Corona und alle spielen verrückt

Bion Tech scheint recht offen ueber ihren Impfstoff zu kommunizieren. Also einfach mal informieren. Dieser Impfstoff wird schon seit Jahren angewendet. Zu anderen Erkrankungen. Ist also nicht ganz so unbekannt wie manche behaupten. Frag doch dort mal direkt hin, mit deinen Sorgen und Aengsten. Vielleicht bekommst du Antwort. Bezueglich deiner Freundin.
Und ja, ich will auch das dieser ******* endlich aufhoehrt. Mir reichts. Aber nuetzt nichts das ich genug hab. Da muessen wir durch. Alle zusammen.
 
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Ich glaube aber nicht das uns ein Chip Implantiert wird und uns Reptilien kontrollieren.
Das glaube ich auch nicht.
Aber wie du schon schreibst, es bleibt ein Bauchgrummeln.
Ich bin mir halt nicht sicher, ob es nur ein Mix aus dem Mißtrauen und Widerwillen gegen die Politik ist, der sich auf die Wissenschaft überträgt,oder doch Angst dahinter steckt.
Vom reinen Bauchgefühl möchte ich gerne noch ein halbes Jahr warten und gucken, was sich so tut. Da ich in einer ZNA arbeite, wäre ich ja rein der Priorisierung folgend, mit unter den ersten.... will ich eigentlich nicht......
Mir behagt auch diese Geschichte nicht, dass man eben trotzdem noch anstecken ist (sein könnte).
Eigentlich weiß man über das Virus und dessen Verbreitung noch viel zu wenig, das wird ja auch immer wieder zugegeben,.... aber dann schon einen Impfstoff aus dem Hut zaubern.... gegen etwas was man nicht kennt und worüber man kaum etwas weiß??
Das finde ich... spooky....

Ich habe mich jetzt denke ich entschieden. Ich werde meinem Bauchgefühl folgen und die Bereitschaft, mich impfen zu lassen, vorerst widerrufen. Und wenn ich damit an das Ende der Impfkette rutsche, isses halt so....
Für diesen Winter ist der Drops eh gelutscht, bzw reicht mir die Erfahrung damit noch nicht aus, im Sommer wird es wieder zu einem Abflauen der Infektionen kommen und im Herbst 21 wird ja - wenn man der Politik trauen darf :rofl:, genügend Impfstoff da sein, dass auch der Hausarzt impfen kann. Dann kann ich mich ja an den wenden.

Der ganze Kram mit den Regeln bleibt ja eh auch bestehen, so dass es noch nichtmal da von Vorteil ist, geimpft zu sein. Um mich selbst mach ich mir tatsächlich weniger Gedanken, ich habe ein stabiles Immunsystem, einen hohen Vitamin D - Spiegel, keine Vorerkrankungen, bin unter 60 und habe auch noch Blutgruppe 0.... also alles, was einen schweren Verlauf verhindern kann....

An irgendwas muss man ja glauben... und da glaub ich lieber an mich und mein Immunsystem, das hat mich bisher noch nie im Stich gelassen.....
Ich glaube, mit dieser Entscheidung gehts mir jetzt besser,... damit kann ich leben ...
 
Ich werde mich nicht impfen lassen, da ich weder direkten Kontakt (Notaufnahme, Intensiv, allgemein überhaupt im Krankenhaus tätig bin) zu Covid Patienten habe noch zur Risikogruppe gehöre.

Wäre ich allerdings täglich im direkten Kontakt eventuell. Wobei ich bin halt noch Jung und will noch Kinder - wer weiß was dann ist. Das würde ich ehrlich gesagt evt. abwarten. Um ehrlich zu sein, ich glaube ich würde keinem mit Kinderwunsch die Impfung empfehlen. Hätte ich bereits Kinder, eine Tätigkeit in der Notaufnahme und wäre ü50 würde ich mich sofort impfen lassen.

