Corona und alle spielen verrückt

Auf welche Studie beziehst du dich?
Bitte verlinken
Danke
 
  • Like
Reaktionen: ludmilla
Auf welche Studie beziehst du dich?
Bitte verlinken
Danke
Das würde mich auch interessieren.


Wieso soll eine Impfung zur Voraussetzung werden, wenn sie nur gegen die schweren Verläufe schützt? In den ersten Studien bei den Primaten wurde bewiesen, dass die Infektiosität genau so hoch ist wie bei den ungeimpften. Nur waren die Krankheitsausbrüche milder. Von den Impfnebenwirkungen reden wir mal gar nicht.

Dann würde die Impfbereitschaft deutlich sinken und für die jungen Menschen würde es gar keinen Sinn machen sich impfen zu lassen. Es würde an der Verbreitung des Virus nicht viel ändern.....
 
  • Like
Reaktionen: Lillebrit
Auf welche Studie beziehst du dich?
Bitte verlinken
Danke





Wenn bei jungen gesunden Personen schon so viele Impfnebenwirkungen auftreten, wie sieht das dann bei den Risokogruppen auf? Mit vielen Medikamenten gibt es noch gar keine Prognosen zu Wechselwirkungen und Komplikationen.
 


Wenn bei jungen gesunden Personen schon so viele Impfnebenwirkungen auftreten, wie sieht das dann bei den Risokogruppen auf? Mit vielen Medikamenten gibt es noch gar keine Prognosen zu Wechselwirkungen und Komplikationen.
Das scheint aber nicht ganz so dramatisch zu sein:


Abgesehen davon ist m. W. der Impfstoff von Pfizer/Biontech vorne dran und nicht der von Astra Zeneca.
 
In den ersten Studien bei den Primaten wurde bewiesen, dass die Infektiosität genau so hoch ist wie bei den ungeimpften. Nur waren die Krankheitsausbrüche milder.
Das steht in der Lancet-Studie nicht drin. Und dort werden die Nebenwirkungen (bei Menschen) als mild eingestuft und ließen sich durch Paracetamol nochmals reduzieren.
 
  • Like
Reaktionen: Martin H.
Jetzt nicht auf unseren Arbeitsalltag bezogen, sondern auf die Menschen "da draußen"
Ich beobachte immer wieder, dass auch Leute, die es wirklich wissen sollten, z.B. Kollegen aus Krankenhäusern, ambulanten Therapie- und Pflegeeinrichtungen u.ä. den Patienten gegenüber vorschriftsmäßig aufgestellt sind mit Mundschutz, soweit möglich Abstand usw., dann aber zusammen rauchen gehen (logischerweise ohne Mundschutz) und dabei die Köpfe zusammenstecken und auf das selbe Handy schauen, gemeinsam Selfies machen usw. Da nützen private Kontaktbeschränkungen natürlich wenig, wenn man mit den Kollegen sämtliche Keime austauscht. So wie das Maskentragen in der Öffentlichkeit (nicht) funktioniert, ist es kein Wunder, dass es da zu Übertragungen kommt. Die Leute tragen MNS, die überhaupt nicht sitzen (immer das gleiche Thema) und/oder haben die Nase raushängen. Dann bringt es ja nichts.:weissnix:

Und in Bezug auf die Impfungen... Ich bin ein absoluter Impfbefürworter. Aber in diesem Fall bin ich definitiv gegen eine Impfpflicht. Das sollte jeder selbst entscheiden. Ich finde die Quelle nicht mehr, wo ich es gelesen habe, aber dort stand auf jeden Fall, dass RNA-Impfstoffe und "herkömmliche" Lebend- oder Totimpfstoffe als relativ (was heißt relativ???) sicher angesehen werden können, Vektorimpfstoffe dagegen ein deutlich höheres Risiko für Nebenwirkungen insbesondere schwere Nebenwirkungen aufweisen bei geringerer Sicherheit in der Wirksamkeit. Mir gehen diese ganzen Einschränkungen und Belastungen wahnsinnig auf die Nerven und auch an die Substanz, aber ein Impfzwang mit einem so "hoppladihopp" entwickelten Impfstoff kann nicht die Lösung sein.
 
