- Registriert
- 29.09.2011
- Beiträge
- 3
Hallo ihr Lieben,
Ich bin ganz neu hier, weil mir ein wichtiges Thema auf der Seele liegt.
Ich bin in der 15. SSW und arbeite als Gesundheits und Krankenpflegerin auf einer Neurologie mit den Schwerpunkten Stroke Unit und Epilepsie.
Wir haben viele schwer pflegebedürftige Patienten und zur Zeit zudem noch eine MRSA - Flut (von 36 Patienten sind 11 erkrankt und isoliert).
Laut Muschu arbeite ich zwar nur noch in der Zeit von 6-20Uhr, jedoch ist die Sicherheit meines Ungeborenen trotzdem nicht gewährleistet.
Wir sind personell minimal besetzt, sodass es unmöglich ist, sich aus dem alltäglichen Geschehen zurückzuziehen. Also hebe ich täglich Patienten hoch, setze sie rein und raus und komme mit sämtlichen Körperausscheidungen (Stuhl, Absaugen von Sputum, Infusionen an und abmachen, etc.) in Kontakt. Auch die MRSA Patienten waren tage zuvor nicht isoliert und somit war ich Kontaktperson.
Im Zuge dessen rät mir meine SPL zum Beschäftigungsverbot. Dieses möchte mir mein Gyn jedoch nicht ausstellen und verweist auf den Betriebsarzt. Dieser wiederrum bietet mir lediglich eine Versetzung ins Büro oder andere administrative Bereiche an.
Was nun? Habt ihr Erfahrungen damit? Darf ein Hausarzt auch ein Verbot ausstellen und bekomme ich überall, wenn überhaupt ein Teilverbot?
Ps meine Kollegin ist schwanger und erhielt ihr Beschäftigungsverbot sofort und ohne Schwierigkeiten von ihrem Gyn.
Gruß
Feelinchen
Ich bin ganz neu hier, weil mir ein wichtiges Thema auf der Seele liegt.
Ich bin in der 15. SSW und arbeite als Gesundheits und Krankenpflegerin auf einer Neurologie mit den Schwerpunkten Stroke Unit und Epilepsie.
Wir haben viele schwer pflegebedürftige Patienten und zur Zeit zudem noch eine MRSA - Flut (von 36 Patienten sind 11 erkrankt und isoliert).
Laut Muschu arbeite ich zwar nur noch in der Zeit von 6-20Uhr, jedoch ist die Sicherheit meines Ungeborenen trotzdem nicht gewährleistet.
Wir sind personell minimal besetzt, sodass es unmöglich ist, sich aus dem alltäglichen Geschehen zurückzuziehen. Also hebe ich täglich Patienten hoch, setze sie rein und raus und komme mit sämtlichen Körperausscheidungen (Stuhl, Absaugen von Sputum, Infusionen an und abmachen, etc.) in Kontakt. Auch die MRSA Patienten waren tage zuvor nicht isoliert und somit war ich Kontaktperson.
Im Zuge dessen rät mir meine SPL zum Beschäftigungsverbot. Dieses möchte mir mein Gyn jedoch nicht ausstellen und verweist auf den Betriebsarzt. Dieser wiederrum bietet mir lediglich eine Versetzung ins Büro oder andere administrative Bereiche an.
Was nun? Habt ihr Erfahrungen damit? Darf ein Hausarzt auch ein Verbot ausstellen und bekomme ich überall, wenn überhaupt ein Teilverbot?
Ps meine Kollegin ist schwanger und erhielt ihr Beschäftigungsverbot sofort und ohne Schwierigkeiten von ihrem Gyn.
Gruß
Feelinchen