Corona und alle spielen verrückt

Bei uns bummeln auch viele ihre Überstunden ab. Die Häuser sind geräumt für Covid Fälle und es findet kein reguläre Programm statt.
In meinem Kreis leben etwa 100 Tsd. Menschen und es gibt 26 bestätigte Fälle. 10 sind wieder gesund und nur 2 werden mit mittlerer Symptomatik in der einen Klinik behandelt....keine Beatmungspatienten ;)
Nachtrag: im grösseren Haus finden natürlich im Rahmen des Versorgungsauftrages natürlich medizinisch wichtige Behandlungen statt. Also es stehen nicht 2 Häuser leer ;-)
Es finden aber z.B. keine elektiven Eingriffe oder endoskopischen Untersuchungen statt.
Diese Einschränkungen des Leistungsangebotes sind ja "von oben" angeordnet. :-(
 
Bei uns bummeln auch viele ihre Überstunden ab. Die Häuser sind geräumt für Covid Fälle und es findet kein reguläre Programm statt.
In meinem Kreis leben etwa 100 Tsd. Menschen und es gibt 26 bestätigte Fälle. 10 sind wieder gesund und nur 2 werden mit mittlerer Symptomatik in der einen Klinik behandelt....keine Beatmungspatienten ;-)
Dann hat unser Krankenhaus ja schon mehr bestätigte Fälle, als euer ganzer Kreis. Und 2 Tote.
Ich finde es halt einfach ein wenig paradox, dass man einerseits eine "Zwangsrekrutierung" mittels Notstandsgesetz durchdrücken will und andererseits gesagt wird, dass Pflegekräfte in Kurzarbeit geschickt werden sollen.

So nach dem Motto "Wir wollen euch nicht bezahlen, wenn kein Geld durch elektive OP's reinkommt, aber wenn es knallen sollte, habt ihr sofort alle und am besten 24/7h auf der Matte zu stehen!".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sagen wir es mal so: wir sind 8 Stunden beschäftigt - zumindest schaffen wir es aber zur Zeit ohne Mehrarbeit :-)

Hm das verwundert mich. Mein Bruder ist Lehrer an einer allgemeinbildenden Schule. Abgesehen von der Notbetreuung für Kinder von Eltern in "systemrelevanten Berufen" haben die nichts zu tun. Ist mehr oder weniger eine Beschäftigungstherapie. Dass die 8 Stunden am Tag hart ackern, obwohl kein Unterricht stattfindet, keine Klausuren geschrieben werden und auch sonst keine schulischen Veranstaltungen stattfinden, habe ich bisher nicht gehört.

Ist ja auch in Ordnung, solange es auf den Stationen ruhig ist und viele Kollegen Überstunden abbummeln, können die Lehrer es sich in den Krankenpflegeschulen ja auch gemütlich machen und Kaffeekränzchen abhalten.

Ich verstehe nur nicht ganz, warum unsere Geschäftsführung 70jährige Ex-Pflegekräfte (Hochrisikogruppe) für den Notfall aus der Rente holen will, statt z.B. die Lehrer aus der Krankenpflegeschule schonmal auf den Praxiseinsatz auf der Iso-Station vorzubereiten, für den Notfall.

Das ist ja auch wichtig :-)

Weiss ich nicht, ob das so wichtig ist. Händedesinfektion haben wir alle im ersten Jahr unserer Ausbildung gelernt und seitdem ist es unser täglich Brot. Da dafür brauchen wir eigentlich keine hochbezahlte Hygienefachkraft.

Für uns wäre eher interessant, wie ich eine FFP2-Maske oder einen Schutzkittel bei der 10-fachen Wiederverwendung am besten an- und ausziehe, ohne mich einem Infektionsrisiko durch die bereits massiv kontaminierten Materialien (die eigentlich Einmalmaterial sind) auszusetzen. Da kommt aber leider nichts oder nur widersprüchliche Aussagen, wenn man mal genauer nachfragt und auf praktische Probleme hinweist.

