Dem Schichtdienst entkommen...

Dann drück ich mich auch nochmal konkreter aus. Die Pflegekassen sind gesetzlich verpflichtet zu beraten, in Rheinland Pfalz z. B. Finanzieren sie die Pflegestützpunkte, stellen dafür teilweise die Mitarbeiter. Und diese Beratung muss in jedem Fall von weitergebildeten Pflegeberatern nach §7a SGB XI erfolgen, damit sichergestellt ist dass die Versicherten kompetente Beratungen erhalten. Ich kenne nur Pflegeberater, die die Weiterbildung im Vorfeld absolvieren mussten. Und da es meines Wissens ausreichend Pflegeberater auf dem Markt gibt die eine Stelle suchen, ist doch eher eine theoretische Chance ohne diese Weiterbildung genommen zu werden. Versuchen kann man es natürlich!
 
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Reaktionen: Kristinkajaa
ludmilla,
also meinst du das man die Kosten dieser Weiterbildung auf seine eigene Schulter nehmen muss
und danach Glück haben muss, eine Stelle in dem bereich zu kriegen!?
 
ludmilla,
also meinst du das man die Kosten dieser Weiterbildung auf seine eigene Schulter nehmen muss
und danach Glück haben muss, eine Stelle in dem bereich zu kriegen!?

Ja, so kann es passieren. Deshalb mache ich grundsätzlich keine Pflegeweiterbildungen auf eigene Kosten, sondern nutze die Angebote meines AGs, denn pflegerischen WB bedeuten selten mehr Gehalt.
Wenn du unbedingt als Pflegeberater arbeiten willst, dann schau in diversen Stellenbörsen nach, es werden sicherlich auch Angebote geben, in denen der (zukünftige) AG die Weiterbildung bezahlt. Viel Glück
 

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