon gesehen habe und auch von anderen gehört habe.
ich weiß nicht ganz damit umzugehen, es verunsichert mich und machtsmich andererseits auch sauer und bin ziemlich enttäuscht. einige male hatte ich schon das gefühl, es wird schon nach dingen gesucht, die ich falsch mache um über mich zu reden( wie auch bei anderen). ich ging schon einige male auf die besagten kollegen zu und bat sie inständig mir bitte zu sagen, wenn ich was falsch mache, damit ich mich bessern kann. leider wurde dies bejaht, aber nciht umgesetzt. ich erklärte, dass ich mich nur bessern kann, wenn ich weiß, was evtl falsch läuft und gerne offen bin für kritik, doch ständig wird bei anderen über mioch geredet. scheint dort "normal" zu sein.
wie verhalte ich mich zu anfang richtig diesen situationen gegenüber diesen intoleraten kollegen? (bevor sich womöglich ein "negatives kollegiales muster" gefestigt hat?)
mir scheint es ist immer das gleiche:-/
menschen in diesem beruf, die
-wenig fach,- oder soziale kompetenz besitzen, intolerant sind, kaum bis garnciht kritikfähig sind, eher egoitsisch statt teamfähig, schaffen es immer wieder andere mit ihrer "großen klappe" zu manipulieren und macht auf sie auszuüben.
will man hingegen,
-dazulernen, offen für kritik sein, teamfähig und sich neutral verhalten ist man ständig die "schwächere" und benachteiligt.