Mir machen aber ehrlich gesagt die Debatten unsicher. Wieso thematisiert man Impfgegner/ Impfpflicht, wenn noch nicht einmal der Bedarf an Impfstoffen gedeckt werden kann. Sowas kann man thematisieren wenn es in zwei Jahren gedeckt ist, allerdings keine Normalität stattfindet, da es nicht genügend geimpfte gibt. Ich hasse auch dass man schon über Konsequenzen für Impfgegner spricht (Stichwort keine Beatmung für Impfgegner neulich).

Ja, gerne, aber bitte erst wenn der Bedarf mehrfach gedeckt ist und es aus diesem Grund zu keiner Normalität kommen kann.

Und ganz ehrlich: selbst wenn ich mich im April impfen lassen würde muss ich mich weiterhin an die AHA Regeln halten, mich regelmäßig testen lassen und darf nicht reisen. Es ist nicht sicher ob ich nicht weiterhin alle um mich herum anstecke. Für mich fehlt einfach der Anreiz und im April haben es dennoch andere Menschen vor mir nötiger (Alte, Schwache, ...). Man sollte zwischen Impfgegner und Impfunsichere vielleicht unterscheiden. Ist ja nichts verwerfliches... ich ziehe mir jede Impfung rein, aber nur weil ich skeptisch bin werde ich als Impfgegner betitelt? Seltsam.

Wenn jeder die Möglichkeit hat eine Impfung zu erhalten ohne sich irgendwie anstellen zu müssen mache ich es. Ich vermute in 1 1/2 Jahren, so Mitte 2022.

Unser Ethikrat ist mehr als fraglich und man sollte dahin gehend ehrlich gesagt was unternehmen. Solche Aussagen schüren extreme Unsicherheit und sind zudem sehr unseriös.
Bin ich als Pflegefachkraft, welcher die Möglichkeit hat sich im März impfen zu lassen, ein Impfgegner, wenn ich diese Möglichkeit nicht wahrnehme? Falls ja, werde ich wohl ab April nicht mehr versorgt werden dürfen. Verliere ich womöglich meinen Job im April?

Ich erinnere mich halt eben daran, dass es im März geheißen hat (2020), dass wir zu keiner Testung verpflichtet werden. Hm ja. Schreiben von der Einrichtungsleitung erhalten: 2x pro Woche Testen, verpflichtend.
An sich ja gut und ist nichts schlimmes, aber da gehts wieder ums Prinzip - es war keine Pflicht und nun ist es eine Pflicht. Hätte er Arbeitgeber wenigstens gesagt ihr dürft euch 2x die Woche testen lassen dann wären alle happy gewesen und freiwillig hin. Jetzt ist es eher eine "muss man machen um Job zu behalten"-Sache. Bei der Impfung bin ich allerdings safe raus, da chill ich wohl mal n Jahr oder zwei und lass mich dann impfen und Bewerbe mich neu.
 
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Das mit der Impfpflicht finde ich auch unter einem anderen Aspekt spannend: Wieviele AG können sich leisten zu riskieren, dass AN kündigen, wenn man sie damit unter Druck zu setzen versucht???
Das sollte der Ethikrat und die Figuren in der Politik vielleicht auch mal bedenken..... aber man wirbt ja lieber Pflegekräfte aus dem Ausland an
 
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Es gibt keine Impfpflicht gegen COVID-19, zumindest nicht in Deutschland. Und von anderen Ländern habe ich auch noch nichts dergleichen gehört. Gäbe es eine solche Pflicht, hätte malu nicht die Freiheit, "Nein, danke" zu sagen. "Impfpflicht" und "Corona-Diktatur" sind Schlagwörter aus recht fragwürdigen Quellen, die damit genau diese Unsicherheit schüren wollen.

Bei einer Vorerkrankung wie MS wäre ich auch zuerst einmal zurückhaltend, aber da mir persönlich, wie gesagt, noch nie was passiert ist, halte ich es nicht für sehr wahrscheinlich, dass sich das ausgerechnet bei dieser Impfung ändern wird. Auch wäre ich mit den Informationen, die sich Laien aus dem Internet holen, zurückhaltend - nicht immer lassen sich seriöse von unseriösen Seiten unterscheiden.

