- Registriert
- 28.04.2015
- Beiträge
- 12
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- UCH/Innere/Geri
- Funktion
- Fachkraft
Hat jemand schonmal etwas ähnliches erlebt?
Ich weiß nicht so recht, was ich tun soll. Vor einiger Zeit bin ich recht häufig gegen eine Pauschalvergütung (höher als mein eigentlicher Stundenlohn) spontan an freien- und Urlaubstagen eingesprungen, was wohl dazu geführt hat, dass ich Minusstunden aufgebaut habe. Wie genau Mehrarbeit zum Aufbau von Minusstunden führen kann, erschließt sich mir nicht und wurde im Vorfeld auch nicht kommuniziert. Ich habe diesbezüglich auch keine gesonderte Vereinbarung unterschrieben. Laut Personal bzw. pflegerischer Abteilungsleitung wäre dies rechtens und hätte auch jedem klar sein müssen. Die Erklärung, die man mir geboten hat, erschließt sich mir auch absolut nicht. Es wäre so, dass man mich doppelt bezahlt hätte, wären die Überstunden normal im Dienstplan verbucht worden. Dabei bin ich aber ja in der Regel nicht gegen Freizeitausgleich eingesprungen, sondern an freien Tagen gegen eine übertarifliche Bezahlung (wozu mir auch nichts schriftlich vorliegt).
Bitte verurteilt mich nicht dafür, dass ich hier um Erklärung und Information bitte, ich steige durch die Sachlage im Internet einfach nicht durch und mir fehlt ehrlich gesagt auch der Kopf und die Zeit dafür. Vielleicht hat ja jemand eine nachvollziehbare Erklärung dafür, dann könnte oder müsste ich eben damit Leben. Aber so lässt es mir keine Ruhe..
Ich arbeite auf 80%, weil ich ein Kleinkind zuhause habe. Nun soll ich diese ominösen Minusstunden unentgeltlich nacharbeiten, quasi ohne entsprechende Bezahlung überplant arbeiten und das obwohl ich keine Zeit dafür habe und es auch nicht verstehe. Jede Überstunde, die ich nun mache, wird von meinen Minusstunden abgezogen, also nicht ausgezahlt.
Ich mag meinen Job und einige von euch verstehen sicher, dass ich erst in letzter Instanz rechtliche Schritte einleiten möchte.
Ich weiß nicht so recht, was ich tun soll. Vor einiger Zeit bin ich recht häufig gegen eine Pauschalvergütung (höher als mein eigentlicher Stundenlohn) spontan an freien- und Urlaubstagen eingesprungen, was wohl dazu geführt hat, dass ich Minusstunden aufgebaut habe. Wie genau Mehrarbeit zum Aufbau von Minusstunden führen kann, erschließt sich mir nicht und wurde im Vorfeld auch nicht kommuniziert. Ich habe diesbezüglich auch keine gesonderte Vereinbarung unterschrieben. Laut Personal bzw. pflegerischer Abteilungsleitung wäre dies rechtens und hätte auch jedem klar sein müssen. Die Erklärung, die man mir geboten hat, erschließt sich mir auch absolut nicht. Es wäre so, dass man mich doppelt bezahlt hätte, wären die Überstunden normal im Dienstplan verbucht worden. Dabei bin ich aber ja in der Regel nicht gegen Freizeitausgleich eingesprungen, sondern an freien Tagen gegen eine übertarifliche Bezahlung (wozu mir auch nichts schriftlich vorliegt).
Bitte verurteilt mich nicht dafür, dass ich hier um Erklärung und Information bitte, ich steige durch die Sachlage im Internet einfach nicht durch und mir fehlt ehrlich gesagt auch der Kopf und die Zeit dafür. Vielleicht hat ja jemand eine nachvollziehbare Erklärung dafür, dann könnte oder müsste ich eben damit Leben. Aber so lässt es mir keine Ruhe..
Ich arbeite auf 80%, weil ich ein Kleinkind zuhause habe. Nun soll ich diese ominösen Minusstunden unentgeltlich nacharbeiten, quasi ohne entsprechende Bezahlung überplant arbeiten und das obwohl ich keine Zeit dafür habe und es auch nicht verstehe. Jede Überstunde, die ich nun mache, wird von meinen Minusstunden abgezogen, also nicht ausgezahlt.
Ich mag meinen Job und einige von euch verstehen sicher, dass ich erst in letzter Instanz rechtliche Schritte einleiten möchte.