"Die Schwester der Kranken" oder: Rollenverständnis der Pflege

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Hallo,

auch ich arbeite in der Psychiatrie und wir haben den Anachronismus der Bezeichnung Schwester/Pflege 1995 abgeschafft. Das ist nur in wenigen Ländern üblich, dass man die Pflege mit Vornamen anspricht.

Ich frage euch ernsthaft, wann sprecht ihr Leute mit denen ihr zu tun habt mit Vornamen an? Bei der Bank, dem Friseur, bei der Massage, beim Einkaufen, beim Anwalt, beim Arzt - wann auch immer?

Die Patienten haben damit kein Problem und akzeptieren diese Regelung ohne Nachfrage. Wir befinden uns auf einer Ebene - von Nachname zu Nachname.

Die Berufsbezeichnung Schwester gibt es offiziell nicht mehr - weil anachronistisch und überholt. Pflegepersonal sind keine Diakonieschwestern eines Theodor Fliederns mehr.

Cheers

Ingo :roll:
 
Hehe, ...
das ist so ein Problem, bei dem ich kämpfe, seit ich Auszubildender in der Krankenpflege war.
Ich möchte mich sehr gerne mit Nachnamen ansprechen lassen und stelle mich auch dementsprechend bei den Patienten vor (diese akzeptieren das dann meist auch sehr gut). Leider durchbrechen meine Kollegen das meistens, in dem sie mich beim Patienten bei der Übergabe mit Vornamen vorstelllen. Dann wird es i.d.R. schwerer den Nachnamen zu etablieren.
Wie man sicher herauslesen kann, lassen sich die meisten meiner Kollegen mit dem Vornamen ansprechen.
Sehe da ÜBERHAUPT keine Vorteile. Den Namen leichter merken ist ein Witz in meinen Augen. Der Nachname ist genauso fremd wie der Vorname und lässt sich dementsprechend gleich gut oder schlecht merken.
Und ich bin halt kein Wärter mehr, sondern ein examinierter Krankenpfleger. Und ich kenne auch nur noch wenige Ordensschwestern in der Pflege.
Ich verstehe auch diese Angst vor dem Nachnamen nicht. Hab noch nie erlebt, dass mich ein Patient zu Hause angerufen oder besucht hat. Wenn man sich professionell verhält kann da meiner Meinung nach nichts passieren, da man ja eine gewisse Distanz schafft. Ich glaube, dass das eher gegeben wird, wenn ich dem Patienten mittels Vorname eine falsche zu persönliche Nähe vermittle. Und so schleicht sich auch viel zu leicht ein "Du" ein.
Das kann es meiner Meinung nach nicht sein.
Wie schon Ingo Tschinke erwähnte, ich sag ja auch nicht zu meinen Bankkauffrauen und -männern, den Friseuren, Einzelhandelskauffrauen und -männern, meinem Arzt usw "Du". Wo ist da der Unterschied? Der Arzt untersucht mich auch teilweise in Bereichen, die ich sonst niemanden Fremden einfach so zeigen würde. Ein/e Friseur/in knetet mir durch die Haare, ... das erlaube ich auch nicht jedem.
Verstehe also dieses Festhalten am "Schwesterchen" nicht. Sind wir keine eigene, professionelle Berufgruppe???
Naja, ... aber da werd ich wohl noch ne Weile auf verlorenem Posten kämpfen, ... aber ich gebe nicht auf!! :wink1:
 
Hallo,
das ist doch ein Thema, das immer mal wieder diskutiert wird.
Ich persönlich stelle mich mit Vor- und Nachname vor, beides steht auch auf meinem Namensschild. Manche reden mich mit Nachnamen an, manche mit Vornamen und dem Zusatz Schwester davor, manche rufen einfach nur Schwester, weil sie sich überhaupt keinen Namen merken können. Gleichwohl werden es immer mehr, die meinen Nachnamen benutzen.
Mit Distanz oder Nähe hat es meines Erachtens wenig zu tun, die kann ich durch meine Körpersprache, Gestik und Mimik weitaus besser zeigen als durch einen Namen. (Ich habe auch keine Probleme zu jemand SIE A.... zu sagen
:roll:)
Viel interessanter fand ich allerdings mal eine PD. Ich als STL weiblich, meine Vertretung ein männl. Kollege. Ihre Anrede für mich: Schwester...., für ihn: Herr ....
Bis ich sie mal fragte, ob dieser Unterschied in der Anrede als persönliche Wertung verstanden werden kann.
Ich finde viele machen es sich einfach nicht genug bewusst und es fängt eben bei der Leitung, bzw. in den eigenen Reihen an. Wieso werden die Pflegekräfte in den Funktionsabteilungen Herr und Frau XY genannt, die weibl. auf den Stationen Sr. XY?
Professionalität hat nichts mit der Anrede zu tun und bevor wir die Patienten umgewöhnen sollten wir die Leute des eigenen Berufsstandes diese Dinge mal bewusst machen
 