Ich finde es völlig in Ordnung, wenn jemand erklärt, er wolle die Impfung zumindest vorerst noch nicht empfangen. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn jemand hier Wasser auf die die Mühlen der Verschwörungserfinder gießt.
 
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Ich bin mit Sicherheit jemand, der die Impfung absolut befürwortet und auch bereit ist sich impfen zu lassen.
Ich bekomme im Augenblick in meinem engsten Familienkreis mit ,was Corona bedeutet. Ein Mitglied meiner Familie hat sich bei der Arbeit in der Klinik infiziert und zwei weitere ( davon ein hoch betagter) angesteckt. Ich bin auch bereit einige meiner freien Tage dem Impfzentrum zur Verfügung zu stellen.
 
@Ovian
Niemand wird gezwungen, sich impfen zu lassen.
Aber je eher wir die ca. 60 oder 70% Impfrate erreicht haben, umso eher haben wir Herdenimmunität.
Ich hab keinen Bock, 2022 immer noch mit Maske rumzurennen.
Daher will ich mich so schnell wie möglich impfen lassen.
 
Jede Grippeimpfung wird innerhalb sehr kurzer Zeit (innerhalb eines knappen Jahres entwickelt!)! Da immer die Virensubtypen die auf der anderen Hemisphäre aktuell vorkommen bestimmt werden müssen und der Impfstoff darauf basiert. Also das ist nix neues, natürlich werden jetzt auch neue Impfverfahren zur Anwendung kommen, die allerdings auch schon lange in der Entwicklung sind. Außerdem werden eben auch in den USA und Großbritannien die Bevölkerung durchgeimpft. Insofern ist der Impfstoff bis er bei und zur Anwendung kommt, schon sehr erprobt.
Bei MS hätte ich eher Sorge, dass die Erkrankung einen Schub auslößt oder einen schweren Verlauf nimmt, als dass die Impfung was triggert....
 
Es gibt keine Impfpflicht gegen COVID-19, zumindest nicht in Deutschland. Und von anderen Ländern habe ich auch noch nichts dergleichen gehört. Gäbe es eine solche Pflicht, hätte malu nicht die Freiheit, "Nein, danke" zu sagen. "Impfpflicht" und "Corona-Diktatur" sind Schlagwörter aus recht fragwürdigen Quellen, die damit genau diese Unsicherheit schüren wollen.

Bei einer Vorerkrankung wie MS wäre ich auch zuerst einmal zurückhaltend, aber da mir persönlich, wie gesagt, noch nie was passiert ist, halte ich es nicht für sehr wahrscheinlich, dass sich das ausgerechnet bei dieser Impfung ändern wird. Auch wäre ich mit den Informationen, die sich Laien aus dem Internet holen, zurückhaltend - nicht immer lassen sich seriöse von unseriösen Seiten unterscheiden.

Ich finde es völlig in Ordnung, wenn jemand erklärt, er wolle die Impfung zumindest vorerst noch nicht empfangen. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn jemand hier Wasser auf die die Mühlen der Verschwörungserfinder gießt
Seit Anfang der Pandemie werden uns seitens der Politik Dinge vorgetragen, die nicht eingehalten werden. Ich halte mich jetzt mal zurück diese hier alle zu wiederholen. Zudem werden Meldungen von Mitgliedern des Ethik Rates verbreitet, dass Impfgegner auf ihre Behandlung im Falle einer Infektion verzichten sollen und diese Regelung einfordert. Ich habe mir letztes Jahr nicht träumen lassen, was für Regelungen hier Einzug halten und wie diese ohne parlamentarische Legitimation eingeführt werden. Ob sinnvoll oder auch weniger sinnvolle Regelungen!

Im Moment können wir noch „Nein Danke“ zur Impfung sagen und dass soll auch so bleiben. Da hast du recht! Ich schließe aber nicht mehr aus, dass sich das ratzfatz ändert, wenn es zu wenige freiwillig tun.
An dieser Einschätzung hat die Regierung einen erheblichen Anteil, mit Verschwörungstheorien hat das nichts zutun!
 
