Das würde mich auch interessieren.Auf welche Studie beziehst du dich?
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Danke
Wieso soll eine Impfung zur Voraussetzung werden, wenn sie nur gegen die schweren Verläufe schützt? In den ersten Studien bei den Primaten wurde bewiesen, dass die Infektiosität genau so hoch ist wie bei den ungeimpften. Nur waren die Krankheitsausbrüche milder. Von den Impfnebenwirkungen reden wir mal gar nicht.
Auf welche Studie beziehst du dich?
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Das scheint aber nicht ganz so dramatisch zu sein:
Wenn bei jungen gesunden Personen schon so viele Impfnebenwirkungen auftreten, wie sieht das dann bei den Risokogruppen auf? Mit vielen Medikamenten gibt es noch gar keine Prognosen zu Wechselwirkungen und Komplikationen.
Das steht in der Lancet-Studie nicht drin. Und dort werden die Nebenwirkungen (bei Menschen) als mild eingestuft und ließen sich durch Paracetamol nochmals reduzieren.In den ersten Studien bei den Primaten wurde bewiesen, dass die Infektiosität genau so hoch ist wie bei den ungeimpften. Nur waren die Krankheitsausbrüche milder.
Ich beobachte immer wieder, dass auch Leute, die es wirklich wissen sollten, z.B. Kollegen aus Krankenhäusern, ambulanten Therapie- und Pflegeeinrichtungen u.ä. den Patienten gegenüber vorschriftsmäßig aufgestellt sind mit Mundschutz, soweit möglich Abstand usw., dann aber zusammen rauchen gehen (logischerweise ohne Mundschutz) und dabei die Köpfe zusammenstecken und auf das selbe Handy schauen, gemeinsam Selfies machen usw. Da nützen private Kontaktbeschränkungen natürlich wenig, wenn man mit den Kollegen sämtliche Keime austauscht. So wie das Maskentragen in der Öffentlichkeit (nicht) funktioniert, ist es kein Wunder, dass es da zu Übertragungen kommt. Die Leute tragen MNS, die überhaupt nicht sitzen (immer das gleiche Thema) und/oder haben die Nase raushängen. Dann bringt es ja nichts.Jetzt nicht auf unseren Arbeitsalltag bezogen, sondern auf die Menschen "da draußen"
Ich finde die Quelle nicht mehr, wo ich es gelesen habe, aber dort stand auf jeden Fall, dass RNA-Impfstoffe und "herkömmliche" Lebend- oder Totimpfstoffe als relativ (was heißt relativ???) sicher angesehen werden können, Vektorimpfstoffe dagegen ein deutlich höheres Risiko für Nebenwirkungen insbesondere schwere Nebenwirkungen aufweisen bei geringerer Sicherheit in der Wirksamkeit. Mir gehen diese ganzen Einschränkungen und Belastungen wahnsinnig auf die Nerven und auch an die Substanz, aber ein Impfzwang mit einem so "hoppladihopp" entwickelten Impfstoff kann nicht die Lösung sein.
Schwere Allergien. Solche Personen, die schon mal einen anaphylaktischen Schock hatten und die Adrenalin-Spritze für den Notfall ständig mit sich herumtragen. Zwei solcher Personen hatten Probleme - nachdem 44.000 Personen keine solchen gehabt haben.London warnt bei schweren Allergien vor Corona-Impfung
Zwei Geimpfte entwickelten nach einer Corona-Impfung in Großbritannien allergische Reaktionen. Nun sollen Menschen mit einer “signifikanten“ Allergiegeschichte vorsichtshalber erst einmal nicht geimpft werden.www.morgenpost.de
Personen, bei denen Allergien bekannt sind, sollten sich vorerst nicht impfen lassen. Erste allergische Reaktionen sind in London aufgetreten.
Rund 22.000 Personen bekamen den Impfstoff, die anderen ein Placebo....Zwei solcher Personen hatten Probleme - nachdem 44.000 Personen keine solchen gehabt haben.
Schwere Allergien. Solche Personen, die schon mal einen anaphylaktischen Schock hatten und die Adrenalin-Spritze für den Notfall ständig mit sich herumtragen.
Das stimmt.Rund 22.000 Personen bekamen den Impfstoff, die anderen ein Placebo....
soweit ich weiss sind Aerzte verpflichtet sich an die Hybienerichtlinien zu halten. Ich wuerde diese Paraxis ganz sicher nicht betreten und auch jedem davon abraten. ausserdem wuerde ich Meldung beim Gesundheitsamt machen. Sowas geht ja gar nicht.Wie ist das eigentlich in Arztpraxen mit der Hygiene? Wer kontrolliert ob da Hygienekonzepte eingehalten werden?
Ich frage mich, weil die Kollegen meiner Mutter sich strikt weigern, während der Arbeit MNS zu tragen, und eine der Chefs es ebenso wenig für nötig hält. Es wird zwischen den Patienten weder Hände gewaschen, noch Liegen desinfiziert.
Für meinen Pa, der hoffentlich bald aus dem KH nach Hause kommt nach der letzten Chemo, sehe ich da große Gefahren. Ich würde mir wünschen, dass es eine Verpflichtung gäbe, als Inhaber einer Praxis ein Hygienekonzept zu erstellen und einzuhalten. Wo könnte ich mich hinwenden?
Ärztekammer und örtliches GesundheitsamtWo könnte ich mich hinwenden?
Ich versuche mir das gerade vorzustellen. "Hallo Doc, meine Mutter sitzt gerade vorne am Thresen und traut sich nicht was zu sagen, weil sie Angst vor der Kündigung hat. Also springe ich als Tochter in die Bresche..." Das wird so eher nicht funktionieren.Vielleicht versuchst du es erst mal mit einem persönlichen Gespräch zwischen dir und dem Praxisbetreiber?
Die Gesundheitsämter sind dafür zuständig. SIe behandeln auf Hinweis auch solche "Anzeigen" vertraulich um, wie in deinem Fall, ggf. Mitarbeiter zu schützen!....... Wo könnte ich mich hinwenden?
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