- Registriert
- 09.07.2016
- Beiträge
- 3
- Akt. Einsatzbereich
- Station
- Funktion
- Azubi
Hallo!
Ich bin vor 5Monaten in ein kleines Haus in die Anästhesie gewechselt. Schichten sind bis max 18Uhr, Mo-Fr und in Vollzeit 4Bereitschaften/Monat im Haus.
Wir rotieren NICHT. In meinem Arbeitsvertrag steht nur drin „zu Bereitschaft + Rufbereitschaft verpflichtet“.
Wir sollen jetzt für unsere ITS zu den Bereitschaftsdiensten noch Wochenende Standby machen. Finde das ne ganz schöne Frechheit, wenn man bedenkt, dass ich insgesamt schon mehr als 100% belastet bin (arbeite meist 2 Wochenendbereitschaften, da bekommen wir keinen Zeitausgleich, weil da eh WE ist...)
Es hieß es wäre freiwillig, meine eine Kollegin wurde aber eingetragen und meinte daraufhin, sie werde diese Dienste (sind on top geplant) nicht machen. Da wurde dann gleich mit PDL gedroht und sie wird ein Gespräch bekommen.
Darf der Arbeitgeber das so einfach machen? Ich fühle mich ausgenutzt, ich arbeite schließlich im OP!
Weiß jemand wie es rechtlich aussieht? Wir sind geschlossen gegen das System!
Ich bin vor 5Monaten in ein kleines Haus in die Anästhesie gewechselt. Schichten sind bis max 18Uhr, Mo-Fr und in Vollzeit 4Bereitschaften/Monat im Haus.
Wir rotieren NICHT. In meinem Arbeitsvertrag steht nur drin „zu Bereitschaft + Rufbereitschaft verpflichtet“.
Wir sollen jetzt für unsere ITS zu den Bereitschaftsdiensten noch Wochenende Standby machen. Finde das ne ganz schöne Frechheit, wenn man bedenkt, dass ich insgesamt schon mehr als 100% belastet bin (arbeite meist 2 Wochenendbereitschaften, da bekommen wir keinen Zeitausgleich, weil da eh WE ist...)
Es hieß es wäre freiwillig, meine eine Kollegin wurde aber eingetragen und meinte daraufhin, sie werde diese Dienste (sind on top geplant) nicht machen. Da wurde dann gleich mit PDL gedroht und sie wird ein Gespräch bekommen.
Darf der Arbeitgeber das so einfach machen? Ich fühle mich ausgenutzt, ich arbeite schließlich im OP!
Weiß jemand wie es rechtlich aussieht? Wir sind geschlossen gegen das System!