Der Diskurs über dieses Thema war nicht öffentlich, zumindest in großen Teilen nicht. Verbreitung fand nur eine Meinung, nämlich die der Politik diente. So ist es bei mir und tausenden anderen Menschen angekommen.
Kommentar: Corona-Impfung – Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt? | MDR.DE
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht soll auslaufen, denn Impfungen würden nicht mehr vor einer Ansteckung schützen. Dabei wurde ein Fremdschutz noch nie bewiesen. Warum dann der Druck auf Ungeimpfte?
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Zu Wort kam in diesem Beitrag auch SPD Gesundheitsexperte Karl Lauterbach mit folgender Aussage: "Diese Auswertungen sind von großer Bedeutung. Sie sind der erste klare Hinweis darauf, dass man sich nach der Impfung nicht ansteckt und auch nicht ansteckend ist". Und weiter: "Damit würde die Impfung eine Herdenimmunität tatsächlich ermöglichen." Zur Erinnerung: Eine Herdenimmunität für eine Infektionskrankheit ist dann gegeben, wenn in einer Population so viele Menschen dank Impfung (oder früher durchgemachter Infektion) immun gegen den Erreger geworden sind, dass sich die Krankheit kaum noch ausbreiten kann.
Besonders 2021 wurde, nach Einführung der Impfung, sehr hart gegen Ungeimpfte vorgegangen. Sie wurden beschimpft, ausgegrenzt, gedemütigt und haben teilweise ihre Arbeit verloren. Alles deshalb weil von einer Immunität nach der Impfung ausgegangen wurde, die nicht bestand. Weil man eine Herdenimmunität wollte und auch glaubte, dass diese zu erreichen sei. Das kann man jedoch nur annehmen, wenn man glaubt, dass man durch die Impfung vor Ansteckung geschützt ist. War man aber nie!