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Seit Anfang der Pandemie werden uns seitens der Politik Dinge vorgetragen, die nicht eingehalten werden. Ich halte mich jetzt mal zurück diese hier alle zu wiederholen. Zudem werden Meldungen von Mitgliedern des Ethik Rates verbreitet, dass Impfgegner auf ihre Behandlung im Falle einer Infektion verzichten sollen und diese Regelung einfordert. Ich habe mir letztes Jahr nicht träumen lassen, was für Regelungen hier Einzug halten und wie diese ohne parlamentarische Legitimation eingeführt werden. Ob sinnvoll oder auch weniger sinnvolle Regelungen!

Im Moment können wir noch „Nein Danke“ zur Impfung sagen und dass soll auch so bleiben. Da hast du recht! Ich schließe aber nicht mehr aus, dass sich das ratzfatz ändert, wenn es zu wenige freiwillig tun.
An dieser Einschätzung hat die Regierung einen erheblichen Anteil, mit Verschwörungstheorien hat das nichts zutun!
Da Du so unspezifisch bleibst mit Deiner Kritik an "der Politik" und auch noch unnötigerweise die Klaviatur der der Impfgegner bedienst, muss Du Dich nicht wundern in die Ecke verortet zu werden!
Bei einer Pandemie mit einem neuartigen Erreger kann man nur alles falsch machen - und - hinterher ist man klüger. Dennoch denke ich nicht, dass die Kehrtwende von "der Politik" hin zu einer Impfpflicht kommen wird!
 
Ich denke es kommt auf die Impfbereitschaft der Bevölkerung an, ob eine Impfpflicht kommt. Ich komme aus Sachsen und in meinem Krankenhaus( Maximalversorger), welches in Deutschland sicherlich mit am meisten Corona-Patienten versorgt, besteht im Personal eine sehr ablehnende Haltung gegenüber der Impfung. In den Bereichen wo Mitarbeiter arbeiten, die demnächst geimpft werden sollen, wollen sich nur ca. 14% impfen lassen. Ich selbst bin auch nicht scharf drauf und werde noch verzichten, da ich noch krank bin und noch Corona Antikörper habe.
 
Da Du so unspezifisch bleibst mit Deiner Kritik an "der Politik" und auch noch unnötigerweise die Klaviatur der der Impfgegner bedienst, muss Du Dich nicht wundern in die Ecke verortet zu werden!
Bei einer Pandemie mit einem neuartigen Erreger kann man nur alles falsch machen - und - hinterher ist man klüger. Dennoch denke ich nicht, dass die Kehrtwende von "der Politik" hin zu einer Impfpflicht kommen wird!
Ich habe bewusst nicht alles nochmal beschrieben, meine Kritik habe ich schon häufig dargelegt.
Aber zusammen gefasst:
Wer Infektionsschutzgesetze innerhalb weniger Tage durchs Parlament bringt, infektionsschutzmaßnahmen von Ministerpräsidenten beschließen lässt ohne die gewählten Parlamente zu beteiligen oder völlig unlogische Schutzmaßnahmen vorschlägt, hat in meinen Augen zumindest teilweise seine Glaubwürdigkeit eingebüßt. Warum sollte ich glauben, wenn man sagt es wird keine Impfpflicht geben?! Aber gleichzeitig macht im aktuellen Lockdown Bereiche dicht, von denen man im Sommer sagte, dass man das nicht tun wird.
Man sagt der jetzige Lockdown geht bis 10.1.2021 und bereits am nächsten Tag wird das widerrufen und eigentlich wusste das man das auch vorher schon. Die Kommunikation ist nicht ehrlich. Wenn dir das egal ist, ok! Mir ist das nicht gleichgültig. Und deshalb bleibe ich bei dem Schlagwort Impfpflicht skeptisch und wundere mich dann nicht, wenn sie durch die Hintertür dann doch kommt...
 
