unsere neuro mit der Stroke umfasst 34 Betten davon sind 8 Strokebetten, i.d.R.
FD: 3 Pflegekräfte am Patienten + 1 LeitungsPK, wochentags von 7-15:00
für Hilfestellung, häufiger aber für die Koordination und das Telefon (welches nahezu ununterbrochen klingelt)
SD:3 PK
ND:2PK
zusätzlich Schüler: 0-2 pro Tag
sowie
Es gibt eine Devise: Die Stroke geht vor, 1PK kann nicht in einer Schicht 5 Patienten aufnehmen, verlegen und dann noch die schon da sind auch noch optimal versorgen, aber solche "dollen"Tage gibts, immer wieder. Dann heißt es z'ammenhalten und durch.
Noch sind wir eine regionale Stroke, möchten aber "mehr". Das hieße dann aber tagsüber nach den Richtlinien der DSG in jeder Schicht 2 PK für die 8 Betten, für die anderen 26 wäre dann theoretisch noch 1 übrig. Zu zweit in der Stroke, zu zweit drumrum - das wäre optimal. Haste 50% also 4 Fußgänger mit TIA/Facialis... ist es alleine o.k. es reicht aber 1 aus der "alles" hat oder akut gefährdet ist, dann wirds enger. Kommt, was ansteht, demnächst die Tageskurve für die Strokes dann wird's ebenfalls lustiger.
Wer benutzt eigentlich Tagesurven oder gibt es überwiegend die Wochenkurve???????
Lysen macht die Intensiv, obwohl, neulich gab es schon wieder Begehrlichkeiten ärztlicherseits, das ändern zu wollen. Darauf bin ich nicht scharf, vor ein paar Jahren haben wir sie, allerdings unter völlig anderen Voraussetzungen noch durchgeführt (eigenständige Überwachung mit 6 Betten und pro Schicht mind. 2 PK, i.d.R. 3 im FD, 2 im SD und einem eigenen Stationsarzt)
FD: 3 Pflegekräfte am Patienten + 1 LeitungsPK, wochentags von 7-15:00
für Hilfestellung, häufiger aber für die Koordination und das Telefon (welches nahezu ununterbrochen klingelt)
SD:3 PK
ND:2PK
zusätzlich Schüler: 0-2 pro Tag
sowie
- 1 Hauswirtschaftskraft von 7-15:00 fürs Essen/ Getränke bringen (nicht richten) Desinfektion der Nachtkästchen, Bestellung und aufräumen der Wäsche, aufräumen von Zentrallagermaterialien, Bestückung des Schranks mit Pflegeartikeln in den Patientenzimmern, Betten bei E reinigen und frisch beziehen....
- 1 Hauswirtschaftskraft für 2 Stationen von 15-19:00, die Pat. mit Rolli alleine zur Diagnostik fährt, Begl. durch PK bei Bettenfahrt, beim Abendessen hilft, ggfs. noch Betten aufrüstet....
- 1 "Arzthelferin" von 7-16:00 für Blutentnahme, Braunülen legen, Leistungsanforderungen ausarbeiten, Papiere abheften...
- Patientenbegleitdienste von 7-16:00 mit elektronischem Bettenfahrgerät, damit auch für OP-fahrten (dann halt in Begleitung 1PK)
Es gibt eine Devise: Die Stroke geht vor, 1PK kann nicht in einer Schicht 5 Patienten aufnehmen, verlegen und dann noch die schon da sind auch noch optimal versorgen, aber solche "dollen"Tage gibts, immer wieder. Dann heißt es z'ammenhalten und durch.
Noch sind wir eine regionale Stroke, möchten aber "mehr". Das hieße dann aber tagsüber nach den Richtlinien der DSG in jeder Schicht 2 PK für die 8 Betten, für die anderen 26 wäre dann theoretisch noch 1 übrig. Zu zweit in der Stroke, zu zweit drumrum - das wäre optimal. Haste 50% also 4 Fußgänger mit TIA/Facialis... ist es alleine o.k. es reicht aber 1 aus der "alles" hat oder akut gefährdet ist, dann wirds enger. Kommt, was ansteht, demnächst die Tageskurve für die Strokes dann wird's ebenfalls lustiger.
Wer benutzt eigentlich Tagesurven oder gibt es überwiegend die Wochenkurve???????
Lysen macht die Intensiv, obwohl, neulich gab es schon wieder Begehrlichkeiten ärztlicherseits, das ändern zu wollen. Darauf bin ich nicht scharf, vor ein paar Jahren haben wir sie, allerdings unter völlig anderen Voraussetzungen noch durchgeführt (eigenständige Überwachung mit 6 Betten und pro Schicht mind. 2 PK, i.d.R. 3 im FD, 2 im SD und einem eigenen Stationsarzt)