Ich arbeite jetzt seit 10 Jahren in der Ambulanten Pflege und mir gefällt es da nach wie vor sehr gut.
Ist die Arbeit in einem ambulanten Pflegedienst nicht attraktiv genug?
- Ersteller PflegedienstAV
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*kopfkratz*, aber wenn du Teildienste hast, geht das doch gar nicht. Als Beispiel:
6.30h - 11.30h Frühdienst dann von 16.45h - 21.ooh , so arbeiten wir etwa mit den Teildiensten.
In vertraglich festgelegten Ausnahmefällen darf die Ruhezeit auch weniger als zehn Stunden betragen. Im AVR z.B. sind es neun.
Es geht um den Spät-Früh-Wechsel, nicht um die Pause zwischen den beiden Abschnitten des Teildienstes.
Es geht um den Spät-Früh-Wechsel, nicht um die Pause zwischen den beiden Abschnitten des Teildienstes.
in der Intensivpflege habt ihr 12h Dienste, das heißt garantiert 12h bis zum nächsten Dienst frei, und ihr arbeitet nur 1 woche und 1 Woche frei.
habe mal alle Beiträge durch gelesen. Ist doch interessant, wie die Meinungen auseinander gehen. Mir ist aufgefallen, das ich ein Unikum bin, denn ich arbeite seit 1987! in der ambulanten Pflege. 1999 bin ich zu einem privaten Anbieter gewchselt und dort haben wir kaum MA Fluktation. Wir suchen schon seit 2 Jahren! Fachkräfte, und es kommen einfach keine Bewerbungen. Ich verstehe das nicht! 
Die MA, die ausgeschieden sind, sind alle aus persönlichen Gründen gegeangen (z.B. Muschu., Umorientierung in einen ganz anderen Bereich u.s.w.) Wie können wir Fachkräfte für unseren PD begeistern ????? Hat wer 'ne Idee?
Die MA, die ausgeschieden sind, sind alle aus persönlichen Gründen gegeangen (z.B. Muschu., Umorientierung in einen ganz anderen Bereich u.s.w.) Wie können wir Fachkräfte für unseren PD begeistern ????? Hat wer 'ne Idee?Das ist die große Frage. Wir haben hier das gleiche Problem. Ich habe einen Intensivpflegedienst mit guter Bezahlung und guten Sozialleistungen und trotzdem kommen einfach sehr wenige Bewerbungen auf uns zu.
Ist Euch noch nicht aufgefallen, dass einfach wenig Personal da ist? Intensivstationen suchen doch genauso händeringend (jedenfalls sind die Stellenanzeigen voll davon).
Ambulanten Intensivpflegedienste haben den zusätzlichen Nachteil, dass sie nicht wie Krankenhäuser ihr Intensivpersonal selbst ausbilden können.
Ambulanten Intensivpflegedienste haben den zusätzlichen Nachteil, dass sie nicht wie Krankenhäuser ihr Intensivpersonal selbst ausbilden können.
(Inko-Material, das an der Heizung getrocknet wurde)
Ach du liebe Güte! Jeder müsste wissen, dass das zwecklos ist. Bäh! Man könnte als nächstes noch auf die Idee kommen Analtampons abzuwaschen und wieder trocknen zu lassen - ich bekomme wirklich Brechreiz bei diesen Gedanken.
Zur Ambulanten Pflege:
Schade wegen dem schlechtem Ruf.
Ich selber bin in der ambulanten Pflege tätig. Vorher habe ich im selben Unternehmen 1 1/2 Jahre stationär gearbeitet und muss sagen, dass ich die Arbeit ambulant als angenehmer empfinde. Ich bin definitiv nicht so sehr auf Teamarbeit angewiesen ( viele kennen es vermutlich anderen nachzuarbeiten ) und über Abwechslung kann man auch nicht jammern. Die Routen werden regelmäßig getauscht.
Unsere ambulante Pflege besteht seit 30 Jahren und ist auch noch mit vielen "alten Hasen" vertreten. Wobei ich sagen muss, dass wir wirklich ein Klasse Team sind. Stellentechnisch hatten wir nie Probleme.
Letztes Jahr haben wir uns dann überlegt, dass es sinnvoll wäre auch selber auszubilden und haben dann ruck zuck 3 Auszubildende bekommen. Eine davon ist am Anfang des 2. Lehrjahres von einem anderem Heim fluchtartig zu uns gekommen und hat sich prima integriert. Nach ihrem Abschluss bieten wir ihnen an stationär bei uns eine Vollzeitstelle ( oder auch anders ) zu bekommen.