Da merkt man auch wieder die Weltfremdheit der Theoretiker im Pflegebereich.
 
@Cute Mary
Leider kann man hier keine Dislikes verteilen, Dir würde ich mindestens einen für diesen Beitrag geben*.

Ich kenne ja nun so einige Lehrkräfte von Pflegeschulen ;), habe die mal gefragt; also da dreht keine Däumchen oder hält „Kaffeekränzchen“, wie Du so nett schriebst... sie bestätigen alle, was auch Lillebrit schreibt.

Und daß die Hygienekraft nicht automatisch und aus der Pistole geschossen die richtigen Antworten ausspuckt, nun, selbst die Experten vom rki korrigieren sich laufend selbst.

(*das ist jetzt wieder dieses Beleidigen und Angreifen innerhalb der Berufsgruppe :D)
 
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Für uns wäre eher interessant, wie ich eine FFP2-Maske oder einen Schutzkittel bei der 10-fachen Wiederverwendung am besten an- und ausziehe, ohne mich einem Infektionsrisiko durch die bereits massiv kontaminierten Materialien (die eigentlich Einmalmaterial sind) auszusetzen. Da kommt aber leider nichts oder nur widersprüchliche Aussagen, wenn man mal genauer nachfragt und auf praktische Probleme hinweist.
Absolute Zustimmung! Das fände ich sehr sinnvoll. Letztens liefen die 2 Kolleginnen, die in die Iso-Zimmer gingen (wir hatten entschieden, dass nur 2 Pflegekräfte die ganze Schicht über reingehen, um Masken zu sparen) dann die ganze Zeit mit den kontaminierten Masken um den Hals hängend rum, setzten sich damit in die Küche, gingen in andere Patientenzimmer usw.

Ich frage mich auch, was für einen Sinn es macht, wenn man auf einer Covid-Verdachtsstation nur eine Maske pro Pflegekraft pro Schicht hat. Dadurch könnte man ja Patient X, der negativ ist, anstecken, weil man vorher nahen Kontakt zu Patient Y hatte, der positiv ist.
 
Ich kenne ja nun so einige Lehrkräfte von Pflegeschulen ;), habe die mal gefragt; also da dreht keine Däumchen oder hält „Kaffeekränzchen“, wie Du so nett schriebst... sie bestätigen alle, was auch Lillebrit schreibt.

Klar, die Lehrer machen gerade die Schwerstarbeit, ohne Schüler, ohne Unterricht, ohne Klausuren, ohne sonstige Schulveranstaltungen. Muss echt ein heftiger Stress sein. ;)

Wie gesagt, ich gönne es ja auch allen. Mein Punkt bezog sich eigentlich nur auf den möglichen Krisenfall/Notfall, auf den sich ja gerade alle vorbereiten.

Da finde ich es sinnvoller, anstatt Senioren aus der Rente zu holen, Medizinstudenten in der Pflege helfen zu lassen oder pflegerisches Hilfspersonal zwangsweise zu rekrutieren, dass sich lieber mal die Lehrer aus den Krankenpflegeschulen aktiv auf einen Praxiseinsatz auf den Covid-Stationen vorbereiten.
 
Damit er sich infiziert müsste er mit meiner maske und meiner restlichen PSA in Kontakt kommen oder ich als infizierter müsste ungeschützten Kontakt zu ihm haben.

Wann kommt sowas vor?
 
Absolute Zustimmung! Das fände ich sehr sinnvoll. Letztens liefen die 2 Kolleginnen, die in die Iso-Zimmer gingen (wir hatten entschieden, dass nur 2 PK die ganze Schicht über reingehen, um Masken zu sparen) dann die ganze Zeit mit den kontaminierten Masken um den Hals hängend rum, setzten sich damit in die Küche, gingen in andere Patientenzimmer usw.

