Schwanger = Beschäftigungsverbot?!

Außerhalb der Pflege gibt es aber auch berufstätige Frauen, die in der Regel bis zum Beginn des Mutterschutzes arbeiten. Ich glaube nicht, dass sich dies auf die Kindersterblichkeit auswirkt.
 
@ Sr. S:

Dein Vergleich hinkt.:verwirrt:

Ich habe nicht geschrieben, dass ich gegen das jetzige MuSchuG bin.

Trotzdem bin ich der Meinung, dass schwangere Arbeitnehmerinnen nicht grundsätzlich ein Beschäftigungsverbot bekommen sollten und sie unter eine "Glasglocke" gestellt werden.

Sie sind schwanger und nicht krank!!:):)
GRATULATION!!!:klatschspring:

Der HA hat nichts gravierendes festgestellt. Zumindest hat Pips nichts dergleichen geschrieben(soll sie ja auch nicht, geht uns ja nix an!!). Der HA weiß nur, wo Pips arbeitet und hat dahingehend seine Einwände gebracht, oder hab ich was falsch verstanden?:-?

LG opjutti
 
@ Sr. S:


Der HA hat nichts gravierendes festgestellt. Zumindest hat Pips nichts dergleichen geschrieben(soll sie ja auch nicht, geht uns ja nix an!!). Der HA weiß nur, wo Pips arbeitet und hat dahingehend seine Einwände gebracht, oder hab ich was falsch verstanden?:-?

LG opjutti

Genauso ist es!!

Mein HA het mich ja gar nicht un tersucht. Wir haben uns nur unterhalten.
Und er weiß eben, dass ich in der außerklinischen Intensivpflege arbeite, aber er kennt weder meinen Pat. noch weiß er meine genauen Tätigkeiten dort!

Mir stellt sich eben immernoch die Frage, mit was ich mein Wohl oder das Wohl des Kindes gefägrde, wenn ich dort arbeite :verwirrt:
 
Also wie gesagt: Hab morgen ersten Termin beim Gyn.
Werde das Thema ansprechen und sehen, wie seine Meinung dazu ist.
 
Also, erstmal es ist Alles ok.

Der Gyn sieht überhaupt kein Problem mit meinem Job. Hab ihm das genau erklärt, was ich da mache.
Er sieht keine Gefahren und keinen Grund für ein Beschäftigungsverbot.

:mrgreen:
 
So: Gyn, AG und ich einverstanden, dass ich weiterhin arbeite.

Gewerbeaufsichtsamt, bei dem meine Chefin ja melden muss, dass sie eine schwangere AN hat, ist total dagegen. Ich darf keinen Nachtdienst machen(ok, das wusste ich). Aber ich darf eben auch nur 8,5Std am Tag arbeiten. Wir machen aber 12Stunden-Schichten.
Morgen hat meine Chefin dort nochmal einen Termin.
Ma schauen, was da raus kommt.

Dann müssen wir wohl aus dem 12Stunden Tagdienst 2x6Stunden machen.
Was ja heißt, dass meine Kollegen, dann eben auch diese 6Stunden Schichten machen müssen und dadurch natürlich viel mehr Dienste im Monat.
Außerdem komme ich ja mit den 6Std täglich überhaupt nicht auf meine 40Std in der Woche(außer ich arbeite 7Tage die Woche)!
Naja mal schauen...
Hab gehört, dass meine Chefin meine Stunden reduzieren könnte, also z.B. auf 20Stunden/Woche. Sie müsste dann nur 20Stunden bezahlen und den Rest würde die KK bezahlen.
Ist das richtig? Das wäre ja ne tolle Lösung!
 
Ja so ist es. Nennt sich Teilbeschäftigungsverbot, wie ich dir schon geschrieben habe.

Ich fand das eine geniale lösungs, vor allem weil ab sofort deine Überstunden, sofern vorhanden, auf eis gelegt werden. Sprich unantastbar.

Ich war dann eh nur noch bei einem Kind mit 8h tagdienst und habe 2 dienste die Woche gearbeitet. Ich war allerdings von haus aus nur Teilzeit beschäftigt.
 

Ähnliche Themen