Die Idee fand ich gleich klasse: In Regelmäßigkeit wird in einem Gasthof ( meist an einem Samstag oder Sonntag ) ein Raum reserviert, bei dem alle Angestellten herzlich zum gemeinsamen Frühstücken eingeladen sind. Die Teilnahme ist trotz junger Mütter im Team bei 95 %! Und immer wieder ein lustiges Highlight und Zeit sich auszutauschen ( dienstlich wie auch privat ). Die die Dienst haben kommen auch zwischendurch mit dazu und verbringen ihre Pause mit uns.
Achso, das Unternehmen wird privat von einer Familie geführt. Dass Fahrten zu den Kunden, sowie ein eigener Firmenwagen und Diensttelefon mit Flatrate inklusive gehören ist überflüssig zu erwähnen. Alle die ihren Angestellten nicht leisten ( von wegen im eigenem Fahrzeug! ) sind finanziell entweder auf dem falschem Fuß, bereits in der Tinte oder versuchen sich schnellmöglich Profit zu erschaffen. Auf sowas würde ich mich lediglich einlassen, wenn mal 2 Fahrzeuge kaputt wären und es nicht anders geht ( wie bescheuert eigentlich - da fällt doch auch die ganze Werbung bei weg - oder lässt man dann sein eigenes Auto damit vollkleben??? ).
Ich hoffe, dass so manch einer sich überlegt, dass es in jedem Bereich "Schwarze Schafe" gibt. Bei enorm vielen Stellenausschreibungen und häufigem Personalwechsel hätte ich gleich eine Vorsichtstufe im Kopf.
Ich drücke für euch die Daumen und wünsche allen noch einen schönen Tag!
LG Alexandra
Ach du liebe Güte! Jeder müsste wissen, dass das zwecklos ist. Bäh! Man könnte als nächstes noch auf die Idee kommen Analtampons abzuwaschen und wieder trocknen zu lassen - ich bekomme wirklich Brechreiz bei diesen Gedanken.
Zur Ambulanten Pflege:
Schade wegen dem schlechtem Ruf.
Ich selber bin in der ambulanten Pflege tätig. Vorher habe ich im selben Unternehmen 1 1/2 Jahre stationär gearbeitet und muss sagen, dass ich die Arbeit ambulant als angenehmer empfinde. Ich bin definitiv nicht so sehr auf Teamarbeit angewiesen ( viele kennen es vermutlich anderen nachzuarbeiten ) und über Abwechslung kann man auch nicht jammern. Die Routen werden regelmäßig getauscht.
Unsere ambulante Pflege besteht seit 30 Jahren und ist auch noch mit vielen "alten Hasen" vertreten. Wobei ich sagen muss, dass wir wirklich ein Klasse Team sind. Stellentechnisch hatten wir nie Probleme.
Letztes Jahr haben wir uns dann überlegt, dass es sinnvoll wäre auch selber auszubilden und haben dann ruck zuck 3 Auszubildende bekommen. Eine davon ist am Anfang des 2. Lehrjahres von einem anderem Heim fluchtartig zu uns gekommen und hat sich prima integriert. Nach ihrem Abschluss bieten wir ihnen an stationär bei uns eine Vollzeitstelle ( oder auch anders ) zu bekommen.
Die Idee fand ich gleich klasse: In Regelmäßigkeit wird in einem Gasthof ( meist an einem Samstag oder Sonntag ) ein Raum reserviert, bei dem alle Angestellten herzlich zum gemeinsamen Frühstücken eingeladen sind. Die Teilnahme ist trotz junger Mütter im Team bei 95 %! Und immer wieder ein lustiges Highlight und Zeit sich auszutauschen ( dienstlich wie auch privat ). Die die Dienst haben kommen auch zwischendurch mit dazu und verbringen ihre Pause mit uns.
Achso, das Unternehmen wird privat von einer Familie geführt. Dass Fahrten zu den Kunden, sowie ein eigener Firmenwagen und Diensttelefon mit Flatrate inklusive gehören ist überflüssig zu erwähnen. Alle die ihren Angestellten nicht leisten ( von wegen im eigenem Fahrzeug! ) sind finanziell entweder auf dem falschem Fuß, bereits in der Tinte oder versuchen sich schnellmöglich Profit zu erschaffen. Auf sowas würde ich mich lediglich einlassen, wenn mal 2 Fahrzeuge kaputt wären und es nicht anders geht ( wie bescheuert eigentlich - da fällt doch auch die ganze Werbung bei weg - oder lässt man dann sein eigenes Auto damit vollkleben??? ).
Ich hoffe, dass so manch einer sich überlegt, dass es in jedem Bereich "Schwarze Schafe" gibt. Bei enorm vielen Stellenausschreibungen und häufigem Personalwechsel hätte ich gleich eine Vorsichtstufe im Kopf.
Ich drücke für euch die Daumen und wünsche allen noch einen schönen Tag!