Ja, weil es dazu eben gar keine richtigen Schulungen gibt. Die Hygienefachkraft bekommt wahrscheinlich einfach nur die schriftlichen Infos von RKI und gibt die an uns weiter. Das ist aber eben nur die Theorie. Wie genau man in der Praxis z.B. bereits kontaminiertes Einmalmaterial wiederverwendet weiss unsere Hygienefachkraft einfach nicht, weil sie NULL Ahnung von Praxis hat.

Wir machen auf der Station einfach learning by doing. Wir überlegen gemeinsam und geben uns gegenseitig Tipps, weisen uns auf möglicherweise gefährliches Verhalten im Umgang mit dem Schutzmaterial hin. Inzwischen klappt es denke ich ganz gut. Wir helfen uns selbst. Aber unsere Hygienefachkraft braucht hier wirklich niemand. Man bekommt da einfach keine praktische Hilfe. Wofür wird dieser Mensch bezahlt? Wahrscheinlich sogar besser als wir.

Am schlimmsten ist es bei den anderen Berufsgruppen wie z.B. Laborpersonal oder Röntgenassisstenten. Denen fehlt völlig das Bewusstsein, wie sie praktisch mit den Masken umgehen müssen. Kein Wunder, wenn keiner hier Ahnung davon hat und die Leute richtig schult.

ch frage mich auch, was für einen Sinn es macht, wenn man auf einer Covid-Verdachtsstation nur eine Maske pro Pflegekraft pro Schicht hat. Dadurch könnte man ja Pat. X, der negativ ist, anstecken, weil man vorher nahen Kontakt zu Pat. Y hatte, der positiv ist.

Ja, das macht eigentlich nur Sinn auf einer Station, wo alle Patienten positiv sind. Ansonsten geht man mit kontaminierter Maske vom positiven Patient A zum negativen Patient B und infiziert diesen. Theoretisch müsste man da eigentlich bei jedem Patienten eine neue Maske nehmen.
 
Absolute Zustimmung! Das fände ich sehr sinnvoll. Letztens liefen die 2 Kolleginnen, die in die Iso-Zimmer gingen (wir hatten entschieden, dass nur 2 PK die ganze Schicht über reingehen, um Masken zu sparen) dann die ganze Zeit mit den kontaminierten Masken um den Hals hängend rum, setzten sich damit in die Küche, gingen in andere Patientenzimmer usw.

Ich frage mich auch, was für einen Sinn es macht, wenn man auf einer Covid-Verdachtsstation nur eine Maske pro Pflegekraft pro Schicht hat. Dadurch könnte man ja Pat. X, der negativ ist, anstecken, weil man vorher nahen Kontakt zu Pat. Y hatte, der positiv ist.

Solange das Personal nicht routinemäßig regelmäßig abgestrichen wird, sind wir sowieso tickende Zeitbomben. Die FFP-Masken mit Ventil schützen nur den Maskenträger, der Patient ist uns ungeschützt ausgeliefert. (man möge mich korrigieren, wenn ich diesbezüglich falsch informiert bin).
In diesem Zusammenhang frage ich mich tatsächlich, wer das Virus in die Seniorenheime gebracht hat.....
 
Werden aktuell eigentlich Patienten noch auf multiresistente Erreger getestet oder fällt das jetzt hinten rüber?
 
