MarionFKS
Junior-Mitglied
- Registriert
- 26.09.2007
- Beiträge
- 63
- Beruf
- Fachkrankenschwester Psychiatrie, Studentin Pflege- u. Gesundheitswissensch.
- Akt. Einsatzbereich
- Allgemeinpsychiatrie Krisenintervention + KPS
Hallo,
es sind nicht immer nur Mütter, die über den Dienstplan meckern, habe einige Kolleginnen mit keinen, bzw. erwachsenen Kindern, denen man es auch häufig nicht recht machen kann, das hängt dann aber oft von deren allgemeinen Stimmung ab, hat mit dem Dienstplan letztendlich nicht viel zu tun. Von wegen, daß Frühdienste die beliebtesten sind...
Feste Mütter-Modelle finde ich nicht gut, es sollte für jeden einen Pool von Möglichkeiten geben, aus dem man dann auswählen kann. Und man sollte konstruktiv miteinander reden, wenn einem was nicht passt, vieles lässt sich dann lösen.
Wir haben Mütter, die gerne Spätdienst machen, Mütter, die gerne Nachtwache haben, aber auch welche, die gerne am Wochenende oder früh arbeiten, genauso wie bei denen ohne Kinder, das hängt ja letztendlich alles von der persönlichen Lebenssituation ab. Ich kannte auch eine Mutter, die geteilten Dienst liebte (das war aber auch die einzige).
Auf jeden Fall finde ich unseren Wunschdienstplan gut, jeder darf sich mit Bleistift ca. ab 2 Monate vorher seinen Dienst eintragen, komplett oder teilweise, wie´s einem wichtig ist. In der Regel achtet man darauf, daß sich nichts überschneidet, ansonsten kann man miteinander reden. Klappt eigentlich ganz gut, wie auch Urlaubs- und Feiertagsregelung, gibt kein festes Modell (wie z.B.: wer dieses Jahr Weihnachten frei hat, muß nächstes Jahr arbeiten).
Ich studiere nebenbei (neben meinen Kindern und 75%-Job), muß einmal im Monat eine Woche frei haben. Auch wenn ich das mit Überstunden und Urlaub mache, belastetet das meine Kollegen. Deswegen haben Sie jetzt mal von mir ein dickes Frühstück bekommen. Kurze Dienste währen für mich schlimm, könnte ich nicht genug Plus-Stunden rausarbeiten. Also, ich denke, wenn wir immer flexibel sein sollen, ist es gut, wenn der Dienstplan und das Team auch flexibel bleibt. Geben und nehmen...
In diesem Sinne, ein schönes Weihnachtsfest
Marion
es sind nicht immer nur Mütter, die über den Dienstplan meckern, habe einige Kolleginnen mit keinen, bzw. erwachsenen Kindern, denen man es auch häufig nicht recht machen kann, das hängt dann aber oft von deren allgemeinen Stimmung ab, hat mit dem Dienstplan letztendlich nicht viel zu tun. Von wegen, daß Frühdienste die beliebtesten sind...
Feste Mütter-Modelle finde ich nicht gut, es sollte für jeden einen Pool von Möglichkeiten geben, aus dem man dann auswählen kann. Und man sollte konstruktiv miteinander reden, wenn einem was nicht passt, vieles lässt sich dann lösen.
Wir haben Mütter, die gerne Spätdienst machen, Mütter, die gerne Nachtwache haben, aber auch welche, die gerne am Wochenende oder früh arbeiten, genauso wie bei denen ohne Kinder, das hängt ja letztendlich alles von der persönlichen Lebenssituation ab. Ich kannte auch eine Mutter, die geteilten Dienst liebte (das war aber auch die einzige).
Auf jeden Fall finde ich unseren Wunschdienstplan gut, jeder darf sich mit Bleistift ca. ab 2 Monate vorher seinen Dienst eintragen, komplett oder teilweise, wie´s einem wichtig ist. In der Regel achtet man darauf, daß sich nichts überschneidet, ansonsten kann man miteinander reden. Klappt eigentlich ganz gut, wie auch Urlaubs- und Feiertagsregelung, gibt kein festes Modell (wie z.B.: wer dieses Jahr Weihnachten frei hat, muß nächstes Jahr arbeiten).
Ich studiere nebenbei (neben meinen Kindern und 75%-Job), muß einmal im Monat eine Woche frei haben. Auch wenn ich das mit Überstunden und Urlaub mache, belastetet das meine Kollegen. Deswegen haben Sie jetzt mal von mir ein dickes Frühstück bekommen. Kurze Dienste währen für mich schlimm, könnte ich nicht genug Plus-Stunden rausarbeiten. Also, ich denke, wenn wir immer flexibel sein sollen, ist es gut, wenn der Dienstplan und das Team auch flexibel bleibt. Geben und nehmen...
In diesem Sinne, ein schönes Weihnachtsfest
Marion