Körperpflege - Welche Reihenfolge? - Wasserwechsel?

Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. was hast du in der Schule gelernt?
2. was sagt dir dein Verstand- meint, wie würdest du es selber machen? Stell dir vor, du kannst dich net duschen, net baden und musst dich am Waschbecken selber waschen. Wann wechselst du das Wasser? Wechselst du es überhaupt?

Wenn du es ganz streng nehmen wolltest, dann müsstest du das Wasser nach jedem Ausspülen des Lappens wechseln. Net umsonst waschen sich unsere Zeitgenossen im oben beschriebenen Fall unter fließend Wasser. Dein Waschwasser ist nämlich in dem Moment kontaminiert, wenn du den Lappen ausspülst.

Deswegen vielleicht ein anderer Denkansatz: welche Keime wachsen wo? Und warum wachsen sie nur dort und net woanders?

Btw.- die Angehörigen- und net nur die- dürften sehr ungehalten sein, wenn du zuviel Material- sprich Lappen und Handtücher- verbrauchst. In der Regel hat der Mensch eines für "oben" und eines für "unten". Und die "Grenzlinie" ist bei den Pat. in der Regel die Taille.

Elisabeth
 
Pflegt ihr eigentlich auch mit zwei Schüsseln? Bei uns isses so dass wir für Intimbereich eine kleine und für Körper eine große Schüssel verwenden.
 
bei uns werden bettlägrige patienten mittlerweile fast immer mit diesen waschlappen im 10er pack zum aufwärmen gewaschen. die patienten findens einfacher und wir auch. und kostentechnisch scheints auch ok zu sein, wir haben die dinger nämlich en masse rumliegen. dazu noch die waschlappen und shampoocaps für MRSA.

ich hatte allerdings ne waschschüssel und hab wie folgt gewaschen: gesicht, OK vorne, beine, füße, rücken, popo. wasser gewechselt, dann intimbereich. reihenfolge war laut schule richtig.
verstehe aber auch nicht warum man das wasser wechseln muss, es aber okay ist, dass man den waschlappen, der auch für die füße genommen wird, am tag drauf wieder fürs gesicht nehmen darf...

würde ich mich mit nem waschlappen waschen, würde ich doch auch EINEN für den ganzen körper nehmen, in ungefähr der reihenfolge wie oben beschrieben. aber mit dem fahr ich mir doch später nicht mehr durchs gesicht..?!

ich meine, das ist EIN patient, es ist sein eigener körper.
 
Hast du dich schon mal mehrere Tage hintereinander mit diesen "Waschlappenpack" gewaschen? Nur mit dem und so, wie es auf der Packung steht.

Das vom Patienten keine Ablehnung kommt, wundert mich nicht. Die bemerken die Hautprobleme erst später und werden sie dann den Nebenwirkungen der Antibiotika o.ä. zuschreiben.

Elisabeth
 
Hast du dich schon mal mehrere Tage hintereinander mit diesen "Waschlappenpack" gewaschen? Nur mit dem und so, wie es auf der Packung steht.

Das vom Patienten keine Ablehnung kommt, wundert mich nicht. Die bemerken die Hautprobleme erst später und werden sie dann den Nebenwirkungen der Antibiotika o.ä. zuschreiben.

Elisabeth

nein ich nicht. aber auf meiner vorherigen station hatten wir pat. die bis zu 3 monate da waren und jeden tag mit diesen dingern gewaschen worden. hautveränderungen hatten die aber nicht..
ich hätte auch kein problem jmd mit waschlappen zu waschen. aber wie gesagt, die meisten pat. wollen es so!
 
Ich halte mich dabei an die Vorgaben meiner Patienten/Kunden.

Der Eine möchte gerne 2 Waschlappen und diese mehrere Tage benutzen, der Andere jeden Tag einen frischen.

Manche wollen fließendes Wasser, andere eine einzige Schüssel von oben bis unten.