Klar, die Lehrer machen gerade die Schwerstarbeit, ohne Schüler, ohne Unterricht, ohne Klausuren, ohne sonstige Schulveranstaltungen. Muss echt ein heftiger Stress sein. ;)
Mit Verlaub, aber Du hast einfach genau NULL AHNUNG.
Ich hab den Job selber ´ne Weile gemacht, die Arbeit ist ja nicht nur direkt vor der Klasse stehen bzw. Praxisbegleitung machen, sondern u. a. auch die ganze Vor- und Nachbereitung.
Das wird aber in der Bevölkerung grundsätzlich nicht gesehen, daher die ganzen Märchen von wegen "Lehrer hätten nix zu tun" oder "Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei" bla bla bla...
Ja, weil es dazu eben gar keine richtigen Schulungen gibt. Die Hygienefachkraft bekommt wahrscheinlich einfach nur die schriftlichen Infos von RKI und gibt die an uns weiter. Das ist aber eben nur die Theorie. Wie genau man in der Praxis z.B. bereits kontaminiertes Einmalmaterial wiederverwendet weiss unsere Hygienefachkraft einfach nicht, weil sie NULL Ahnung von Praxis hat.
(...) Aber unsere Hygienefachkraft braucht hier wirklich niemand. Man bekommt da einfach keine praktische Hilfe. Wofür wird dieser Mensch bezahlt? Wahrscheinlich sogar besser als wir.
Auch hier wieder: Vermutlich NULL Ahnung.
Die Hygienekraft muß ja alle möglichen Dinge recherchieren (das ist jedenfalls das, was ich von ihr erwarte), ich bezweifle mal, daß da vom rki die fertigen Anweisungen einfach so an die Hygieneleute rausgehen.
Und wenn sich die dann noch alle zwei Tage komplett ändern, dann kommt wohl jede Hygienekraft ganz schön ins rudern... könnte ich mir jedenfalls vorstellen.
 
Klar, die Lehrer machen gerade die Schwerstarbeit, ohne Schüler, ohne Unterricht, ohne Klausuren, ohne sonstige Schulveranstaltungen. Muss echt ein heftiger Stress sein. ;)

Bevor du weiter unqualifiziert auf den Lehrkräften einhackst, würde ich dich doch bitten, mal für einen definierten Zeitraum deren Job zu machen. Jetzt. Hier. Und dann sprechen wir nochmal darüber. Deine Herablassung macht mich krank!
 
Damit er sich infiziert müsste er mit meiner maske und meiner restlichen PSA in Kontakt kommen oder ich als infizierter müsste ungeschützten Kontakt zu ihm haben.

Wann kommt sowas vor?
Hat dir noch nie ein dementer Patient ins Gesicht gegriffen, weil er die "Verkleidung" nicht verstanden hat? Wenn nicht, Glückwunsch. Mir ist das schon passiert. Ein Beispiel. Und nein, wir dürfen die Masken nicht wegwerfen.
Wie ich schon schrieb, haben wir wohl viele Altenheim-Patienten da, ergo auch viele Demente.
Dazu kommt noch das:
Die FFP-Masken mit Ventil schützen nur den Maskenträger, der Patient ist uns ungeschützt ausgeliefert. (man möge mich korrigieren, wenn ich diesbezüglich falsch informiert bin).
In unserem Info-Zettel zu den Masken steht ebenfalls, dass Kontaktpersonen Masken ohne Filter zu tragen haben, weil die mit Filter eben nur den Träger schützen.
In diesem Zusammenhang frage ich mich tatsächlich, wer das Virus in die Seniorenheime gebracht hat.....
Die Pflegekräfte z.B.?
Werden aktuell eigentlich Patienten noch auf multiresistente Erreger getestet oder fällt das jetzt hinten rüber?
Das wurden sie bei uns eh noch nie routinemäßig.
 
Mit Verlaub, aber Du hast einfach genau NULL AHNUNG.
Ich hab den Job selber ´ne Weile gemacht, die Arbeit ist ja nicht nur direkt vor der Klasse stehen bzw. Praxisbegleitung machen, sondern u. a. auch die ganze Vor- und Nachbereitung.
Das wird aber in der Bevölkerung grundsätzlich nicht gesehen, daher die ganzen Märchen von wegen "Lehrer hätten nix zu tun" oder "Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei" bla bla bla...

