Wie mit mobbenden Kollegen umgehen und eigenes Mobbing verhindern?

@elisabeth.. naja die inhalte der links hätte ich dir wohl nciht so wiedergeben können.aber auch egal..die kollegen mobben andere im team, und ich würde gern verhindern,dass mir das da auch pasiert. (zur erklärung der überschrift).

wenn ich mich nicht zur zielscheibe anbiete, bin ich auch keine? kommentare/tratscherei ignorieren?
- das ist die frage für mich. bisher habe ich fast alle kommentare ignoriert, nur irgendwann werde ich sauer und darin liegt wohl mein persönliches problem, gebe ich zu. ich bin schon immer sensibel und feinfühlig gewesen, eigentlich ein segen, aber leider auch fluch. manche kollegen treffen mich einfach mit dem was sie tun und sagen, was auch schon oft in meiner ausbildung der fall war:-(
manchmal frage ich mich, ob es nicht besser ist die jeweiligen kollegen direkt und offen anzusprechen und zur rede zu stellen (sachlich!), damit sie merken, dass ich mich wehre.

nein, es steht nirgends geschrieben, dass sich alle lieben sollen und wenn kollegen so sind, sind sie so...ich wünschte ich könnte so denken und zwar ohne es mir selbst einzureden, sondern aus meinem tiefsten inneren heraus.. aber wie gesagt, nach dem 10.absolut taktlosen, überflüssigen, gehässigem kommentar tangiert es mich doch, so sehr ich mich auch dagegen wehre (bisher)..

achja ein arbeitsplatzwechsel wäre sehr schade, ich habe es mri sehr gewünscht dort zu arbeiten.
 
manchmal frage ich mich, ob es nicht besser ist die jeweiligen kollegen direkt und offen anzusprechen und zur rede zu stellen (sachlich!), damit sie merken, dass ich mich wehre.

Wie: Manchmal fragst Du Dich das? Hast Du die betreffenden Kollegen noch gar nicht darauf angesprochen? Ich halte das für den einzig richtigen ersten Schritt!
 
Man kann nicht -nicht kommunizieren.
D.h. auch wenn du nichts redest hast du immer noch die entsprechende dir eigene Körperhaltung,die man sieht.Also wirst du immer auf einer Ebene wahrgenommen werden.
Du sagst du willst keine Zielscheibe abgeben.Ist gut,dein Gedanke.Wenn ein Kollege es probieren will,wird er damit aber provozieren und beginnen,denn unsichtbar machen geht ja nicht.
Wenn du nichts sagst,kurz knapp die Kollegen begrüßt und sonst kurz und knapp reagierst,können sie immer noch sagen-ist hier nur mal ein Beispiel:hat die denn überhaupt einen Mann?
Warum ist der nicht mehr bei ihr?Ist ja kein Wunder,wie die sich hier gibt,so reserviert.Da würde ja jeder Mann weglaufen.Ich habe eine Freundin,die wohnt dort bei ihr,die Nachbarschaft stellt fest,daß sie dort kaum ist.....daß sie nachts heimkommt......
Diese Art von Tratsch kannst du schlecht verbieten,sie wird hintenrum praktiziert,die meisten Kollegen bekommen es nicht mit.Wenn du in das Zimmer kommst,dann ist Stille.Aber dieses Niveau muß dich auch nicht aufregen.Tratsch als sozialer Kitt,habe ich neulich gelesen.
Aber meine Meinung ist,daß man bei der Zusammenarbeit auch mit den Kollegen reden soll,fragen kann, wie es denen geht.Nichts ist schlimmer,als stur aus dem Weg zu gehen.

Egal wo du hinkommst,die Menschen sind ähnlich.Du kannst nicht nur flüchten und immer wieder neue Stellen suchen.
 
@ Sommerwolke- du sprichst wieder von Mobbing. Was konkret hat die Kollegin gemacht, dass du diese Beschreibung wählst. Bis dato erlebst du lediglich eine Tratscherei hinter dem Rücken.
Du diffamierst damit echte Mobbingopfer.