Ich finde die Quelle nicht mehr, wo ich es gelesen habe, aber dort stand auf jeden Fall, dass RNA-Impfstoffe und "herkömmliche" Lebend- oder Totimpfstoffe als relativ (was heißt relativ???) sicher angesehen werden können, Vektorimpfstoffe dagegen ein deutlich höheres Risiko für Nebenwirkungen insbesondere schwere Nebenwirkungen aufweisen bei geringerer Sicherheit in der Wirksamkeit. Mir gehen diese ganzen Einschränkungen und Belastungen wahnsinnig auf die Nerven und auch an die Substanz, aber ein Impfzwang mit einem so "hoppladihopp" entwickelten Impfstoff kann nicht die Lösung sein.

An RNA-Impfstoffen wird schon seit über 10 Jahren geforscht. Es gab mal ein paar Versuche in der Stufe 1, die jedoch nie abgeschlossen wurden, sondern immer abgebrochen weil es zuviele Nebenwirkungen gab. Jetzt soll das alles innerhalb eines Jahres durchgedroschen werden. Mir geht das eindeutig zuschnell.
 


Personen, bei denen Allergien bekannt sind, sollten sich vorerst nicht impfen lassen. Erste allergische Reaktionen sind in London aufgetreten.
 


Personen, bei denen Allergien bekannt sind, sollten sich vorerst nicht impfen lassen. Erste allergische Reaktionen sind in London aufgetreten.
Schwere Allergien. Solche Personen, die schon mal einen anaphylaktischen Schock hatten und die Adrenalin-Spritze für den Notfall ständig mit sich herumtragen. Zwei solcher Personen hatten Probleme - nachdem 44.000 Personen keine solchen gehabt haben.
 
Schwere Allergien. Solche Personen, die schon mal einen anaphylaktischen Schock hatten und die Adrenalin-Spritze für den Notfall ständig mit sich herumtragen.

Rund 22.000 Personen bekamen den Impfstoff, die anderen ein Placebo....
Das stimmt.

Aber allergische Reaktionen können bei allen Impfungen auftreten. Die von Dir errechnete Zahl wäre sogar deutlich niedriger als bei anderen Impfstoffen. https://www.gpau.de/fileadmin/user_...nstiges/Paed._Allergologie_2-2014_Topic_2.pdf

Zwei Allergiker, die sich laut dem Zeitungsartikel auch "gut erholen", sind also kein Grund zur Panik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist das eigentlich in Arztpraxen mit der Hygiene? Wer kontrolliert ob da Hygienekonzepte eingehalten werden?
Ich frage mich, weil die Kollegen meiner Mutter sich strikt weigern, während der Arbeit MNS zu tragen, und eine der Chefs es ebenso wenig für nötig hält. Es wird zwischen den Patienten weder Hände gewaschen, noch Liegen desinfiziert.

Für meinen Pa, der hoffentlich bald aus dem KH nach Hause kommt nach der letzten Chemo, sehe ich da große Gefahren. Ich würde mir wünschen, dass es eine Verpflichtung gäbe, als Inhaber einer Praxis ein Hygienekonzept zu erstellen und einzuhalten. Wo könnte ich mich hinwenden?
 
Wie ist das eigentlich in Arztpraxen mit der Hygiene? Wer kontrolliert ob da Hygienekonzepte eingehalten werden?
Ich frage mich, weil die Kollegen meiner Mutter sich strikt weigern, während der Arbeit MNS zu tragen, und eine der Chefs es ebenso wenig für nötig hält. Es wird zwischen den Patienten weder Hände gewaschen, noch Liegen desinfiziert.

Für meinen Pa, der hoffentlich bald aus dem KH nach Hause kommt nach der letzten Chemo, sehe ich da große Gefahren. Ich würde mir wünschen, dass es eine Verpflichtung gäbe, als Inhaber einer Praxis ein Hygienekonzept zu erstellen und einzuhalten. Wo könnte ich mich hinwenden?
soweit ich weiss sind Aerzte verpflichtet sich an die Hybienerichtlinien zu halten. Ich wuerde diese Paraxis ganz sicher nicht betreten und auch jedem davon abraten. ausserdem wuerde ich Meldung beim Gesundheitsamt machen. Sowas geht ja gar nicht.
 