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Ich kann das Vertrauen in unsere Politiker ebenfalls überhaupt nicht verstehen und natürlich sagt man jetzt, dass es eine Impfpflicht nicht geben wird. Warum soll man aktuell so ein riesen Fass aufmachen? Die reale Impfbereitschaft wird sich sowieso bald abzeichnen und statt wochenlanger Debatten und schlechter Presse wartet man einfach das Impfgeschehen ab.
Wenn die Zahlen dann nicht stimmen, wird man bestimmt nicht die Lockdownpolitik jahrelang fortsetzen.

Solche Unterstellungen (den Politikern gegenüber) haben übrigens nichts mit Impfgegnerschaft, sondern mit gesunden Menschenverstand zu tun.

Die Leute haben guten Grund, der Impfung gegenüber misstrauisch zu sein. Das Verfahren ist neu, die Testphasen wurden teleskopiert und ob eine sterile Immunität vorliegt, ist ebenfalls unklar. Wenn keine sterile Immunität vorliegt und die Impfung nur die Krankheit für das Individuum abschwächt, gibt es sehr wenig Gründe für junge Menschen sich impfen zu lassen.
 
Wenigstens gibt es ab morgen FFP2-Masken für alle Mitarbeiter mit Patientenkontakt. Bisher waren die nur bestimmten Bereichen vorbehalten.
Das macht Sinn. Da hat euer Haus uns schon was voraus. So weit sind wir leider noch nicht. Wir dürfen FFP2-Masken nur tragen, wenn wir einen Abstrich machen, ansonsten nur OP-MNS.

Was die Impfung angeht... Ich bin ein absoluter Impf-Befürworter, und ich möchte auch die Covid-19-Impfung definitiv machen. Ich weiß nur nicht, wann. Eigentlich ist es mir jetzt noch zu früh. Ich würde lieber warten, bis die Ergebnisse von "Langzeit"-Studien (mind. 6 Monate) vorliegen und zugänglich sind. Generell sind RNA-Impfstoffe schon lange Forschungsgegenstand (nur eben bislang nur in vitro, aber nicht in vivo), das Prinzip ist einleuchtend, und ich habe bei RNA-Impfstoffen wesentlich weniger Vorbehalte als bei DNA-Impfstoffen (hab mich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema beschäftigt). Andererseits... Wenn alle, so wie ich, auf Langzeitergebnisse warten wollen, kann es logischerweise keine repräsentativen Studien geben, also auch nicht die Ergebnisse, auf die ich warten will. Aber dann denke ich eben auch wieder: Wenn an mir ein noch nicht ausreichend klinisch erprobtes Medikament oder Impfstoff ausprobiert werden soll, bin ich realistisch gesehen (auch wenn es formell nicht so ist, wenn die Zulassung bereits erfolgt ist) Proband einer Studie. Und dann möchte ich auch entsprechend vergütet und vor allem abgesichert werden. Die vage Absicherung gegen Impfschäden gemäß Infektionsschutzgesetz reicht mir da nicht aus. Ich bin noch jung, möchte später mal Kinder haben, habe Vorerkrankungen und eine Menge zu verlieren, wenn ich Schaden nehme. Bis jetzt hab ich von meinem AG noch keine Info zum Thema Impfen bekommen. Mal schauen, wann es so weit ist und wie ich mich dann entschieden habe. Ich verfolge das Thema weiter.
 
Ich muss seit Mai die ganze Schicht über FFP2 Tragen. Ist auch kein Spaß...

Wir fragen uns ob diese FFP2 Masken allerdings mehr bringen als der Normale MNS. Die kommen aus Takatuckaland. Und dann den ganzen Tag die gleiche. Das taugt auch nichts. Zumal da auch noch die Pausen fehlen. Man sagt uns zwischen den Pat. kann man die ja ausziehen... :rofl:

Ich lasse sie die ganze Zeit auf. Wie meinen Kollegen. Zischen den Pat. sich und runter ziehen... nahklar. Gerade im Vollem AWR. 10 Leute und nur 2 Pfleger... Dann gibt es Kollegen die sie deswegen gar nicht tragen.
30 minuten FFP2 Masken freie Zeit mehr mals in der Schicht. Also alle 120 Minuten... nicht möglich bei gleicher Auslastung.