Es gibt keine immerwährende Harmonie in den Teams. Es gibt immer welche die gehässig sind usw.. Damit wirst du leben müssen.

Elisabeth
 
Also erst einmal ist nicht alles mobbing was als mobbing bezeichnet wird. Das übliche Getratsche hat schwimmende Grenzen. Der eine fühlt sich schon angegriffen wenn er merkt, dass ein wenig über ihn getratscht wird. Der andere hat ein dickes Fell und da hört das Getratsche meist schnell auf. Je mehr Angriffsfläche du zeigst desto eher wirst du ein Mobbingopfer.

Ich hab das immer ganz simpel gelöst. Wurde über mich in einer Art und Weise getratscht, die ich nicht mehr billigen konnte, habe ich mir die jweilige Person vorgeknöpft und ihr unmißverständlich klar gemacht, dass sie doch gefälligst mit mir persönlich darüber zu reden hat und nicht irgendwelche Aussagen Dritten gegenüber machen sollte. Es ist vor allem eine Frage der Bestimmtheit mit der du solche Gespräche führst.

Läßt sie nicht locker, reflektierst du deine Arbeitsweise. Entspricht das Tratschthema der Wahrheit, weil du z.B. etwas schusselig bist, dann sorge dafür, dass keine Basis mehr vorhanden ist.

Findest du irgendwo Fehler die man dir ankreiden könnte, dokumentiere alles unmissverständlich.

Was glaubst du wer gemoppt wurde? Ich sicher nicht. Man kann so ein Vorgehen lernen. Offensive ist immer die beste Taktik, zumindest aus meiner Sicht.
 
Wie: Manchmal fragst Du Dich das? Hast Du die betreffenden Kollegen noch gar nicht darauf angesprochen? Ich halte das für den einzig richtigen ersten Schritt!


ja ich frage mich, ist es richtig jmd auf sein unfaires verhalten anzusprechen und die igene situation zu reflektieren, oder ist es richtig besser nichts zu sagen, um ihnen den wind aus den segeln zu nehmen!? das war damit gemeint..natprlich habe ich die betreffenden schon direkt angesprochen.


elisabeth ich wollte dir nru meine +überschrift erklären, ich sag da jetzt nix mehr zu, ich hab heir mit kleiner silbe gesagt das ich gemobbt werde!!!

heute ging ich in die offensive und hatte ein gespräch mit einem kollegen unter 4 augen.. ich hatte aus versehen ein instrument kurzzeitig verlegt und konnte es nciht finden, mich aber sofort darum gekümmert, dass es gefunden wird bzw solange einen ersatz auf einer anderen abteilung besorgt! ich kümmerte mich schon einige minuten darum, da hörte ich meinen kollegen zu anderen kollegen "das kann ja wohl nciht wahr sein jetzt! dann muss sich da jetzt mal einer drum kümmern..das muss an die bahn kommen!"(in einem lauten, unfreundlichen, ton zu meinen kollegen vor patienten)..er hätte ja auch zu mir kommen können "könntest du dich da bitte drum kümmern?" dann hätte ich ihm gesagt, dass ich dabei bin.

im anschließenden gespräch fielen sätze wie "man sollte kleine brötchen backen als neuling und ich sei oft rechthaberich und vielen kollegen wie ihm auch sei schon meine art aufgefallen manchmal übers ziel hinauszuschießen..selbst patienten hätten sich beschwert (er korrigierte..einer..an den ich mich nciht erinnere. es würde noch ein gespräch die tage stattfinden mit der SL über mein verhalten, er wolle dem nun nicht weiter vorgreifen auf die frage, was er meine..
ich sagte ihm, dass ich mich natürlich rechtfertige wenn ich das gefühl habe zu unrecht destruktive kritik zu ernten und das ich es als abwertend betrachte mir anhören zu müssen "kleine brötchen backen zu sollen". ich erwiderte ihm, dass ich der meinung bin das wir alle gleichberechtigt sein sollten, egal wie lange jmd im team arbeitet!
er entschuldigte sich kurzzeitig für sein verhalten (ich war verwundert! WOW, hat mich gefreut!) und meinte aber ich solle mich mit meiner rechthaberischen art zurücknehmen.