Mir ist schon während meines Zivildienstes aufgefallen, dass Männer in der Pflege sich weitaus häufiger mit dem Nachnamen anreden lassen als Frauen.
Ich frag mich aber welchen Vorteil es bringt sich mit dem Nachnamen anreden zu lassen ?
Einen Einfluss auf unsere Professionalität sollte unsere Titel ja wohl nicht haben, oder wird unsere Arbeit schlechter weil wir "nur" "Schwester Grätel" oder "Pfleger Hans" sind ? Und ob wir mehr Respekt als Berufsgruppe bekommen, wenn sich die Nachnamen durchsetzen bezweilfe ich auch arg.
Persönlich empfind ich sogar die Vorstellung in Zukunft Schüler Herr König gerufen zu werden als unangenehm, gleiches gilt auch für die Vorstellung der Anrede nach dem Examen.
Wenn es einem natürlich ungekehrt unangenehm sein sollte, sich übern Vornamen anreden zu lassen ist das ganze eine andere Sache, dann kann man ruhig auf seinen Nachnamen bestehen, aber das an die Professionalität oder Respekt zu koppeln halte ich falsch.
Und auch wenn das Berufsbild der Pflege nicht mehr dem von Theoder Fliedners entspricht, ein ganz normaler Dienstleistungsberuf ist damit Pflege ja (zum Glück) auch nicht geworden.

PS. Auf meiner aktuellen Station (Querschnittspatienten aller Altersgruppen) werden viele Patienten auch mit Vornamen angeredet (da die zum Teil seit mehren Monaten dort leben), dementsprechend hab ich auch noch nicht einmal gesehen, dass Pflegekräfte egal ob weiblich oder männlich mit dem Nachnamen angesprochen worden sind.
 
Hallo !
Ich arbeite seit zehn Jahren als Krankenschwester und habe mich am Anfang mit "Schwester" beim Patienten und auch am Telefon gemeldet. Seit 5 Jahren melde ich mich mit "Schwester Krüger" am Telefon und die Leute akzeptieren das.

Gruss
 
Da bin ich aber platt

Nein, eigentlich bin ich enttäuscht. Jetzt kämpfen wir seit Jahren um unsere Lobby....und lassen uns immer noch mit dem Vornamen ansprechen. irgendwie habe ich das Gefühl, dass es bei den Altenpflegern viel weiter verbreitet ist sich mit dem Nachnamen anreden zu lassen.
Wir verstecken uns hinter dem Schwester....Pfleger....stehen nicht zu unserem Nachnamen.....da kann uns keiner so schnell was???? Verantwortung für sein Tun und Handeln? In der Dokumentation verlangt die PDL nen Kürzel....unseres Nachnamens...ein Sr. Susi reicht nicht aus dort. Demnächst versuche ich mal mit dieser Unterschrift nen Kredit zu bekommen. Berufspolitisch finde ich es einfach unmöglich. Ich verlange in der Psychiatrie von Patienten die in der Lage sind, mich mit meinem Nachnamen anzusprechen, sowie ich mir auch die Mühe gebe mir seinen zu merken. Kann der Patient sich meinen Nachnamen nicht merken aus welchen Gründen auch immer, hat dies eine Bedeutung die ich in meine Arbeit einbeziehen muss. Ich leiste Beziehungsarbeit und bin nicht willkürlich austauschbar....Fr XY hat mir ihre Erfahrung mit Gewalt erzählt und Sr. Sowieso setzt dann ohne Wimpernzucken meine Arbeit fort? Ich lasse mich austauschen wie es allen so gefällt?....Ja, ist wohl immer noch das Prinzip der Pflege.... immer und überall für alle strukturierten und vorallem unstrukturierten Aufgaben zuständig. Das macht ne Schwester....Falsche Vorstellung von Nähe auch, ein Milieu das weder dem Patient hilft noch der Fachlichkeit.
 
