Maniac
Poweruser
- Registriert
- 09.12.2002
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- 10.547
- Akt. Einsatzbereich
- Grund- und Regel Akutkrankenhaus
Mal so das zwar bekannte, aber hier ausgelassene Thema der COPD.
Die Theorie besagt: Ein jahrelanger COPD-Patient hat dauerhaft ein erhöhten CO2, der Atemantrieb hält sich durch einen niedrigen O2 aufrecht.
Geben wir O2 in Massen, fällt ggf(!) der Atemantrieb weg.
So, der Patient ist tot, nix ist mit Atemantrieb. Jetzt reanimieren wir, geben O2... Aber könnte es nicht sein das der Pat (wenn das oben genannte alles zutrifft) eben schwieriger seine Atmung wiederfindet?Sollte hier nicht differenziert werden?
Vielleicht daher die 2l-Aussage? Aus der Gefahr heraus einen COPD-Pat O2-über zu dosieren?
Ich weiß es nicht, stelle es mal so in den Raum...
Ansonsten teile ich hier die Aussage zur Notfallkompetenz. (Auch wenn mir dieser schöne Begriff dafür nicht bekannt war )
Die Theorie besagt: Ein jahrelanger COPD-Patient hat dauerhaft ein erhöhten CO2, der Atemantrieb hält sich durch einen niedrigen O2 aufrecht.
Geben wir O2 in Massen, fällt ggf(!) der Atemantrieb weg.
So, der Patient ist tot, nix ist mit Atemantrieb. Jetzt reanimieren wir, geben O2... Aber könnte es nicht sein das der Pat (wenn das oben genannte alles zutrifft) eben schwieriger seine Atmung wiederfindet?Sollte hier nicht differenziert werden?
Vielleicht daher die 2l-Aussage? Aus der Gefahr heraus einen COPD-Pat O2-über zu dosieren?
Ich weiß es nicht, stelle es mal so in den Raum...
Ansonsten teile ich hier die Aussage zur Notfallkompetenz. (Auch wenn mir dieser schöne Begriff dafür nicht bekannt war )