ich persönlich möchte keinesfalls rechthaberisch wirken, aber mir auch nicht über den mund fahren lassen oder als schwächeres mitglied zählen, nur weil ich neu bin, das empfinde ich als abwertend und beharre natürlich auf meinem recht, wenn ich sicher bin ungerecht behandelt zu werden..
 
hallo

also bei der Situation mit dem Instrument suchen, fiel mir spontan ein, warum hast du dich nicht direkt umgedreht und ihm in normalem Tonfall gesagt
"hallo, polter mal nicht so rum, ich kümmer mich ja schon, ist gleich alles klar"

denn das jemand mal vor sich hindeibelt,wenn was fehlt, ist normaler Alltag

da antwortet man lachend passend oder ebenfalls polternd, ich zieh die lachende Weise vor und gut is

weshalb sollte er zu dir kommen und dich fragen sich zu kümmern, wußte er denn das du es wars, die dieses Instrument vergessen oder verlegt hat, wenn ja kannst du erst recht direkt antworten, wenn nein, ist es ja klar warum er nicht unbedingt zu dir ging

als Neuling war meine Devise immer, erstmal ruhig alles aufnehmen, sich ein Bild machen

ansonsten bleib ich bei meiner Devise, Klatsch und Tratsch ignorieren, ungerechtes Behandeln, ruhig und sachlich richtig stellen

rumpoltern gewisser Kollegen lachend oder leicht ironisch beantworten

nur bei Unverschämtheiten egal ob mir oder anderen gegenüber da kann ich schon mal SEHR direkt werden

viele Grüsse
Bully
 
ich empfand es als unverschämt ja...er redete den ganzen tag (und die vorherigen dienste) nicht mit mir,-nichtmal "hallo" .. und er wußte das ich es suchte und mich drum kümmerte udn während ich mit einer anderen station telefonierte und mich drum kümmerte, dass ein ersatz für das instrument gefunden wird, fauchte er meine kollegen im raum an (über mich)..

mh, ich konnte es nicht lachend sagen, ich fand es unverschämt mich vor kollegen, arzt und patienten anfauchen,-ja fast zu anschreien zu lassen.

vielleicht bin ich ja wirklich rechthaberich, wie sagte er eben "ich bin eben wie er eine person, die sich nix gefallen lässt und den mund aufmacht" ..(leider) das bin ich wirklich..ich kann einiges überhöhren/ ignorieren, aber irgendwann fällt der tropfen, der das fass zu überlaufen bringt..
 
hallo

wenn er wußte das DU diejeneige welche war, hätte ich direkt geantwortet, hallo schrei nicht die anderen an, du weißt, ich war es und ich bin am Ball, das signalisiert den anderen, das du dich kümmerst und er übertreibt,

"nix gefallen lassen" und "rechthaberisch" sein sind für mich zwei verschiedene Dinge

obwohl ich immer um Harmonie bemüht bin, habe ich auch den Ruf, mir nichts gefallen zu lassen und das ich sehr direkt sage was ich denke

aber ich muß nicht immer sagen was ich denke ........

viele Grüsse
Bully
 
mh, ich weiß nicht, ob ich vielleicht rechthaberisch bin. vielleicht?! ich wills jedenfalls nicht beabsichtigt sein.. ansonsten seh ichs genauso, ich sag auch nicht immer was ich denke, wie gesagt, kann auch einiges überhören..

okay, sowas ist mir in dem moment nicht eingefallen, ich war einfach sauer.. auch ich arbeite VIEl lieber in harmonie..

lg
 
hallo

versuche doch einfach das nächste mal so Situationen wie jetzt mit dem Instrument, nicht persönlich zu nehmen, nicht als Angriff auf dich, sondern er reagiert auch einfach nur im Stress, überzogen, aber halt Reaktion im Stress

etwas anderes ist Tratsch und Klatsch, wenn denen deine Frisur nicht gefällt
bist du der Sieger, wenn du lachend sagst, ich habe extra den Fön explodieren lassen, damit ihr was zu tratschen habt

mobbing ist ganz was anderes

und nebenbei, wenn ein Kollege mich nicht grüßt, sage ich mal lächelnd nach ein paar Tagen demonstrativ freundlich "guten Morgen", wenn dann nichts kommt, kannst du freundlich fragen, was ist los

die meisten reagieren sehr verschreckt mit einem freundlichen guten Morgen zurück

viele Grüsse
Bully
 
.. auch ich arbeite VIEl lieber in harmonie..