Seit letzten Montag sind die OP Säle erst untergefahren. Da ist es langsam möglich. Allerdings jetzt haben wir uns alle dran gewöhnt gegen den Atemwiderstand zu arbeiten. Wir sind jetzt Höhenmetertiere. Aber schützt bringt die Maske am ende der Schicht so gar nicht mehr
 
Ich finde, dass geht jetzt etwas weit....!!!

Wenn man hier noch nichtmal mehr seine Bedenken äußern und diskutieren darf, dann erschreckt mich das ehrlich gesagt sehr.
Das ist etwas, was ich hier in D in den letzten Monaten gehäuft beobachte: Sobald man nicht mainstream-konform handelt und argumentiert, wird man gleich in eine bestimmt Ecke gestellt.
Auch einige Mitforisten sind aus diesen und ähnlich gelagerten Gründen schon ausgeschieden, da ihre freie Meinungsäußerung nicht gut ankam....
Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich....

Ich rechne auch mit einer Impfpflicht durch die Hintertür... dafür wird es jetzt schon zu oft in den Medien angesprochen .... Kino nur noch mit Impfung, Konzerte, Reisen, Hotelübernachtungen, Mitarbeiter in öffentlichen Einrichtungen.....
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das gar nicht mehr so lange dauert, bis der Regierung sowas gefällt.
Die Regierung hat ganz viel Vertrauen verspielt.
Wie kann man denn schon wieder die Reisen ins Ausland freigeben??? Reisewillige werden zum Test verpflichtet, bei dem sie stundenlang auf einem Flughafengelände in einer 100e Meter langen Schlange stehen müssen um sich registrieren zu lassen, um anschließend in einer zweiten 100e Meter langen Schlange erneut stundenlang in einer Schlange stehen zu müssen, um zum Test zu kommen.
Dann gehen die Getesteten nach Hause, ohne Quarantäne, um dann auf das Testergebnis zu warten. In dieser Zeit dürfen diese Menschen sich frei bewegen bis sie dann zur geplanten Reise in aller Herren Länder aufbrechen, wo auf die Einhaltung der Regeln zum Teil einen feuchten Kehricht gegeben wird...
Bei der Rückkehr nach D müssen diese Reiselustigen dann -zumindest in NRW- noch nicht einmal in Quarantäne -......
Das ist ja alles super gut durchdacht, oder???????
Und dann wundern wir uns spätestens Ende Januar wieder über explodierende Fallzahlen....
Leute!!! Gehts noch??? Hier ist dann völlig egal, ob 150 Leute in einem Flugzeug sitzen, nachdem sie vorher zu hunderten im Flughafen stundenlang zum Testen angestanden haben, und dann in Großfamilien unkontrolliert feiern, aber hier bei uns ist Reitunterricht zu Zweit!!!! verboten wegen Ansteckungsgefahr, Restaurants geschlossen wegen Ansteckungsgefahr, zu drei Kollegen in einem privaten Pkw zu einer Fortbildung fahren ist verboten, man hat gefälligst mit x-verschiedenen hustenden, rotzenden Menschen mit schmierigen Lappen (nennt man hygienisch wohl MNS) vor dem Gesicht, unter dem Kinn, unter der Nase oder wo auch immer, ÖPNV zu nutzen, weil das Ansteckungsrisiko im privaten Auto trotz Querlüften während der Fahrt (ist ja nirgendwo einfacher als im Auto) und zusätzlichen Masken der Mitfahrer zu hoch sei....
Echt jetzt??? Vertrauen???? Ich??? In die Politik?????? :rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:

Ich selbst bin nicht gegen die Impfung, ich möchte einfach abwarten!!! Ich möchte wissen, was langfristig mit diesem Impfstoff passiert. Vor allem stört mich, dass eine Infektiösität der Geimpften nicht ausgeschlossen werden kann. Wenn ich mich impfen lasse, dann möchte ich auch keine Bedenken mehr haben, meine alte Tante zu besuchen und ich möchte diese Maßnahmen für mich abstellen können.
Jeder Zwang oder Druck verkehrt mein Zögern jedoch ins Gegenteil: nämlich in pure Abwehr.... Ich möchte selbst entscheiden, was ich meinem Körper zumute. Soviel freie Entscheidung wird man dem Bürger doch zugestehen.