LG Alexandra
PS: Der bevorstehende Pflegenotstand war schon vor meiner Geburt vorherzusehen 
. Am schlimmsten fand ich die Idee Langzeitarbeitslose in die Altenpflege zu schubsen. Aber momentan laufen ja Maßnahmen vom Arbeitsamt, bei denen man ab 40 glaub ich umschulen kann zur examinierten Altenpflegerin.
. Am schlimmsten fand ich die Idee Langzeitarbeitslose in die Altenpflege zu schubsen. Aber momentan laufen ja Maßnahmen vom Arbeitsamt, bei denen man ab 40 glaub ich umschulen kann zur examinierten Altenpflegerin.Ansonsten ist ab Mai auch Polen offen. Können alle Polinen hier legal für 4,50 € die Stunde beschäftigt werden. Dann hat der Notstand ein Ende.
Zynismus off
Zynismus off
die polinnen müssen ihr examen gemacht haben nach eintreten von polen in die eu und sie müssen deutsche (gute ) sprachkenntnisse nachweisen, und dann noch anerkannt werden. und das könnt ihr glauben, so doof, dass voll examinierte für 4,5€ hier arbeiten sind auch polen nicht, die bekommen schnell raus, wie hier die tarife sind. also könnt ihr den wunschtraum schnell vergessen.
Alexa, hört sich super an, ich finde auch, dass man wirklich regelmäßig seine Mitarbeiter zu einem Frühstück einladen sollte, bei meiner Freundin wird das 1 mal pro Monat so gemacht und die dürfen sich das sogar als Arbeitszeit voll aufschreiben. Wir machen das nicht bzw. wir hatten Jubiläum und da mussten wir leider unser Essen selber mitbringen... (Sorry PC spinnt) Also letztlich konnte ich mich darüber nur lachen, glaubt einen ja auch keiner *lach*.
In den meisten Firmen ist es üblich, etwas für die Mitarbeiter zu tun, ich kenne das gar nicht anders. Meistens ist es so, dass diejenigen, die nicht daran teilnehmen können sich vom Pizzadienst etwas kommen lassen können.
Kann ich zustimmen, ich halte das auch für sehr wichtig, da man sich ambulant ja eh selten sieht ( da wir z.B auch nur alle paar Monate mal ein Teamgespräch haben, allerdings ausschließlich nur Patientenorientiert, finde ich auch sehr fragwürdig). Also zumindest ist es bei uns so, auch was die neuen Mitarbeiter angeht, ich werde eigentlich auch zu 90% von meinen Patienten aufgeklärt, wer neu ist, wie sie aussieht, Familienstand, erster Eindruck 
. Letztlich müssen das ja die Leitungen selber wissen, wie sie ihr Personal pflegen ( oder auch nicht).
. Letztlich müssen das ja die Leitungen selber wissen, wie sie ihr Personal pflegen ( oder auch nicht).Hallo,
habe mich gerade erst in diesem Forum angemeldet und habe schon einige interessante (wenn auch ältere) BEiträge gelesen. Manche Sachen erstaunen mich schon, wie z. B. daß Fahrzeit von einem Patienten zum nächsten keine Arbeitszeit ist, ein Ding der Unmöglichkeit!
Aber ich habe andere Probleme: ich bin examinierte Altenpflegerin und arbeite als Stellvertretende PDL in einem ambulanten Pflegedienst. Bruttogehalt Euro 2000 (zu wenig, oder?), hier werden keine Teildienste gefahren, es sei denn, man hat sein Dienstwochenende. Dienstfahrzeuge werden auch zur privaten Nutzung überlassen. Das ist schon alles okay, aber ich denke, nur an meinem Beispiel, daß die Bezahlung wohl im unteren Bereich liegt, oder? Kurzum, es langt mir, würde mich finanziell, wenn möglich, verbessern wollen.
Zudem hatten wir im letzten Jahr echtes Pech mit Mitarbeitern, eine Kollegin ist psychisch doch so krank, daß sie sich stark alkoholisiert ins Dienstfahrzeig gesetzt hat und sich umbringen wollte. Polizei konnte sie stoppen, Führerschein weg! Eine Kollegin im Team erstmal weniger. Sie ist natürlich psychisch weiterhin angeschlagen, wollte sich aber wieder gesund melden. Unser Chef will sie wieder nehmen, obwohl sie keinen Führerschein zur Zeit hat und sie sich mit uns auch nicht mehr gut versteht.....Einer aus dem Team könnte sie doch zu den Patienten fahren und im Auto auf sie warten!!!!!! Eine andere Kollegin, die nicht für diesen BEruf geeignet ist und schon schwere Pflegefehler geleistet hat, wird nicht gekündigt, wäre einfach, sie ist noch in der Probezeit. Der Chef macht steife Ohren, und denkt, es wird schon irgendwie weitergehen.
Hier ist eindeutig der Chef das Hindernis, er will das alles wohl nicht wahrhaben. Man fühlt sich echt vereimert!
