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Gelöschter User 50029
Gast
Ich geb's auf. Unser Berufsstand ist eh am Ar... und am Ende. Da kann man nur noch das weite suchen. Guter Vorsatz für 2020. Endlich raus aus dieser Sackgasse und diesem unseglichen Beruf.
Wer setzt denn schon Vorsätze um, die in der Zeit um Silvester rum gefasst werden.... ?Ich geb's auf. Unser Berufsstand ist eh am Ar... und am Ende. Da kann man nur noch das weite suchen. Guter Vorsatz für 2020. Endlich raus aus dieser Sackgasse und diesem unseglichen Beruf.
Stimmt.Ansonsten komme ich auch immer öfter zu dem Gedanken, dass an unserem Beruf und den damit verbundenen Tätigkeiten jeder irgendwie herumdoktert und bis heute für mich keine wirkliche Verbesserung erreicht wurde.
In der Tat... dafür bin ich auch ein Beispiel.Nischen suchen scheint ein Sport zu werden.
Weil sich die Profis nicht entsprechend organisieren und gegen die eigene Selbstbestimmung ankämpfen.Warum läßt man nicht endlich die Profis ran - also uns?
Ernst gemeint!
Also wenn ich mir mal angucke, wie das in den einzelnen Bundesländern, allen voran momentan Niedersachsen, abläuft, dann kann man nur sagen, daß die Politik alles, aber auch alles tut, um die Selbstbestimmung der Pflege mit allen Kräften zu torpedieren/aufzuhalten.Weil sich die Profis nicht entsprechend organisieren und gegen die eigene Selbstbestimmung ankämpfen.
Entschuldige, aber bevor Du hier polemischen Quatsch absonderst, guck Dir mal die aktuelle Entwicklung in Niedersachsen an... war im Forum schon mehrfach Thema.Na klar - DIE POLITIK
verhindert auch die Organisation in Berufsverbänden und Gewerkschaften seit Jahrzehnten.
Da haben wir ja den Schuldigen!
???polemischen Quatsch
Da hast Du recht, was Gewerkschaften oder Berufsverbände betrifft; nur sprachen wir eigentlich von Pflegekammern.???
Seit Jahrzehnten beklagen wir den geringen Organisationsgrad in Deutschland.
Sogar die Gewerkschaft Pflege oder BIG mußte sich gezwungenermaßen auflösen.
Das hat mit einer aktuellen Politik in irgendeinem Bundesland wenig bis gar nichts zu tun.
An dem mangelnden Organisationsgrad und dem Bewußtsein dafür, dass sich nur durch einen starken Organisationsgrad und der dazu gehörenden Lobby, erst dann eine starke Stimme entsteht die Gehör findet, hat sich meines Wissens bis Heute wenig getan.
Verzeihung, aber wenn der Pflege hier einseitig der schwarze Peter zugewiesen wird (noch dazu von Angehörigen der eigenen Profession), dann finde ich das den Oberhammer und polemisch obendrein.Ach übrigens: Man kann auch Diskutieren ohne gleich persönlich zu werden.
Man spürt ja irgendwie, in welchen Bundesländern die Politik ein ehrliches Interesse an einer Landespflegekammer hat (Rheinland-Pfalz), in welchen gar nicht (Bayern, Berlin...) ... und in welchen sie es eher erzwungenermaßen erdulden (Niedersachsen, evtl. auch Schleswig-Holstein?).Zumindest in Baden-Württemberg habe ich nicht den Eindruck dass unsere Landesregierung wirklich hinter der Einrichtung einer Kammer steht, eher ganz das Gegenteil, so wirkt es zumindest auf mich... - und hier viel das Veto der Pflegekräfte ja auch eindeutig aus.
Man spürt ja irgendwie, in welchen Bundesländern die Politik ein ehrliches Interesse an einer Landespflegekammer hat
Da hast Du recht, was Gewerkschaften oder Berufsverbände betrifft; nur sprachen wir eigentlich von Pflegekammern.
Was Kammern betrifft, sind wir leider auf Wohl und Wehe der Politik angewiesen.
Und da ist es leider traurige Tatsache, daß die Regierungen vieler Bundesländer schlicht und ergreifend bremsen und blockieren - teilweise gegen den erklärten Willen der Pflegekräfte des Bundeslandes.
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