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Gelöschter User 2798
Gast
Ich frage mich häufig was kann ich als einzelne Person tun um eine positive Wendung in der Pflegeproplematik beizusteuern. Und wenn es nur ein mini kleiner Schritt ist der nur im Team oder im Haus zunächst Auswirkungen hat.
Pflege könnte letztlich so schön sein. Aber das was ich besonders in den deutschen Kliniken gesehen habe, hat vieles, aus bekannten Gründen, nicht mehr viel mit Pflege zu tun.
In fast allen Teams wo ich bisher war, war oder ist man sich einig so kanns nicht weiter gehen. In Gesprächen untereinander ist man sich einig doch allein wenn man Probleme, Veränderungswünsche bzw, diverse Themen beim Teamgespräch anspricht steht man plötzlich wieder alleine da (selbst wenn sogar grundsätzlich auch die Stationsleitung der delben Meinung ist). Keiner traut sich den Mund aufzumachen. Oder die Kollegen stehen plötzlich auf Seite des Arbeitgebers. Ich kann das nicht nachvollziehen. In der heutigen Zeit braucht man doch wahrlich nicht mehr den Schwanz einziehen.
Man bekommt immer den Druck von oben, aber Gegendruck gibt es keinen, somit scheint ja für die Chefs alles zu passen.
Pflege könnte letztlich so schön sein. Aber das was ich besonders in den deutschen Kliniken gesehen habe, hat vieles, aus bekannten Gründen, nicht mehr viel mit Pflege zu tun.
In fast allen Teams wo ich bisher war, war oder ist man sich einig so kanns nicht weiter gehen. In Gesprächen untereinander ist man sich einig doch allein wenn man Probleme, Veränderungswünsche bzw, diverse Themen beim Teamgespräch anspricht steht man plötzlich wieder alleine da (selbst wenn sogar grundsätzlich auch die Stationsleitung der delben Meinung ist). Keiner traut sich den Mund aufzumachen. Oder die Kollegen stehen plötzlich auf Seite des Arbeitgebers. Ich kann das nicht nachvollziehen. In der heutigen Zeit braucht man doch wahrlich nicht mehr den Schwanz einziehen.
Man bekommt immer den Druck von oben, aber Gegendruck gibt es keinen, somit scheint ja für die Chefs alles zu passen.