Und genau da liegt wohl der Hund begraben. Wer erwartet "everybody's darling" zu sein, wird scheitern müssen. Das ist unmöglich.

Und so langsam kann ich mich des Eindrucks net erwehren, dass du da ein persönliches Feindbild entwickelt hast. Du scheinst es ständig zu füttern indem du akribisch auf jede Aussage des Betreffenden achtest und diese entsprechend deiner Vorstellung interpretierst und bewertest. Du scheinst förmlich drauf zu warten.

Und zum rechthaberisch sein. Was verstehst du darunter? (Hohe) Berufsideale um jeden Preis umsetzen? Keine anderen Einstellungen zulassen bzw. "abwerten"?


Elisabeth
 
okay, sowas ist mir in dem moment nicht eingefallen, ich war einfach sauer.. auch ich arbeite VIEl lieber in harmonie..
Siehst du der andere hat sich vermutlich auch nur mal eben geärgert und seinem Ärger Luft gemacht.

Du möchtest Harmonie, aber aus den letzten Beiträgen entnehme ich, dass du auch oft ganz schön die Harmonie störst. Zumindest mit dem Zug dich viel zu schnell persönlich angesprochen zu fühlen. Sieh alles mal gelassener. Einige Mitglieder des Team nerven dich mit ihrer Art, aber genauso nervst du offensichtlich auch einige. Das was da abläuft hat für mich nichts mit Mobbing zu tun.

Sei etwas gelassener, bevor du dich aufregst erst einmal innehalten, kurz darüber nachdenken ob das wirklich ein Angriff gegen deine Person war und erst dann reagieren. Ich bezeichne sowas mit dem Spruch, bevor du den Mund aufmachst renne erst 3x die Treppe rauf und runter um dich abzukühlen.

Im Prinzip gehst du das Problem schon ganz gut an, du reflektierst auch dich. Nur deine Reaktionen mußt du noch in die passenden Bahnen schubsen.
 
ich werde nciht gemobbt, das habe ich nun zig mal gesagt..die überschfrigt scheint zu verwirren!

es fand ein gespräch mit der stellvertr. SL statt, zur einführung nach 3 monaten..mit allen neuen (es sind 6 neue leute eingestellt worden dort, weil es mpobbingprobleme gab/gibt und zu viel getragtscht wird /die stimmung oft explosiv ist..eigene beobachtung UND aussage der SL im gespräch). mir wurde vollkommen recht gegeben, als ich offen meine bisherigen beobachtungen von mibbing/tratscherei/frustrierten kollegen ..erzählte..ich sprach auch mekine eigene angst an, hoffentlich nicht irgendwann zum mibbingopfer zu werden in diesem team...es wurde verständnis gezeigt dafür.

dieser kollege aus der sitiuation mit dem instrument hatte mitbekommen, dass ich mih drum kümmerte und provozierte mti absicht lautstark..das sag nciht nur ich, sondern auch umstehende kollegen im nachhinein. er würde "einfach meckern, um zu merkern..". er entschuldigte sich übrigens ja noch und ist seitdem sehr umgänglich ( ich bin sehr überrascht und freue mich drüber).

nein, ich bin so mit der SL verblieben, dass ich ab nun NICHT mehr städig hinter anderen herlaufen werde und fragen werde "was ist los, kann ich was ändern"..sie wissen, dass ich mir offene kritik wünsche und hinterhältiges (ständiges) gerede nicht kollegial finde und ich sehe nicht weiter ein dauernd zu fragen, was ich besser machen kann, wenn ich den eindruck habe, was falsch gemacht zu haben, denn es ist anstregend!