Ich hör jetzt auf, ich reg mich nur auf.... und bevor ich auch noch in eine Ecke gestellt werde, .....
 
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@malu68
Du siehst das falsch, es geht in dem Link von @Resigniert nicht darum, Ubique in eine bestimmte Ecke zu stellen oder daß man seine Bedenken nicht äußern dürfe; es ist nur ein äußerst schwaches Argument, sich auf den „gesunden Menschenverstand“ zu berufen.
 
Was @InetNinja schreibt in Bezug auf die Freundin mit der MS halte ich auch für schwierig. Einerseits werden ja in der MS-Therapie häufig immunmodulierende und/oder immunsupprimierende Medikamente eingesetzt, so dass man damit natürlich anfälliger ist und damit eigentlich dringender durch eine Impfung geschützt werden müsste. Andererseits besteht leider auch bei den an sich als relativ sicher geltenden RNA-Impfstoffen die Gefahr, dass sie die Bildung von Autoantikörpern begünstigen und Autoimmunerkrankungen hervorrufen können. Das ist natürlich bei einer Autoimmunerkrankung alles andere als förderlich. Da finde ich die Frage, ob man sich impfen lassen soll oder nicht ganz ganz schwierig zu beantworten. Ich glaube, ich würde an ihrer Stelle, den/die behandelnde(n) Neurologen/-in fragen, was er/sie empfiehlt.

Und ähnliche Probleme werden wahrscheinlich bei einigen Risikopatienten auftreten.
 
Ich finde, dass geht jetzt etwas weit....!!!

Wenn man hier noch nichtmal mehr seine Bedenken äußern und diskutieren darf, dann erschreckt mich das ehrlich gesagt sehr.
Das ist etwas, was ich hier in D in den letzten Monaten gehäuft beobachte: Sobald man nicht mainstream-konform handelt und argumentiert, wird man gleich in eine bestimmt Ecke gestellt.
Auch einige Mitforisten sind aus diesen und ähnlich gelagerten Gründen schon ausgeschieden, da ihre freie Meinungsäußerung nicht gut ankam....
Ich finde diese Entwicklung sehr bedenklich....

Ich rechne auch mit einer Impfpflicht durch die Hintertür... dafür wird es jetzt schon zu oft in den Medien angesprochen .... Kino nur noch mit Impfung, Konzerte, Reisen, Hotelübernachtungen, Mitarbeiter in öffentlichen Einrichtungen.....
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das gar nicht mehr so lange dauert, bis der Regierung sowas gefällt.
Die Regierung hat ganz viel Vertrauen verspielt.
Wie kann man denn schon wieder die Reisen ins Ausland freigeben??? Reisewillige werden zum Test verpflichtet, bei dem sie stundenlang auf einem Flughafengelände in einer 100e Meter langen Schlange stehen müssen um sich registrieren zu lassen, um anschließend in einer zweiten 100e Meter langen Schlange erneut stundenlang in einer Schlange stehen zu müssen, um zum Test zu kommen.
Dann gehen die Getesteten nach Hause, ohne Quarantäne, um dann auf das Testergebnis zu warten. In dieser Zeit dürfen diese Menschen sich frei bewegen bis sie dann zur geplanten Reise in aller Herren Länder aufbrechen, wo auf die Einhaltung der Regeln zum Teil einen feuchten Kehricht gegeben wird...
Bei der Rückkehr nach D müssen diese Reiselustigen dann -zumindest in NRW- noch nicht einmal in Quarantäne -......
Das ist ja alles super gut durchdacht, oder???????
Und dann wundern wir uns spätestens Ende Januar wieder über explodierende Fallzahlen....
Leute!!! Gehts noch??? Hier ist dann völlig egal, ob 150 Leute in einem Flugzeug sitzen, nachdem sie vorher zu hunderten im Flughafen stundenlang zum Testen angestanden haben, und dann in Großfamilien unkontrolliert feiern, aber hier bei uns ist Reitunterricht zu Zweit!!!! verboten wegen Ansteckungsgefahr, Restaurants geschlossen wegen Ansteckungsgefahr, zu drei Kollegen in einem privaten Pkw zu einer Fortbildung fahren ist verboten, man hat gefälligst mit x-verschiedenen hustenden, rotzenden Menschen mit schmierigen Lappen (nennt man hygienisch wohl MNS) vor dem Gesicht, unter dem Kinn, unter der Nase oder wo auch immer, ÖPNV zu nutzen, weil das Ansteckungsrisiko im privaten Auto trotz Querlüften während der Fahrt (ist ja nirgendwo einfacher als im Auto) und zusätzlichen Masken der Mitfahrer zu hoch sei....
Echt jetzt??? Vertrauen???? Ich??? In die Politik?????? :rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:

Ich selbst bin nicht gegen die Impfung, ich möchte einfach abwarten!!! Ich möchte wissen, was langfristig mit diesem Impfstoff passiert. Vor allem stört mich, dass eine Infektiösität der Geimpften nicht ausgeschlossen werden kann. Wenn ich mich impfen lasse, dann möchte ich auch keine Bedenken mehr haben, meine alte Tante zu besuchen und ich möchte diese Maßnahmen für mich abstellen können.
Jeder Zwang oder Druck verkehrt mein Zögern jedoch ins Gegenteil: nämlich in pure Abwehr.... Ich möchte selbst entscheiden, was ich meinem Körper zumute. Soviel freie Entscheidung wird man dem Bürger doch zugestehen.

Ich hör jetzt auf, ich reg mich nur auf.... und bevor ich auch noch in eine Ecke gestellt werde, .....
Danke Malu, ich seh das ganz genau so. Es hat bereits im März angefangen, dass man ziemlich abgekanzelt wurde, wenn man etwas anderes sagte, als der Mainstream vorgegebenen hat und es wird nicht nur hier im Forum, auch überall draußen, ziemlich unfair diskutiert. Zweifler und Maßnahmen- Hinterfrager werden häufig egoistisch oder unsozial bezeichnet. Wenn man diese Dinge hinterfragt, heißt es ja nicht dass man die Regeln nicht einhält, zumindest solange sie logisch und nachvollziehbar sind und das kann ich ganz gut einschätzen. Und Malu hat schon diverse Beispiele genannt
Es ist die Pflicht demokratischer Bürger ihre Regierungen zu hinterfragen!
Ich bin seit Monaten massiv erschrocken, wie diese Pandemie anders denkende Menschen diffamiert und auch teilweise beschuldigt, dass sie die Pandemie befeuern.
@malu68
Du siehst das falsch, es geht in dem Link von @Resigniert nicht darum, Ubique in eine bestimmte Ecke zu stellen oder daß man seine Bedenken nicht äußern dürfe; es ist nur ein äußerst schwaches Argument, sich auf den „gesunden Menschenverstand“ zu berufen.
Ich hab es genauso wie Malu verstanden. Die Politik hat ne ganze Menge dazu beigetragen, dass man ihre Äußerungen anzweifelt und ihnen auch jetzt bei der Impfpflicht nicht so richtig glauben kann. Mir ist es in den letzten Monaten häufiger so gegangen, dass getroffene Aussagen der Politik sehr überschwänglich immer und immer wieder beteuert wurden und ganz plötzlich war es dann anders! Skepsis ist angebracht und nachvollziehbar! Und bei einigen Äußerungen (beispielsweise dass der jetzige Lockdown nur bis 10.1.2021geht) wusste man gleich, dass diese keinen Bestand haben. Ich würde mir wünschen, dass man hier ehrlich ist und sagt, dass es durchaus bis März/April gehen kann und ggfs noch härtere Regeln kommen werden!
 

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