Bei manchen wasche ich die Beine im Bett, den Oberkörper am Bettrand und wechsle dann das Wasser.

Wieder andere wasche ich ausstreichend mit dem Haarstrich, andere gegen denselben. Immer individuell entschieden und begründet.

Egal, wie ich es handhabe, ich habe es vorher mit meinen Patienten besprochen, ihre Gewohnheiten und Wünsche erfragt. Zuweilen noch eine Anmerkung dazugegeben und gemeinsam hat man dann entschieden, wie es sein soll.

Ich sehe keinen Sinn darin gegen Gewohnheiten zu arbeiten. Ein Ziel in der Pflegeplanung zur Körperpflege heißt: fühlt sich wohl.

Das kann er nur, wenn er wahrgenommen und seine Gewohnheiten berücksichtigt werden.

In der Ausgabe Juni "die Schwester/der Pfleger" ist übrigens ein pro - kontra Artikel übder diese Waschhandschuhe drin, die man aufwärmt.
Persönlich habe ich keine Erfahrung, kann aber sagen, dass im Sinne der Stimulation und des Fühlens beim Langzeitpatientn zuhause (z.B. Apoplex) das Eintauchen der Hände in eine Waschschüssel mit Wasser jeden Tag aufs Neue ein Highligt ist.
Oder ein Fußbad, bei dem man das Wasser großzügig zum Beine waschen verwendet.

Ich finde, dass Wasser zu fühlen in unsere Breiten ein grundlegenes Bedürfnis ist, ein sinnliches Vergnügen. Könnte mir so ein Lappen nie vermitteln.
 
@Irgendeine- mach einen Selbstversuch. Dann wirst verstehen, was ich meine.

Mir hebt sich übrigens der Magen, wenn ich mir überlege, dass da 2 Monate lang nur mit den Tüchern feucht abgewischt wurde. Die Wasser- und Zeitersparnis ist sicher enorm.

Es scheint als wenn man selbst in 2013 immer nich darauf aus ist, den Pat. "persilrein" zu waschen und Gerüche zu beseitigen und alle anderen Inhalte der Körperpflege diesem Ziel geopfert werden. Wohlbefinden hat drei Säulen: Umfeld, Mitfeld und das Selbst. Aber diese Erkenntnis scheint man net mehr zu vermitteln. So was wie die Vermittlung der Körpererfahrung kostet nur unnötig Zeit. Wirklich? Oder ist es net eher die Möglichkeit, die Zeit beim Pat.-kontakt zu reduzieren? Leiden ist oft schwer zu ertragen- auch für Pflegekräfte.

Und zum der Pat. will es so... gerade im KH erlebt. Die Bettnachbarin, eine sehr bescheidene ältere Dame, ist entsetzt darüber, dass ich duschen gehe und dafür die Strümpfe ausziehe. Das hat sie nicht gewusst und so 4 Tage darauf verzichtet. Sie hat auch nicht gewusst, dass man tgl. neue Strümpfe bekommen kann. Als ich die Kollegen bitte, der Dame doch mit den Strümpfen zu helfen, sind die völlig erstaunt. Sie hatten gedacht, dass die Pat. dies doch eigentlich selber wissen müsste. Woher?
Ansprechen und Nachfragen wollte die Pat. übrigens nicht. Sie dachte, dass wäre so im KH, dass man gesagt bekommt, wo es lang geht.

Bedürfnisorientierung in der Pflege hat es nich nie gegeben und wird es auch nie geben. Wir arbeiten in D schon immer organisationsorientiert: es war so, es ist so, es wird immer so sein. Geht auch gar net anders. Dies ist in D so gewachsen und auch Agnes Karl hat diese Einstellung net beseitigen können. Leider.

Elisabeth

PS Wer sich vor den Waschlappen der Pat ekelt, sollte Handschuhe zum Waschen anziehen. Ist eh besser für die eigene Haut.
 
