Corona und alle spielen verrückt

Und warum bitte gehst Du mit Kopfschmerzen und erhöhter Temperatur in den Nachtdienst?
Weil ich mich arbeitsfähig gefühlt habe.
Held?
Niemanden hängen lassen, usw usw!
Wer mit Fieber zum Dienst geht, dem ist nicht zu helfen!
Lass diesen Ton bitte gleich mal wieder stecken bei mir. 38,4 ist mit unseren Geräten aurikulär gemessen kein Fieber. Im Nachtdienst selbst war ich zwischen 37,8 und 38,0.
- und wo bitte steht, dass Nachtdienst gearbeitet wurde?
Genau. Ich war "im halben" Nachtdienst und habe NUR eine Kollegin angeleitet.
 
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Letztlich muss doch jeder selbst wissen, ob er sich fit genug zum arbeiten fühlt.
Fieber wäre für mich persönlich (!) zwar ein Grund, daheim zu bleiben (ich habe aber fast nie Fieber, wenn doch, dann bin ich wirklich ziemlich krank), aber jeder ist anders.
Außerdem war bei @Southpaw die Ursache ja die Impfung davor, er war also nicht infektiös.
 
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Man hatte mich ja beim Aufklärungsgespräch gewarnt, dass man mit bereits überstandener Covid Erkrankung mit ggf heftigen Nebenwirkungen rechnen sollte. Daher hat man mir prophylaktisch Paracetamol mitgegeben, damit fielen in den Studien die NW geringer aus.
Heute war ich auf Arbeit, aber 1h vor Schluss hat mich die Chefin nach Hause geschickt. Mir brummt der Schädel und es fühlt sich an als habe jemand darin herumgerührt, alles ganz matschig, denken und konzentrieren fällt mir schwer. Dazu kommen Muskelschmerzen ähnlich wie bei einer Erkältung. Alles in allem nicht tragisch, und nichts weswegen ich freiwillig einen Krankenschein nehmen würde, aber eben doch Patientengefährdung, wenn ich so weiter arbeiten würde, da hat die Chefin durchaus Recht. Morgen sieht es hoffentlich wieder besser aus, ich möchte nur ungern zu Hause bleiben.
 
Ich hätte evtl. arbeiten können, wenn mein Arbeitgeber fußläufig erreichbar wäre - ich war absolut Autofahruntauglich -> Schwindel und Sehstörung bei den Kopfschmerzen
Heute Ganzkörperschmerz <= ALLE Muskeln schmerzen, auch die, von denen ich nicht wusste sie zu haben
 
Ich hätte evtl. arbeiten können, wenn mein Arbeitgeber fußläufig erreichbar wäre - ich war absolut Autofahruntauglich -> Schwindel und Sehstörung bei den Kopfschmerzen
Das ist jetzt nicht wirklich dein Ernst???
Bin ich im falschen Film?
Was läuft bei dir den schief :wut:
 
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Nix läuft bei mir schief - bin ja zu Hause geblieben - allerdings denkt da so manche SL anders :mrgreen:

Ich achte inzwischen auf mich selbst, war ein harter Lernprozess, habe auch manchmal noch immer dieses dubiose schlechte Gewissen, kann ich aber auch schon mit umgehen.
 
Na ja - du schreibst, dass du bei den Symptomen nur nicht in die Arbeit gegangen bist weil du Fahruntauglich warst, da schrillen bei mir die Alarmglocken.
Da solltest du schon nochmal intensiv darüber Nachdenken.
 
Bei uns sind ersten Kolleginnen und Kollegen geimpft; ich selbst hab morgen meinen ersten Termin. Einige haben mit Kopfweh und / oder Fieber reagiert, andere hatten überhaupt keine Probleme. Ich lasse es auf mich zukommen.

Wir sind alle einhellig der Meinung, dass ein wenig Fieber deutlich besser ist als eine Corona-Erkrankung. Eine unserer Kolleginnen, der es nach ihrer Erkrankung schon wieder sehr gut ging, ist jetzt wegen massiver Atemprobleme krankgeschrieben und wartet auf Thorax-CT. Mitte zwanzig, zuvor kerngesund. Soviel zum niedrigen Risiko für junge Leute.
 
Wir sind alle einhellig der Meinung, dass ein wenig Fieber deutlich besser ist als eine Corona-Erkrankung. Eine unserer Kolleginnen, der es nach ihrer Erkrankung schon wieder sehr gut ging, ist jetzt wegen massiver Atemprobleme krankgeschrieben und wartet auf Thorax-CT. Mitte zwanzig, zuvor kerngesund. Soviel zum niedrigen Risiko für junge Leute.
Oh ja.

Allen Gute Besserung bzw. möglichst wenige und milde Nebenwirkungen!
 
Man hatte mich ja beim Aufklärungsgespräch gewarnt, dass man mit bereits überstandener Covid Erkrankung mit ggf heftigen Nebenwirkungen rechnen sollte. Daher hat man mir prophylaktisch Paracetamol mitgegeben, damit fielen in den Studien die NW geringer aus.
Heute war ich auf Arbeit, aber 1h vor Schluss hat mich die Chefin nach Hause geschickt. Mir brummt der Schädel und es fühlt sich an als habe jemand darin herumgerührt, alles ganz matschig, denken und konzentrieren fällt mir schwer. Dazu kommen Muskelschmerzen ähnlich wie bei einer Erkältung. Alles in allem nicht tragisch, und nichts weswegen ich freiwillig einen Krankenschein nehmen würde, aber eben doch Patientengefährdung, wenn ich so weiter arbeiten würde, da hat die Chefin durchaus Recht. Morgen sieht es hoffentlich wieder besser aus, ich möchte nur ungern zu Hause bleiben.
Sind das jetzt wirklich "Nebenwirkungen" oder sind das "Impfreaktionen" die das übliche Maß ggf. etwas übersteigen? Das soll jetzt nicht prinzipienreiterei werden, aber in einem Pflegeforum darf man vielleicht doch einen etwas differenzierte Einsatz und Kenntniss der Vokabeln erwarten!
 
Darfst du gerne erwarten, das sei dir unbenommen. Gut dass du nicht auf Prinzipienreiterei bestehst! ;) Du wärst wohl sonst ganz ausgerastet bei all dem verbalen Murks, den ich heute von mir gegeben habe.
 
Man darf auch mal Murks machen, das ist kein Problem. Aber bestimmte Begrifflichkeiten verselbständigen sich, wie wir auch hier schon erlebten und die dann entstehenden Fehlurteile kennen wir leider auch hier im Forum (z.B. Vorurteile ggü. bestimmten Vakzinen)!
Btw.: so schnell raste ich nicht aus....
 
Ok, ich gestehe, daß ich das selber nicht so genau gesehen und etwas durcheinander gehauen habe...
Daher:
Ich wünsche allen Gute Besserung bzw. möglichst wenige und milde Impfreaktionen! :-)
 
die dann entstehenden Fehlurteile kennen wir leider auch hier im Forum (z.B. Vorurteile ggü. bestimmten Vakzinen)!
Nana, wenn du mich mit denen in einen Topf wirfst, bin ich beleidigt. :P
 
Wobei unsere Profis im Haus das auch Nebenwirkungen nennen. Steht sogar so am Fragebogen und ich kann genau meine Symptome ankreuzen als hätten sie's geahnt. :mrgreen:
 

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