pericardinchen
Poweruser
- Registriert
- 20.06.2004
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- 1.302
- Ort
- Bayern
- Beruf
- ex. KS, FKS A+ I, RbP, Studentin
- Akt. Einsatzbereich
- 7. Semester Pflegepädagogik
...die wird es immer geben.
Allerdings würde ich dann zusehen, dass ich dies an den behandelnden Arzt weiterleite. Vielleicht kann der mit der Ehefrau sprechen. Derzeit gibt es bei uns auch eine schwierige Angehörige.
Die Besorgnis um ihre Angehörige liegt ihr förmlich auf der Seele und dafür muss man eben einfach Verständnis haben.
Ruhig bleiben und sich nicht ausspielen lassen untereinander ist sehr wichtig.
Vorallem bei chronisch kranken Patienten.
Die Angehörigen und Patienten sind oft nur vollkommen hilflos und möchten gerne ihre eigene Welt beibehalten (alte Gewohnheiten u.a.).
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Allerdings würde ich dann zusehen, dass ich dies an den behandelnden Arzt weiterleite. Vielleicht kann der mit der Ehefrau sprechen. Derzeit gibt es bei uns auch eine schwierige Angehörige.
Die Besorgnis um ihre Angehörige liegt ihr förmlich auf der Seele und dafür muss man eben einfach Verständnis haben.
Ruhig bleiben und sich nicht ausspielen lassen untereinander ist sehr wichtig.
Vorallem bei chronisch kranken Patienten.
Die Angehörigen und Patienten sind oft nur vollkommen hilflos und möchten gerne ihre eigene Welt beibehalten (alte Gewohnheiten u.a.).
Die Würde des Menschen ist unantastbar.