Wir arbeiten in D schon immer organisationsorientiert: es war so, es ist so, es wird immer so sein. Geht auch gar net anders. Dies ist in D so gewachsen und auch Agnes Karl hat diese Einstellung net beseitigen können. Leider.

mit dieser aussage hast du -leider- sehr recht. eine sache die mich extrem nervt. aber grade als azubi kann (und sollte) man den mund nicht zu groß aufmachen..
wenn man nachfragt warum das so gehandhabt wird: "weil man es schon immer so gemacht hat!"
ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht was ich darauf antworten soll. ich finde auch dass man pat. die möglichkeit zum duschen geben sollte, auch wenn sie dazu hilfe benötigen. eine dusche tut immer besser als nur "katzenwäsche" am waschbecken.

zu meiner aktuellen station kann ich sagen dass wir schon versuchen, die pat. aus dem bett zu mobilisieren sodass sie sich am waschbecken waschen können. aber ich wüsste echt nicht wo wir die zeit hernehmen sollten auch nur einem eine dusche anzubieten... natürlich wär das an manchen tagen möglich, aber so hektisch wies die letzten tage war, eben nicht.

zudem haben wir auch das problem der räumlichen gegebenheiten. in unseren "nicht-privaten" zimmern ist das bad so extrem klein dass man mit einem normalen rollstuhl nicht mal ansatzweise reinkommt. und sogar wenn man den pat. dann auf dem "duschhocker" sitzen hat: die pflegeperson kann sich nicht mal drehen ohne auf dem klo zu stehen!
ist vllt etwas übertrieben aber ich denke du verstehst was ich meine. ein großes "stationsbad" wie ich das aus meinem alten KH kenne, gibts nicht.
dass das bestimmt nicht ideal ist weiß ich und ich denke die kollegen wissen es auch.

ich ekle mich übrigens nicht vor den waschlappen der pat (es sei denn natürlich es besteht ein grund wie z.b. fäkalien oder übler gestank, aber dann sollte man die lappen eh austauschen!), aber wie du selbst sagst trage ich meist handschuhe, weil ich ziemliche hautprobleme habe.

ich habe mal in einem altenheim ein praktikum gemacht, dort war es NORMAL dass jeder bewohner an einem festen wochentag geduscht wurde. egal wie lange es dauerte.
 
Du musst dich net verteidigen. Auch als noch mehr Zeit da war, war der Ablauf rein traditionell geregelt. Das nicht mehr in der Nacht gewaschen wird, darf man in diesem Zusammenhang schon als große Errungenschaft werten.

Elisabeth
 
das war eigentlich auch nicht als verteidigung gemeint. eher dass ich deine meinung diesbezüglich teile... ich kenne übrigens durchaus noch fälle in denen in der nacht gewaschen wird..

lg
 
...

zu meiner aktuellen station kann ich sagen dass wir schon versuchen, die pat. aus dem bett zu mobilisieren sodass sie sich am waschbecken waschen können. aber ich wüsste echt nicht wo wir die zeit hernehmen sollten auch nur einem eine dusche anzubieten... natürlich wär das an manchen tagen möglich, aber so hektisch wies die letzten tage war, eben nicht.

...

Duschen geht in der Regel schneller als eine Waschung am Waschbecken, zumindest dauert es nicht länger. Wenn ich den Pat. schon aus dem Bett draußen habe, kann ich ihn auch duschen, das nimmt sich nichts.
Einzig halt, wie Du schon angedeutet hast die Platzprobleme in deutschen Kliniken, vor allem bei älteren Häusern, in denen die Nasszellen eher ein größerer Kleiderschrank sind. Das es dann, wie bei Euch, nicht mal ein behindertengerechtes Bad gibt, geht natürlich gar nicht, das ist schon mehr als ein grober Planungsfehler.
 
.. Das nicht mehr in der Nacht gewaschen wird, ...

