Kommt von Dir hier auch mal ein sinnvoller Kommentar?Rechtsanwalt? Notar? Priester oder beste Freundin/Partner/diverse?
Nicht gelesen oder einfach nur getriggert?Kommt von Dir hier auch mal ein sinnvoller Kommentar?
Hier geht es um innerbetriebliche Vorgänge, das darf nicht jeder wissen. Ich würde auch den Betriebsrat hinzuziehen. Ein Anwalt für Arbeitsrecht kostet Geld und gegen ein Gespräch mit dem Vorgesetzten an sich ist ja arbeitsrechtlich auch nichts einzuwenden.Heißt es nich immer, man kann zu solchen Gesprächen "eine Person des Vertrauens" mitnehmen?
Hier geht es um innerbetriebliche Vorgänge, das darf nicht jeder wissen.
Noch Fragen, Kienzle?Rechtsanwalt? Notar? Priester oder beste Freundin/Partner/diverse?
So ich nehme diese sinnlosen und zum Teil auch beleidigenden Kommentare von diesem Leander, der angeblich in der Intensivpflege tätig ist zum Anlass hier keine Berichterstattungen mehr zu veröffentlichen.
Wer mag kann mich gerne privat anschreiben. LG
Das fände ich schade.So ich nehme diese sinnlosen und zum Teil auch beleidigenden Kommentare von diesem Leander, der angeblich in der Intensivpflege tätig ist zum Anlass hier keine Berichterstattungen mehr zu veröffentlichen.
Wer mag kann mich gerne privat anschreiben. LG
Wer zu einem Personalgespräch geladen wird, muss erst mal den Grund erfahren. Danach richtet sich, ob er jemanden mitnehmen darf oder nicht. Nicht bei jedem Personalgespräch muss der Arbeitgeber/Vorgesetzte eine Begleitperson dulden.
Grundsätzlich sollte man immer jemanden vom Betriebsrat mitnehmen, und verlangen dass ein Protokoll geführt wird. Egal ob der BR ein Luschenverein ist, aber 4 Ohren hören mehr als 2.
Sollte ein Protokoll verweigert werden, dann selber mitschreiben, und eine Durchschrift an den BR schicken. Der der schreibt, hat fast immer Recht. Am Besten man schreibt an den Einladenden, warum das Personalgespräch geführt werden soll.
Bekommt man keine Antwort und ist mutig und hat keine Angst vor Ärger, dann geht man zu dem Gespräch, läßt sich den Grund nennen, bedankt sich artig, verspricht, sich darüber Gedanken zu machen und bei einem neuen Termin, gerne darüber zu sprechen, verabschiedet sich und geht.
Entweder ist das dann der Anfang für eine schlechte Arbeitsverhältnis und ggf. eine Kündigung, oder es wird keinen neuen Termin mehr geben und man wird in Ruhe gelassen.
Einen Anwalt darf man nur dann zu einem Personalgespräch mitnehmen, wenn der Arbeitgeber dies erlaubt, man hat kein Recht darauf.
Was ganz wichtig ist, man Antwortet nur zu dem was der Grund für die Einladung ist.
So manch ein Vorgesetzter nennt einen Grund, warum das Gespräch stattfindet und kommt dann ganz beiläufig auf noch diverse andere Themen. So wird der Mitarbeiter zielgerichtet über den Tisch gezogen.
Er Vertrauen schaffen, aushorchen und dann zuschlagen (verbal natürlich). Am Besten noch ohne Zeugen und ohne Protokoll.
So kann ich mir ängstliche ,und willfährige Angestellte kreieren, die man dann problemlos gängeln kann.
Wenn man so eine Ahnung hat,um was es bei einem Personalgespräch geht, dann macht man sich am Besten einen persönlichen
Leitfaden. Wichtig, immer sachlich bleiben, die Situation klar schildern, ohne Schuldzuweisung,keine emotionalen Ausbrüche. Hat man Schuld auf sich geladen, einen Vorschlag bringen wie dies nicht mehr vorkommen kann. Ein kurze knappe Entschuldigung und dass dies nicht mehr vorkommt. Ist man unschuldig,braucht man sich auch nicht zu entschuldigen.
Man kann zur Vorbereitung , zu so einem Gespräch, mit jemandem üben. Idealerweise mit jemandem der den Chef kennt und ungefähr weiß wie der gestrickt ist.
Drücke dir die Daumen.
Alesig
Hihi da werden Erinnerungen wach. Genau so was habe ich mal gemacht und das hat sich echt gut angefühlt. Kann ich nur empfehlen....geht man zu dem Gespräch, läßt sich den Grund nennen, bedankt sich artig, verspricht, sich darüber Gedanken zu machen und bei einem neuen Termin, gerne darüber zu sprechen, verabschiedet sich und geht.
Das QM hat da schon was mit zu tun. Ich könnte jetzt hier ein mega beitrag schreiben, was genau qm ist.
Aber ich fass mich kurz
QM beinhaltet wie ja auch einige im endeffekt schon geschrieben haben, ein Risikomanagement.
Sowie ist ua. der PDCA-Zyklus auch demingkreislauf ein unerlässliches Instrument des QM.
Ziele bzw die primäre Funktion des QM sind
Die qm verantwortlichen sollten prozesse so anlegen, dass sie die patientensicherheit durch optimierung somit auch die sicherheit der MA erhöhen
- Steigerung der Kunden- / Patientenzufriedenheit und -sicherheit
- Förderung der Patientensicherheit durch klinisches Risikomanagement
- Analyse und Darstellung der Qualität über Zertifizierungen und Qualitätsindikatoren
- Beitrag zur Verbesserung der Qualität und Sicherheit u.a. durch klinische Prozessoptimierung
- Unterstützung der Krankenhausleitung bei der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur
Ja gestern..er hat sich bei mir entschuldigt aufgrund des scharfen Geschosses der Abmahnung durch die Geschäftesführung und meiner Stellungnahme dazu. Darf ab heute wieder Chemos machenNur das Personalproblem bleibt..darauf hätte er keinen Einflussich soll ihn sofort ansprechen wenn ich mich überfordert fühle mit allen Aufgaben nebenher, er würde mir dann helfen...Chemos z.B. selbst anhängen etc.Schöne und korrekte Zusammenfassung, dennoch ist das QM keine mobile Einsatztruppe die im akuten Fall eingreift...
Liebe Manuela
Wie geht's dir? War dein Gespräch schon?
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