Wenn Du nicht zum Arzt gehst...Kommt man denn so einfach an einen Coronatest vorbei?
Ich hatte kürzlich erst wieder einen Schnelltest, bei meinem Arbeitgeber. Gab einen coronapositiven Fall im Umfeld.Kommt man denn so einfach an einen Coronatest vorbei? War mal jemand in letzter Zeit krank und kann Auskunft geben, wie leich/schwer man an so einen Test kommt? Angeblich gibt es 1Mio Tests/Woche.
Glaube kaum, dass man derzeit so einfach krank zur Arbeit gehen kann.Wenn Du nicht zum Arzt gehst...
Mit dieser Aussage implizierst du, dass die Demo eine Ursache für nicht so schnell sinkende Zahlen sind. Im August, bei sehr niedrigen Zahlen positiv getesteter sind nach den grossen Demos ohne Abstand auch keine Zahlen explodiert.Natürlich, wenn die Maßnahmen unterlaufen werden, im Privaten wie im öffentlichen Raum (die Demonstration in Leipzig war ein schönes Beispiel für letzteres) sinken die Zahlen nicht so schnell wie erhofft.
Solange Geschwisterkinder von positiv Getesteten auf engstem Raum zusammen waren und die dann weiter zur Schule dürfen, mache ich mir darüber keine Gedanken.Dazu müssten sich die Teilnehmer im Falle einer Infektion als solche auch "outen". Glaube ich aber nachvollziehbar nicht daran, dass diese das dann auch tun!
„ Wenn wir sagen, wir schaffen es nicht mehr, es geht in Richtung gefährliche Pflege, dann heißt es, wir sollten uns besser organisieren." Sylvias Arbeitgeber schreibt auf BR-Anfrage, meistens handle es sich um ein "subjektiv empfundenes Gefühl" der Überlastung und sehr selten um ein "systematisches Problem". Überlastungsanzeigen würden aber sehr ernst genommen.“Corona-Krise: Bayerns Krankenhauspersonal am Limit
Die Krankenhäuser im Freistaat sehen sich in der zweiten Pandemie-Welle gut aufgestellt, das geht aus einer Umfrage des BR hervor. Das Klinikpersonal widerspricht: In Hintergrundgesprächen ist die Rede von Überlastung, Überstunden und Testlücken.www.br.de
An dem Impfverfahren wird, soweit ich mich entsinne, seit 10 Jahren geforscht. Das, zusammen mit der Notlage, verkürzt alles etwas. Bezüglich Langzeitfolgen der Corona-Impfung am Menschen bin ich aber ehrlich gesagt noch etwas vorsichtig.Ich bin kein Impfgegner, aber nach allem was ich gelesen habe, dauert die sichere Erprobung eines Impfstoffs bis zur Zulassung normalerweise 8 Jahre und nicht 8 Monate.
Schon so oft erlebt: Wenn Patienten und Ärzte sich beschweren, ist die Pflege besch*ssen, statt die Arbeitsbedingungen für Pflege.„ Wenn wir sagen, wir schaffen es nicht mehr, es geht in Richtung gefährliche Pflege, dann heißt es, wir sollten uns besser organisieren." Sylvias Arbeitgeber schreibt auf BR-Anfrage, meistens handle es sich um ein "subjektiv empfundenes Gefühl" der Überlastung und sehr selten um ein "systematisches Problem". Überlastungsanzeigen würden aber sehr ernst genommen.“
Es reichen schon die Haelfte der Kollegen das es schmerzt.Hat unsere PDL wohl zum Stationsleiter gesagt, dass jetzt keiner krank sein darf in den nächsten Wochen, da wir recht knapp besetzt sind. Wie soll er denn das bitte beeinflussen?
Ein Blick auf die gefühlt letzten 28 Dienstpläne verrät mir, dass wir nicht erst seit kurzem knapp besetzt sind.
Schreit schon fast nach yellow vacation. Aber ne, ich bin ja nicht so einer. Wenn ich allerdings wüsste, dass meine Kollegen auch mal nein sagen könnten und nicht einspringen würden, würde ich es sogar machen. Fürs Team. So weiß ich allerdings, dass Fr. M. wieder 10 Nächte und 10 Früh schiebt statt Dienst nach Plan - so wie es eigentlich sein sollte. Mir gehen ehrlich gesagt die ganzen Einspringer so dermaßen auf die Nerven. Können die nicht einfach mal chillen? Ich glaube wenn ich doch länger nachdenke bin ich wirklich krank.
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