Fortsetzung meiner unschönen Story..
Nach einem wieder mal für alle sehr turrbulenten Dienst mit ca.15 Pflegefällen an Bord übergab ich einer Schwester mittags,ich habe einige administrative Tätigkeiten noch nicht vollständig ausführen können und dass ich diese im Abschluss an die Übergabe selbstverständlich gerne noch ausführen würde.Ihre Antwort darauf war:"Kein Problem!Quatsch,ich mach das,geh nach Hause,Du hast Feierabend"Nachdem ich noch zwei Mal angeboten habe,es zu tun,weil es mir wirklich lieber gewesen wäre-wer geht schon gern nach Hause und lässt Arbeit übrig,wenn die Hütte sowieso schon brennt-ging ich dann nach Hause,erschien am nächsten Morgen gut gelaunt zum Frühdienst und musste mir als Erstes virhalten lassen,dass sich eben die Schwester fürchterlich aufgeregt habe,was alles im Frühdienst nicht gelaufen sei,meinem bereich.nachdem ich sichergestellt hatte,dass es sich tatsächlcih um eben diese Tätigkeiten handelte,die ich noch hatte ausführen wollen udn ich ausgerechnet an diesem Morgen auch noch wahrlich grundlos schikaniert wurde dass ich dann tatsächlich wie einMobbing-Opfer aufgrund von mangelhafter Konzentration einen sagen wir mal verzeihlichen,der auch anderen passiert,aber einen Fehler gemacht habe (allerdings ohne,das jemadn zu Schaden kam dabei),der mir aber unter normalen Umständen nicht passiert wäre,habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und mit der Pflegedienstleitung beredte,dass ich das Beschäftigungsverhältnis nicht mehr fortführen möchte.Die SL wurde zu diesem Gespräch dazugerufen und für mich kam es nochmal sehr deutlich zutage,dass sie mich hatte lsowerden wollen,da sie sagte,sie hätte auch gleich jemanden anderen eingestellt,wenn sie gewusst hätte,dass die "Chemie"zwischen mir und der SLV nicht stimme.Sie ging sehr selbstverständlich damit um,dass es der SLV anscheind gestattet ist,Leute aufgrund persönlicher Abneigung vom ersten Tag an schlecht zu behandeln.Weiterhin erzählte sie mir,dass sie quasi täglich die anderen Mitarbeiter über mich befragt hat-nur mit mir hat sie ja nicht mehr gesprochen und auch den angekündigten Gesprächstermin nicht eibngehalten,mich also nicht mehr darüber informiert,wo ich stehe was losist usw..Meines Erachtens bin ich dort ziemlich früh für vogelfrei erklärt worden und so erklärte sich unter anderem das zum Teil überaus respektlose Verhalten und das Dampf-ablassen der anderen Mitarbeiter an mir.Für mich ist klar,dass sie mich loswerden wollte und die Pflegedienstleitung hat auch druchb licken lassen,dass sie die Überlegungen bez. Kündigung nach einer Woche quasi nicht zugelassen hat,seitens der SL wäre es da schon zu Ende gewesen,wie ich es verstanden habe.Chancenlos...wg einer falschen Nase im Gesicht.So sehe ich es...denn ich habe keine *******e dort gebaut,es ist kein Pat. zu Schaden gekommen,ich war lediglich noch nicht so schnell wie die anderen,und dafür hätte ich zugegebenrmaßen auch noch ein bißchen gebraucht,was ich aber nur verständlich finde bei einm neuen Fachgebiet undnach jahrelanger Krankenhaus-Pause.Was meint ihr?
Nach einem wieder mal für alle sehr turrbulenten Dienst mit ca.15 Pflegefällen an Bord übergab ich einer Schwester mittags,ich habe einige administrative Tätigkeiten noch nicht vollständig ausführen können und dass ich diese im Abschluss an die Übergabe selbstverständlich gerne noch ausführen würde.Ihre Antwort darauf war:"Kein Problem!Quatsch,ich mach das,geh nach Hause,Du hast Feierabend"Nachdem ich noch zwei Mal angeboten habe,es zu tun,weil es mir wirklich lieber gewesen wäre-wer geht schon gern nach Hause und lässt Arbeit übrig,wenn die Hütte sowieso schon brennt-ging ich dann nach Hause,erschien am nächsten Morgen gut gelaunt zum Frühdienst und musste mir als Erstes virhalten lassen,dass sich eben die Schwester fürchterlich aufgeregt habe,was alles im Frühdienst nicht gelaufen sei,meinem bereich.nachdem ich sichergestellt hatte,dass es sich tatsächlcih um eben diese Tätigkeiten handelte,die ich noch hatte ausführen wollen udn ich ausgerechnet an diesem Morgen auch noch wahrlich grundlos schikaniert wurde dass ich dann tatsächlich wie einMobbing-Opfer aufgrund von mangelhafter Konzentration einen sagen wir mal verzeihlichen,der auch anderen passiert,aber einen Fehler gemacht habe (allerdings ohne,das jemadn zu Schaden kam dabei),der mir aber unter normalen Umständen nicht passiert wäre,habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und mit der Pflegedienstleitung beredte,dass ich das Beschäftigungsverhältnis nicht mehr fortführen möchte.Die SL wurde zu diesem Gespräch dazugerufen und für mich kam es nochmal sehr deutlich zutage,dass sie mich hatte lsowerden wollen,da sie sagte,sie hätte auch gleich jemanden anderen eingestellt,wenn sie gewusst hätte,dass die "Chemie"zwischen mir und der SLV nicht stimme.Sie ging sehr selbstverständlich damit um,dass es der SLV anscheind gestattet ist,Leute aufgrund persönlicher Abneigung vom ersten Tag an schlecht zu behandeln.Weiterhin erzählte sie mir,dass sie quasi täglich die anderen Mitarbeiter über mich befragt hat-nur mit mir hat sie ja nicht mehr gesprochen und auch den angekündigten Gesprächstermin nicht eibngehalten,mich also nicht mehr darüber informiert,wo ich stehe was losist usw..Meines Erachtens bin ich dort ziemlich früh für vogelfrei erklärt worden und so erklärte sich unter anderem das zum Teil überaus respektlose Verhalten und das Dampf-ablassen der anderen Mitarbeiter an mir.Für mich ist klar,dass sie mich loswerden wollte und die Pflegedienstleitung hat auch druchb licken lassen,dass sie die Überlegungen bez. Kündigung nach einer Woche quasi nicht zugelassen hat,seitens der SL wäre es da schon zu Ende gewesen,wie ich es verstanden habe.Chancenlos...wg einer falschen Nase im Gesicht.So sehe ich es...denn ich habe keine *******e dort gebaut,es ist kein Pat. zu Schaden gekommen,ich war lediglich noch nicht so schnell wie die anderen,und dafür hätte ich zugegebenrmaßen auch noch ein bißchen gebraucht,was ich aber nur verständlich finde bei einm neuen Fachgebiet undnach jahrelanger Krankenhaus-Pause.Was meint ihr?