Brady schrieb:
Nein, eigentlich bin ich enttäuscht. Jetzt kämpfen wir seit Jahren um unsere Lobby....und lassen uns immer noch mit dem Vornamen ansprechen.
Und die Lobby erreichen wir dadurch, dass wir uns mit dem Nachnamen ansprechen lassen? Meinst Du nicht, dass da andere Dinge eher etwas bewirken?
Brady schrieb:
Wir verstecken uns hinter dem Schwester....Pfleger....stehen nicht zu unserem Nachnamen.....da kann uns keiner so schnell was????
Wieso verstecken? Die Mehrheit sind sicher diejenigen, die Schwester/Pfleger einfach ohne Nachzudenken übernommen haben .
Brady schrieb:
Ich leiste Beziehungsarbeit und bin nicht willkürlich austauschbar....Fr XY hat mir ihre Erfahrung mit Gewalt erzählt und Sr. Sowieso setzt dann ohne Wimpernzucken meine Arbeit fort? Ich lasse mich austauschen wie es allen so gefällt?....Ja, ist wohl immer noch das Prinzip der Pflege.... immer und überall für alle strukturierten und vorallem unstrukturierten Aufgaben zuständig. Das macht ne Schwester....Falsche Vorstellung von Nähe auch, ein Milieu das weder dem Patient hilft noch der Fachlichkeit.
Du kannst die Psychiatrie nicht mit der somatischen vergleichen. Sebstverständlich leisten auch wir Beziehungsarbeit, aber i.d.R. nicht so intensiv, alleine schon weil die Patienten eine weitaus kürzere Verweildauer haben. Und ja, ein Patient, der z.B. akut Schmerzen hat, dem ist es meist erst mal völlig egal wer ihm zu Linderung verhilft.
Alles in allem legst Du jetzt m.E. etwas zu viel Bedeutung in unsere Anrede. Ich bin Deiner Meinung, der Trend sollte zum Nachnamen gehen. Und ausnahmsweise bin ich mal der Meinung, dass das eine top/bottom Geschichte ist. Wir erhielten mal eine genaue Anweisung, wie wir uns am Telefon zu melden hatten (Kommunikationskultur nach innen und außen), freigestellt wurde uns aber ob wir unsmit Schwester/Pfleger XY, oder Herr/Frau Soundso melden. DA wäre m.E. ein günstiger Ansatz gewesen.
 
Dienstleister schon, aber eben doch anders

Hallo,

ich glaube das ist der Punkt. Selbstverständlich ist Pflege eine Dienstleistung aber eben doch nicht so, wie bei Bankkaufmann Herr Dr. Klöbler oder Herr Oberamtsrat Müller-Lüdenscheid. In der Bezeichnung Schwester oder Pfleger drückt sich ja auch ein bisschen das Selbstbild und das Bild der Rolle in dieser Gesellschaft aus.
Pflegende unterscheiden sich nun mal irgendwie von ComputerverkäuferInnen oder FleischermeisterInnen. Oder etwa nicht?

Gruß
Wolf
 
Assoziationen

Schwester... Familienangehöriger... muss ganz für mich da sein... .

Mir fehlt die Distanz. Ich bin nicht Familien-ersatz- angehöriger und will es auch nicht sein. Ich erbringe eine Dienstleistung und ich erwarte eine angemessene Entlohnung- kein finanzielles Dankeschön.

Der Klempner (mein Lieblingsbeispiel *ggg*) wird auch nicht mit Vornamen angeredet. Komisch, da sieht jeder den Dienstleistungssektor und bezahlt auch gerne. Bei uns wird die Schublade Nächstenliebe gezückt und das ist ja wohl keine Dienstleistung sondern ein eine Grundlage menschlichen Miteinanders. Warum soll das bezahlt werden? Ich bezahle meine Nächsten ja auch nicht.

Vielleicht fängt es doch bei der Namensänderung an, wenn wir die Lobby ändern wollen. Hätte einen großen Vorteil: der Aufwand ist ganz gering. Es bedarf nur der Disziplin eines jeden Mitarbeiters.

Elisabeth
 
Elisabeth Dinse schrieb:
Mir fehlt die Distanz. Ich bin nicht Familien-ersatz- angehöriger und will es auch nicht sein. Ich erbringe eine Dienstleistung und ich erwarte eine angemessene Entlohnung- kein finanzielles Dankeschön.
Ganz meine Meinung!!!
Vielleicht fängt es doch bei der Namensänderung an, wenn wir die Lobby ändern wollen. Hätte einen großen Vorteil: der Aufwand ist ganz gering. Es bedarf nur der Disziplin eines jeden Mitarbeiters.
Eben. Irgendwo muss man ja anfangen und sei es auch nur ein ganz kleiner Schritt. Aber selbst dazu sind ja viele Kollegen nicht bereit.
Es scheinen nur wenige von "Schwesterchen" weg zu wollen. Was ist das denn für eine Professionalität.
Und dieses Angerede beim Vornamen (und sei auch ein "Schwester" davor) führt bei vielen dazu ins "Du" überzugehen. Und das kann doch nicht gewollt sein.
Die Pflege ist die einzige Berufgruppe im Krankenhaus, die sich beim Vornamen anreden lässt. Ärzte, Physiotherapie, Ergotherapie, Verwaltung, Reinigung, egal wer!!
WARUM lässt sich die Pflege weiter unterordnen und mit dem Vornamen ansprechen???
 
