@squaw:
Entschuldige, wenn ich etwas persönlich werde, aber kommt ein absurde Ausrede nach der Anderen und die werden immer Abstruser, warum ich einfach nicht in der Lage meinen Hintern zu bewegen, ne Fachzeitschrift zu lesen oder mit ein wenig zu belesen, wo auch immer. Heute ist das einfacher als jemals zuvor, ein wenig Interesse vorausgesetzt.
Da mußt Du aber danach gesucht haben
Tja sonst findet man selten was!
Wenn ich nach einer Gewerkschaft für Pflege suche und Gewerkschaft Pflege dafür eingeben soll, stellt das dann irgendwie ein Überforderung dar oder ist die intellektuelle Herausforderung zu groß?
und google war seinerzeit noch nicht so wie heute...
So ein Quatsch - Überlesen, dass es noch keine 2 Jahre her ist, dass sich die Gew. Pflege aufgelöst hat?
Du hast vor 3-4-5 Jahren google noch nicht gekannt?
Die Frage bleibt: warum sind sie nicht in die Kliniken gegangen???
Waren sie ja, aber sie müssen sich anmelden und der Direktor oder Geschäftsführer hat das Hausrecht und lässt doch keine Gew. freiwillig ins Haus.
Die Verbände sind an der Basis leider nicht sichtbar...
Tja, wie sollen die auch in Blickfeld rücken, bei soviel Desinteresse?
Ich habe Kollegen erlebt, die sehen auf Kongressen nicht mal die Stände, auch wenn sie fast drüberfallen.
Berufspolitische Artikel in Fachzeitschriften werden gerne überblättert.
Wenn so viele drüber schauen, werden die Organisationen nicht in mein Blickfeld rücken, da kannste Kopfstand machen und mit den Ohren wackeln.
Kann es sein, dass es uns eigentlich im großen und ganzen immer noch zu gut geht?
Der Leidensdruck noch nicht groß genug ist?
Oder sind wir wirklich so Unpolitisch?