elisabeth:
trotzdem achte ich demnächst auf rechthaberische aussagen von mir..es könnte schon sein, dass ich so wirke/ so bin?
es war in meiner ausbildung oft so, dass ich erschrocken war über die arbeit mancher schwestern und oft zu antwort bekam "eines tages wenn du examiniert bist, wirst du sehen, dass man nciht arbeiten kann wie im lehrbuch, es nich tumzusetzen sei..doch das sah und seh ich anders! man kann wenigstens versuchen (!)fachlich korrekt zu arbeiten und nun bin ich fertig und mache genau das.. was ich gelernt habem und weiß,versuche ich immer so gut es geht umzusehen und nicht vorsätzlich dem patienten einen schaden zuzufügen (zB durch unterlassen einer handlung,bsp.: patient hat a.HTN und nun hochroten kopf und ich messe nciht den RR, das meine ich mit vorsätzlich). und ich würde mich selbst als sehr gut bezeichnen und natürlich kann ich all mein tun und handeln begründen!! immer! ..wenn ich dann anders handeln soll udn den grund dafür nciht verstehe, frage ich nach, was oft als "kontrollfrage" oder angriff bewertet wird. doch ich möchte nur verstehen, was ich tue um mich korrekt zu verhalten. vielleicht wirkt das alles oft rechthaberisch oder altklug, wie ich hörte zu wirken..
ich wüßte ncihtmal wie ich es abstelle :/ andererseits will ich meine korrekte arbeitseinstellung aber auch nicht ändern, ich bin froh, dass ich fachlich einiges drauf habe und meine patienten möglichst gut versorgen kann!
 
Liest sich doch gut.

Am Ende ist ja doch noch alles richtig gelaufen und sheint jetzt seinen Weg zu gehen.

Allein die Tatsache, dass jetzt alle ein wenig sensibilisiert sind, auf sich (und die Leitung auf alle) achten und nicht wollen dass es ausartet trägt dazu bei, das ganze auf diesem Level zu halten.

Also jetzt wieder mit Freude zur Arbeit, bald ist Weihnachten ;-)
 
Hallo Sommerwolke,

Du sprichst richtig davon, dass du Dich nicht so anpassen kannst, dass die anderen nicht mehr schlecht über Dich reden können.
Was für Dich wichtig sein könnte, sei Du selber, mache Deine Arbeit so gut Du kannst. Richte selber nicht über andere - auch nicht über die Tratscher. Lasse sie dort stehen, wo sie sind. Sei mit Dir und Deiner Arbeit zufrieden. Lächle, wenn jemand unangebracht Dich kritisiert. Ganz langsam werden die anderen ihr Verhalten zu Dir verändern.
Habe Geduld und Mut.
Silberlichte
 
Wer anders arbeitet als das Team muss immer damit rechnen, dass es zu Mißverständnissen kommen wird.

Ich tu mich auch immer ein bisschen schwer mit dem: so, wie ich es in der Schule gelernt habe. Net alles, was in der Praxis anders gehandhabt wird als wie es vermittelt wurde, muss schlecht sein.
Und genau wie der junge Kollege sich schwer tut mit einer tiefergehenden Argumentation haben ältere Kollegen auch das Problem zu erklären, warum sie etwas so tun, wie sie es tun.

Elisabeth
 
hallo
ich komme da eigentlich ganz gut mit klar, ich weiß bei meinen Tätigkeiten, wann ich wahrscheinlich von der Schule abweiche, ich erkläre auch das ich nach all den Jahren dies und jenes mir aus diesen und jenen Gründen angewöhnt habe
ich akzeptiere wenn frische exam. oder Schüler nach Schule arbeiten, es hat Sinn und es dauert nicht zu lange, sonst greif ich ein.....
dann heißt es was du da gelernt hast, ist schön, aber jetzt hast du für die gleiche Tätigkeit soviel Zeit, seh zu wie du es gebacken bekommst bei gleicher Qualität
meistens habe ich mich mit Schülern in der Ambulanz sehr gut verstanden und sie haben kapiert wovon ich rede

viele Grüsse
Bully
 

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