Hallo,

ich verstehe den Sinn nicht, der Diskussion. Es sollte doch jeder sich nennen können, wie er will und entsprechend des Arbeitsumfeldes.
Als ich in der Psychatrie war (in der Ausbildung und für ein halbes Jahr), war ich froh, daß niemand meinen Nachnamen wußte, von den Patienten. Ich möchte auch heute noch ein klein wenig meine Anonymität erhalten. Gerade bei den akut psychatrisch Erkrankten, fand ich es angebrachter. Es war auch bei dem Stammpersonal noch so, daß sie sich mit Schwester oder Pfleger nennen ließen. Es war trotzdem eine sehr gute Bezugspflege möglich.
Heute bin ich in der häuslichen Pflege und auch da ist es mir wichtig, daß gerade die Fremden im Hausflur, Fahrstuhl etc. nicht meinen Vor- u. Nachnamen an der Brust ablesen können und es standen schon etliche schräge Gestalten mit mir im Fahrstuhl.
Meine Erfahrung mit den Patienten ist, daß sie wohl noch ewig bei Schwester und Pfleger bleiben, sollen sie auch von mir aus. Zumal mir die Bezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger nicht gefällt.
Vielleicht ist meine Meinung etwas altmodisch für Euch, aber solche soll es halt auch noch geben.
Gruß Nussy
 
Angst vor akut psychiatrischen Patienten

Es ist ein Vorurteil, dass Schizophreniekranke unberechenbar und gefährlich sind. Studien belegen, dass dies nur auf eine sehr kleine Minderheit zutrifft. Psychisch Kranke sind nicht häufiger gewalttätig als Gesunde. Gefahr, wenn sie denn von psychisch Kranken ausgeht, ist meist im Vorfeld erkennbar(und auch behandelbar) Schizophrene Straftäter sind meist nicht in das psychiatrische Versorgungssystem eingebunden, zeigen eine niedrige Compliance stehen häufig unter akutem und chronischen Alkohol- und Drogeneinfluss als komorbide Störung. das Kriminalitäts- und Gefährlichkeitsrisiko Schizophrener ist gegenüber der Allgemeinbevölkerung zwar erhöht, psychisch Kranke haben aber eine relativ geringe Bedeutung innerhalb der Gesamtdelinquenz, die Chancen besserer präventiver und therapeutischer Möglichkeiten sollten besonders bei Ihnen besser genutzt werden.
Nur mal so.....denn meist entsteht aus Angst Aggression....bei diesen, unseren Patienten.
Brady
 
hallo

ich lass mich auch lieber mit schwester carolin anreden anstatt dass jeder gleich meinen nachnamen weiß.
außerdem klingt schwester vertrauter :roll:
 
Hi!
Bei uns werden auch alle mit Schwester angesprochen. Find ich vollkommen o.k. Naja, ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen wäre das für mich gut so. Aber ich denke, das kann echt jeder so machen, wie er will.
Beate
 
Sich mit Vornamen ansprechen zu lassen, ist aus fachlichen und berufspolitischen Gründen überhaupt nicht zu vertreten. Die Berichte vorher sind eindeutig. Alleine die neue Berufbezeichnung soll einen Schritt dahin führen.
Liebe Grüße Brady
 
Hallo Brady,

mir kommst du langsam wie ein neumoderner "Weltverbesserer" vor. Du hackst auf der Berufsbezeichnung und die Vor- und Nachmamen herum. Lasse dich so nennen und die anderen so. Irgendwann werden die alten Schwestern mal in Rente gehen und du bist unter deinesgleichen mit dieser Meinung.
Wir haben mal in Berufskunde gelernt, wie auch mal der Name Schwester entstand, nämlich du sollst die pflegende Schwester so behandeln wie deine eigene Schwester. Irgendwie ist da noch ein gewisser Respekt vor diesem Beruf da, nicht bei allen, aber man verspürt ihn doch. Ich will nicht wie jeder Bäcker oder Friseur angesprochen werden, man kann diese Berufe auch nicht vergleichen.
Ich übe meinen Beruf sehr gerne aus und lasse mich genauso gern weiter Schwester nennen.
Gruß Nussy
 
Hallo Nussy

In diesem Sinne. Es gibt immer ein bisschen Welt was man verbessern kann - sich selbst. Gabriel Marcel

Gruss Brady
 
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Wir haben mal in Berufskunde gelernt, wie auch mal der Name Schwester entstand, nämlich du sollst die pflegende Schwester so behandeln wie deine eigene Schwester. Irgendwie ist da noch ein gewisser Respekt vor diesem Beruf da, nicht bei allen, aber man verspürt ihn doch

Das ist jetzt nicht ernst gemeint, oder??? Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man heute noch sowas lernt.

Elisabeth
 
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