Ist das so? Ich würde dafür meine Hand nicht ins Feuer legen.
Der Mensch wird im modernen deutschen Gesundheitssystem in zwei Kategorieren geteilt. Den Kostenverursacher und den Einnahmenerbringer. Zwei Faktoren - keine Menschlichkeit, nur Zahlen. In vielen Kliniken ist die Personaldecke mittlerweile so eng, dass auch das Waschen in der Nacht wieder aufgenommen werden muss. Da hat der demente Pflegefall halt in Bett gemacht (ob dem so ist, oder nicht, wer will es beweisen) und schon ist der Grund zum waschen da.
Ich denke, da sollte sich niemand was vor machen, auch wenn es absolut unmöglich und nicht Pat.orientiert ist, aber ich wage die Aussage, dass es in deutschen Kliniken wieder zum Alltag wird - eben weil es nicht mehr anders geht.
Hauptsache der Rubel rollt und der rollt nur, wenn man so wenig wie möglich (oder noch weniger) Personalkosten und mehr Pat. habe.
Dann kommt noch dazu, dass sich viele pflegebedürftige Pat. das Krankenhaus in der Regel nicht aussuchen können und wenn sie dann noch internistisch laufen und ein internistisches Polytrauma sind, kosten sie noch dazu mehr Geld als sie durch die DRG bringen. Also geht die Kosten-Nutzen-Rechung hier auch nicht auf. Ein Pat. der zu einer geplanten OP oder gar zu einem Herzkatheter kommt, der wird natürlich auf Händen getragen, der bringt ja auch richtig Geld.
 
Oh je!

Ist das denn in den Kliniken mittlerweile echt so schlimm?

Dann muß ich wohl erst recht dankbar sein, dass ich Zeit habe zum Duschen, zum Baden usw.
 
Es wird sicher Situationen geben, wo man net im Frühdienst waschen kann. Aber die Zeit von 0-5 Uhr sollte doch wohl möglich sein. Das ist eine reine Organsisationsfrage und hängt vom Willen der Leute ab.

Elisabeth
 
Es wird sicher Situationen geben, wo man net im Frühdienst waschen kann. Aber die Zeit von 0-5 Uhr sollte doch wohl möglich sein. Das ist eine reine Organsisationsfrage und hängt vom Willen der Leute ab.

Elisabeth

Bist du noch in der Praxis tätig? Der Wahnsinn der Nachtwascherei hat Methode und ist in den meisten Heimen weiterhin gängige Praxis. Da haben User Joerg und Irgendeine schon völlig recht. Gerade eben, so wie Joerg schon schreibt, z.B. die Personaldecken in vielen Einrichtungen so rar gesät sind. Das hat nichts mit falscher Organisation im Stationsablauf zu tun!
 
Wenn ich als Bewohner im Heim wäre, mich äußern kann, also dem Pflegepersonal nicht hilflos ausgeliefert bin, würde ich mir schlichtweg verbitten, in der Nacht gewaschen zu werden.

Wie war das noch mit der Individualität die so oft in Pflegeleitbildern und schriftlichen Abhandlungen erwähnt wird? Nix einfach garnix. Der Pat. wird wie eine Ware behandelt. Ich finde das zum k.o.t.z.e.n und bin froh, dass ich nicht mehr regelmäßig in der Pflege arbeite. Das was heutzutage dort abgeht, kann ich mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren.
 
Ich kann es i-wie nicht verstehen. Der Personalmangel muss als Entschuldigung für alles herhalten. Er ist die Begrünfung für: es war so, es ist so, es wird immer so sein.

In meinem Haus wird auf keiner Station zwischen 0- und 5 Uhr gewaschen. Und man mag es nicht glauben- es ist den Kollegen ein Bedürfnis dies den Pat. nicht anzutun. Die Personaldecke ist bei uns nicht größer als anderswo. Die Leute sind nur willens und in der Lage, die Arbeit so zu organisieren, dass dies möglich ist.

Vielleicht sollte die Pro-Nachtwaschen-Fraktion es uns nachmachen und die Arbeitsabläufe analysiren, entrümpeln und neue Priroritären setzen. Stormrider hat schon recht, es ist zum k**** wie die eigene Berufsgruppe menschenverachtendes Handeln unterstützt.