Ich hatte doch geschrieben, dass mein Bruder auch Lehrer ist, wenn auch an einer allgemeinbildenden Schule. Von daher weiss ich durchaus, dass Lehrer auch viel zu tun haben. Aber aktuell ohne Schüler, ohne Unterricht, ohne Klausuren etc. ist es eben wenig bis nichts zu tun. Sagte mir jedenfalls mein Bruder. Kann natürlich sein, dass es in den Krankenpflegeschulen komplett anders ist.

Ich wie gesagt, das war gar nicht mein Punkt. Auf den Stationen ist es auch teilweise relativ leer und die Kollegen haben etwas mehr Luft als sonst, wenn die Hütte voll ist.

Ich finde es nur unglaublich, dass unsere Geschäftsführung Rentner anruft, die sich 40 Jahre und mehr an vorderster Front in den Pflege ihren Rücken ruiniert haben oder Medizinstudenten, die von Pflege gar keine Ahnung haben auf den Stationen aufhelfen sollen, während junge, studierte Pflegepädagogen in leeren Krankenpflegeschulen sitzen.

Die Hygienekraft muß ja alle möglichen Dinge recherchieren (das ist jedenfalls das, was ich von ihr erwarte), ich bezweifle mal, daß da vom rki die fertigen Anweisungen einfach so an die Hygieneleute rausgehen.
Und wenn sich die dann noch alle zwei Tage komplett ändern, dann kommt wohl jede Hygienekraft ganz schön ins rudern... könnte ich mir jedenfalls vorstellen.

Die Infos von RKI kann ich mir online selbst ansehen, dazu braucht man doch keine Hygienefachkraft. Wichtig wären PRAKTISCHE Schulungen. Dass ich meine FFP2-Maske die ganze Schicht lang benutzen soll weiss ich nun. Das wichtige wäre aber darin geschult zu werden, wie man mit einer kontaminierten FFP2-Maske, die man zig mal wiederverwenden soll in der Praxis richtig so umgeht, dass man sich möglichst nicht selbst durch ein falsches Handling infiziert.
 
Das wurden sie bei uns eh noch nie routinemäßig.

Warum wohl? Wenn sie uns abstreichen auf MRSA, würden wohl viele positiv sein und müssten dann erstmal zuhause bleiben und saniert werden. Dann müssten sie ja auf unsere Arbeitskraft verzichten. Auf den ohnehin bis zum Anschlag personell ausgedünnten Stationen gar nicht machbar.

Witzig finde ich auch immer, dass es 1-2 Tage dauert, bis das Ergebnis eines MRSA-Abstrichs aus dem externen Labor bei uns eintrifft. Da hab ich dann den Patienten schon 2 Tage ohne jede Schutzkleidung versorgt und auf einmal heisst es:"Oh, Herr Müller ist MRSA positiv, er muss isoliert werden" Ich werde aber nicht abgestrichen, obwohl ich ja nun auch positiv sein und das auf die anderen Patienten verteilen könnte. Interessiert keinen.

Von daher kann ich das ganze unlogische Vorgehen der Hygiene sowieso nicht mehr ernst nehmen.
 
Warum wohl? Wenn sie uns abstreichen auf MRSA, würden wohl viele positiv sein und müssten dann erstmal zuhause bleiben und saniert werden. Dann müssten sie ja auf unsere Arbeitskraft verzichten. Auf den ohnehin bis zum Anschlag personell ausgedünnten Stationen gar nicht machbar.
Das war auf die Patienten bezogen...
 
Weiss ich nicht, ob das so wichtig ist. Händedesinfektion haben wir alle im ersten Jahr unserer Ausbildung gelernt und seitdem ist es unser täglich Brot. Da dafür brauchen wir eigentlich keine hochbezahlte Hygienefachkraft.
Eben für die Unkenntnis (95% der nosokomialen Infektionen werden über die Hände des Personals verursacht) brauchs die HFKs (die im übrigen weniger als Du kriegen)!
 
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