Schön wär es ja, aber ich denke, es hat keinen Zweck, dass weiter zu diskutieren. Schön für Dich, wenn Du immer die passende Anordnung bekommen hast. Es gibt eben auf Situationen, bei denen das nicht so ist. Aber diese Frage magst du anscheinend nicht beantworten. Denn es ging bei meiner Anmerkung nicht darum, ob ich die Fähigkeit besitze dem Arzt mein Anliegen zu unterbreiten sondern darum, was Du machst, wenn der Arzt zu viel Insulin anordnest. Aber gut, keine Antwort ist auch eine.Wie weiß man denn, dass ein Patient nach einer evtl. zweifelhaften Arztanordnung im Koma landet?
Wahrscheinlich weil man schon die Erfahrung gemacht hat, dass der Patient bei dieser Anzahl von Einheiten schon mal im Koma gelandet ist (oder zumindest kurz davor war). Also berichte ich dem Arzt von dieser gemachten Erfahrung, ohne meine Meinung damit kund zu tun. Der Arzt wird von sich aus die Anordnung revidieren.
Dies entspricht leider häufig einer ärztlichen Anordnung.Zitat von Trisha
Gerade das von sich aus "mal-mehr-mal-weniger-mal-gar nichts- spritzen ist auch bei fraglicher Nahrungsaufnahme sehr bedenklich.
Viele Diabetologen ordnen ja deshalb die strikte Einhaltung der vorgegebenen Einheiten an - egal welcher BZ.