Habe so auch keine Lust mehr hier weiterzuarbeiten und mich abzubuckeln, würde die Bezahlung stimmen, dann vielleicht.
Wollte mich so erstmal mitteilen, aber vielleicht könnt ihr mir sagen, wie so die Gehälter im Pflegedienst angesielt sind, vielleicht sind meine Erwartunge zu hoch?
Freu mich auf Antworten, lg Birdie
habe mich gerade erst in diesem Forum angemeldet und habe schon einige interessante (wenn auch ältere) BEiträge gelesen. Manche Sachen erstaunen mich schon, wie z. B. daß Fahrzeit von einem Patienten zum nächsten keine Arbeitszeit ist, ein Ding der Unmöglichkeit!
Aber ich habe andere Probleme: ich bin examinierte Altenpflegerin und arbeite als Stellvertretende PDL in einem ambulanten Pflegedienst. Bruttogehalt Euro 2000 (zu wenig, oder?), hier werden keine Teildienste gefahren, es sei denn, man hat sein Dienstwochenende. Dienstfahrzeuge werden auch zur privaten Nutzung überlassen. Das ist schon alles okay, aber ich denke, nur an meinem Beispiel, daß die Bezahlung wohl im unteren Bereich liegt, oder? Kurzum, es langt mir, würde mich finanziell, wenn möglich, verbessern wollen.
Zudem hatten wir im letzten Jahr echtes Pech mit Mitarbeitern, eine Kollegin ist psychisch doch so krank, daß sie sich stark alkoholisiert ins Dienstfahrzeig gesetzt hat und sich umbringen wollte. Polizei konnte sie stoppen, Führerschein weg! Eine Kollegin im Team erstmal weniger. Sie ist natürlich psychisch weiterhin angeschlagen, wollte sich aber wieder gesund melden. Unser Chef will sie wieder nehmen, obwohl sie keinen Führerschein zur Zeit hat und sie sich mit uns auch nicht mehr gut versteht.....Einer aus dem Team könnte sie doch zu den Patienten fahren und im Auto auf sie warten!!!!!! Eine andere Kollegin, die nicht für diesen BEruf geeignet ist und schon schwere Pflegefehler geleistet hat, wird nicht gekündigt, wäre einfach, sie ist noch in der Probezeit. Der Chef macht steife Ohren, und denkt, es wird schon irgendwie weitergehen.
Hier ist eindeutig der Chef das Hindernis, er will das alles wohl nicht wahrhaben. Man fühlt sich echt vereimert!
Habe so auch keine Lust mehr hier weiterzuarbeiten und mich abzubuckeln, würde die Bezahlung stimmen, dann vielleicht.
Wollte mich so erstmal mitteilen, aber vielleicht könnt ihr mir sagen, wie so die Gehälter im Pflegedienst angesielt sind, vielleicht sind meine Erwartunge zu hoch?
Freu mich auf Antworten, lg Birdie
ich suche dringend eine PDL/stellvertretende PDL und zahle am Anfang 3000€, später patientenabhängig bis zu 5000€, ich würde dich gerne persönlich kennenlernen. Herzliche Grüße Shonah
Hallo schoschana,
vielen Dank für das konkrete Angebot! Bin erfreut, so rasch eine Antwort zu erhalten. Problem könnte die Entfernung sein, weiß nicht, wo Dein Pflegedienst angesiedelt ist. Ich wohne im Ruhrgebiet und möchte auch in der Region arbeiten.
Vielleicht klappt es ja doch? Danke nochmal im voraus für das Angebot.
lg Birdie
vielen Dank für das konkrete Angebot! Bin erfreut, so rasch eine Antwort zu erhalten. Problem könnte die Entfernung sein, weiß nicht, wo Dein Pflegedienst angesiedelt ist. Ich wohne im Ruhrgebiet und möchte auch in der Region arbeiten.
Vielleicht klappt es ja doch? Danke nochmal im voraus für das Angebot.
lg Birdie
Hallo shona,
schade, Frankfurt und Umgebung kommt leider für mich nicht in Frage. Aber ich denke, die Zeit ist doch reif für einen Wechsel. Habe zwar den Vorteil eines Dienstautos (wird natürlich versteuert, aber ist schon klasse bei den Benzinpreisen), aber das wiegt es nicht auf, finde ich. Finanziell ist wohl doch mehr drin als beim jetzigen Pflegedienst.
schade, Frankfurt und Umgebung kommt leider für mich nicht in Frage. Aber ich denke, die Zeit ist doch reif für einen Wechsel. Habe zwar den Vorteil eines Dienstautos (wird natürlich versteuert, aber ist schon klasse bei den Benzinpreisen), aber das wiegt es nicht auf, finde ich. Finanziell ist wohl doch mehr drin als beim jetzigen Pflegedienst.
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