  • Like
Reaktionen: Martin H.
Danke euch beiden, ich dachte es mir schon. Da meine Mutter sich nicht traut Meldung zu machen, aus Angst vor Repressalien durch ihre Kollegen, werde ich mich mal dort melden und nachfragen, ob das Gesundheitsamt diese Praxis auf dem Schirm hat.
 
Vielleicht versuchst du es erst mal mit einem persönlichen Gespräch zwischen dir und dem Praxisbetreiber?


Ich habe gestern mal wieder ernsthaft am Sinn der Regeln gezweifelt.
Zwei Kollegen und ich sollten noch kurz vor Weihnachten auf eine FB, ca 80km von unserem Wohnort entfernt.
Meine Idee war, dass wir zusammen in einem privaten Pkw dorthin fahren, mit Masken (FFP2) und regelmäßigem Querlüften während der Fahrt. (Ist ja nirgendwo einfacher als im Auto), da das Infektionsrisiko ja wohl geringer einzustufen ist als in Bus, Bahn und Zug.
Nein, geht natürlich nicht, da drei Haushalte...
Hinweise auf den Umstand, dass wir auch zusammen arbeiten, halfen nicht. Man bestand darauf, dass wir mit Bus bis zum Hauptbahnhof, dann in den Zug und auf dem Umweg Bus Bahn und Zug nutzen müssen.
Mein Einwand (per Mail bei MP Laschet, und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales), dass es doch nicht sein könne, dass wir uns eine Woche vor Weihnachten mit unzähligen!!! Mitmenschen, die husten, niesen und sonst wie röcheln und teils schmierigste Lappen vor dem Mund tragen 2 Stunden zusammenquetschen müssen, wurde vom Tisch gefegt mit der Begründung, dies seien nun mal die Regeln.... :wut: :wut: :wut: :wut: :wut: :wut: :wut: :wut:
Widerspruch meinerseits, wie es denn sein könne, dass man an solch unsinnigen Regeln festhalte, die sich als umständlich und schlimmer noch, als höheres Infektionsrisiko erweisen, wurde beantwortet, man würde die Mail an GM Laumann weiterleiten.... Antwort steht noch aus....

In unserer nicht geschlossenen, nur überdachten!!! Stallgasse im Pferdestall ist jetzt Maskenpflicht....
Aber die Schulen bleiben (noch) auf, im Bus / öPNV quetschen sich die Menschen aneinander.... ich krieg langsam echt die Krise....
Das hat doch mit Infektionsschutz nichts mehr zu tun.... das ist doch mittlerweile echt Wasser auf den Mühlen der Q...denker
 
Externe Fortbildungen sind bei uns schon seit Herbst wieder verboten, es sei denn natürlich, sie finden online statt. Interne Besprechungen ebenfalls online oder gar nicht - außer denen, die "zur Aufrechterhaltung des Betriebes notwendig" sind, wie z.B. Übergaben.

Baden-Württemberg macht ab morgen dicht. Ausgangssperre.
 
  • Like
Reaktionen: Lillebrit
Vielleicht versuchst du es erst mal mit einem persönlichen Gespräch zwischen dir und dem Praxisbetreiber?
Ich versuche mir das gerade vorzustellen. "Hallo Doc, meine Mutter sitzt gerade vorne am Thresen und traut sich nicht was zu sagen, weil sie Angst vor der Kündigung hat. Also springe ich als Tochter in die Bresche..." Das wird so eher nicht funktionieren.
 
....... Wo könnte ich mich hinwenden?
Die Gesundheitsämter sind dafür zuständig. SIe behandeln auf Hinweis auch solche "Anzeigen" vertraulich um, wie in deinem Fall, ggf. Mitarbeiter zu schützen!
 
  • Like
Reaktionen: InetNinja und Jillian

Ähnliche Themen