Elisabeth
 
Stormrider hat schon recht, es ist zum k**** wie die eigene Berufsgruppe menschenverachtendes Handeln unterstützt.

Elisabeth

Ich kenne sogar MA, die ihre Frühdienste vorverlegen und somit mit dem Nachtdienst zusammen waschen. Auf Anfrage, warum man das denn mache, die desaströsen Arbeitsbedingungen der AG unterstützt oder unmenschlichen Handlungsweisen gegenüber den HB ausübt, heißt es, man schaffe sonst sein Pensum (hier im Frühdienst) nicht. Ja und wenn du dann nicht die selbe "Einsicht" zeigst, wie deine werten Kollegen, bist du ein Aussenseiter und gerätst in die Schusslinie. Entweder du gehst also oder du machst den Wahnsinn mit und fügst dich der natürlichen Auslese.

Inzwischen wirds oT, deshalb nun Punkt.
 
Fie Ursache hatte ich anderweitig schon beschriebe- wir haben zu viele MA mit einem Helfersyndrom in diesen Bereichen. Und ich befürchte, dass die Anzahl zunehmen wird. Immer weniger interessieren sich für den Beruf. So nimmt die Anzahl derer, die die Anhängigkeit der Pflegebedürftigen inkluisve der damit verbundenen Machtposition genießen, sukzessive zu.
Dann will ich lieber eine Pflegekraft die kaum deutsch kann aber mit Empathie pflegt.

Zum Thema- findet ihr es nicht lächerlich, dass man den gesunden mMnschenverstand unterbindet und den Azubis eine "professionelle Form" der Körperplege beibringt?

Hat man wirklich die Vorstellungen, dass man Keime verschleppen kann beim Waschen? Warum bleibt der Keim wohl an seinem Ort und "krabbelt" net selbst weiter? Was ist mir residenten (Standort-)Keimen und transienten (Anflug-)Keimen? Wo kommen die her und wie kann man dies verhindern.
Was lernt der Azubi eigentlcih oder wird nur nach Drehbuch dressiert? Kein Wunder, dass viele angehenden Kollegen rebellieren und differenzieren zwischen schulischem und praktischem Waschen.

Elisabeth
 
Viele Leute die die Ausbildung anfangen haben aber auch ein völlig falscehs Bild von dem Beruf. Ne Scwhester von der Inneren hatte mir mal erzählt sie hatte mal einen Unterkursschüler, den sie fragte wie er auf den Beruf kam. Daraufhin meinte er "ich guck sehr gerne Scrubs da dachte ich mir das ist voll cool", am Ende hatte er die PRobezeit nicht gepackt weil er gesehen hat wie die Realität aussieht.
Du hast recht es ist wirklich zum Teil lächerlich. Ne Lehrerin meinte als wir das Thema Körperpflege am anfang unserer Ausbildung hatten wir müsssen ein Auge waschen, dann denn Waschlappen mit der Auswringtechnik auswaschen und dann das andere, genauso mit den ohren. Als ich die Handschuhe die wir laut ihr wechseln sollten zusammengerechnet hab kam ich auf 14 paar pro körperpflege. Da liegen zwischen Praxis und Schule wirklich Welten. Dann schimpfen manche Schüler auch noch über die examinierten weil sie nicht alles wie im Lehrbuch machen. Als ich meine Erste Pfüfung mit Lehrer hatte kam ich mir ehrlich gesagt vor so wie du es erwähnt hast mitm Drehbuch, als müsste ich mich auf irgendeine Rolle vorbereiten. Ich meine es heißt ja man solle de Pflege richtig begründen können. Meiner MEinung nach ist die Theorie dafür da dass man lernt eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen, lernt zu entscheiden wieviel kann ich verantworten, wie kann ich persönlich begründen warum ich das anders mach als es im lehrbuch steht.
 

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