Na, ja es gibt für den Führungsstab ja eigentlich eine "Home-Office-Aufforderung," wobei diese
bei uns bisher ausführlich in Anspruch genommen wurde, bezüglich des Infektionsrisiko´s . (
Ich will auch Homeoffice.. Ich nehm Patientin X mit
nachhause. ")
Andererseits wird, wenn die Führungsriege sich vor dem Impfen drücken würde, warscheinlich kritisiert, dass diese sich vor der Impfung drücken wollten und das "niedere Personal " als Testperson benutzt würde... usw. usw...
Abgesehen davon, dass so wenig Impfstoff vorhanden ist, kenne ich noch die Situation mit den Pflichtimpfungen. Die Organisation, damals erschien mir weniger wüst....
Neigen wir dazu alles zu verkomplizieren, oder ist diese "moderne" Vorgehensweise wirklich besser ?
Ich merke, ich neige mittlerweile ebenfalls dazu, das Haar in der Suppe zu suchen...
Ob ich geimpft werden darf ist bei mir leider noch nicht klar. Ich wurde nach Impfkomplikationen damals von der allgemeinen Impfpflicht vom Amtsarzt befreit. Dennoch würde ich diese Impfung, wenn es irgendwie möglich ist haben wollen.
Ich habe keine Angst, dass mir damit etwas passieren würde.
Das könnte mir auch bei einer Infektion mit dem Virus passieren.
Ich möchte es nicht mit in die Familie schleppen und erleben müssen, dass einer meiner Familienmitglieder, oder mein Ehemann daran dann verstirbt. Es geht dabei nicht um mich alleine, diese Entscheidung betrifft auch andere, die ich treffe.
Liebe Grüße Christina