Corona und alle spielen verrückt
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Jillian
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In unserer Einrichtung häufen sich jetzt wieder die C+ Fälle. Das Interessante daran ist, dass jeder Gast bei Aufnahme ein ärztliches Attest mitbringen muss über die Freiheit von ansteckenden Erkrankungen. Aber werden sie auch vor dem Einzug vom Arzt getestet? Natürlich nicht.
Bei uns sagen auch immer wieder Patienten ab, weil sie positiv getestet wurden. Wir sollen uns auch testen, ist aber keine Pflicht.
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Nun, wie viel ist dann ein ärztliches Attest wert? Womöglich noch als Igel-Leistung? Nicht mal das Papier auf dem es geschrieben steht. Seit gestern coroniert auch das erste Personal. Es wird eine lustige Saison, fürchte ich.
Ehrlicherweise muss der Arzt einsolches Attest zumindest bzgl. Corona ablehnen. Corona bleibt bei Ungeimpften und Geimpften teilweise symptomlos und der Test wird erst Tage nach den ersten Symptomen positiv, aber man ist bei beiden Varianten ansteckend. Der Test zeigt gar nichts!
Es gibt schon wieder erste Kliniken, die Maskenpflicht für alle haben. Macht man bei anderen Erkältungswellen auch nicht. Die Wintersaison war schon immer von reichlich erkranktem Personal und Schwierigkeiten der Personalbesetzung geprägt. Das wäre Mit oder ohne Corona so!
Wie die Erfahrung zeigt werden Geimpfte und Ungeimpfte krank! Ob Corona oder an einem anderen Virus. Die Impfung bringt da wenig bis nichts, wie die meisten Menschen wissen. Deshalb gibt es in vielen Praxen keine. C- Impfungen mehr….., lohnt sich nicht!
Bei uns sind in den letzten Wochen mehrere Kolleginnen mit Covid ausgefallen. Und wir haben wiederholt Patienten, deren Erkältung sich als Covid erweist. Ganz besonders erfreulich ist das bei unseren Transplantations- Patienten - die brauchen eine Ewigkeit, um wieder frei zu werden. Und ohne negativen PCR-Test können sie auch nicht in die Reha.
Der Betriebsarzt bietet beide Impfungen an (Grippe und Covid).
Der Betriebsarzt bietet beide Impfungen an (Grippe und Covid).
Gut so!
Wo doch allgemein (… zumindest unter Leuten, die vom Fach sind…) bekannt ist, daß die Impfung nicht nur dem Geimpften, sondern auch seiner Umgebung etwas bringt:
„Dreifach Geimpfte verbreiten laut einer neuen Studie bei einem Omikron-Durchbruch weniger ansteckende Viren. Die Booster-Impfung schützt demnach nicht nur den Einzelnen, sondern auch die Gesellschaft.“
Booster Impfung: Geboosterte weniger ansteckend bei Omikron Durchbruch | MDR.DE
Dreifach Geimpfte verbreiten laut einer neuen Studie bei einem Omikron-Durchbruch weniger ansteckende Viren. Die Booster-Impfung schützt demnach nicht nur den Einzelnen, sondern auch die Gesellschaft.
www.mdr.de
Ach, und die unzähligen Ärzte und Pflegekräfte die nicht mehr impfen wollen oder sich auch nicht mehr boostern lassen wollen sind alle blöd!Gut so!
Wo doch allgemein (… zumindest unter Leuten, die vom Fach sind…) bekannt ist, daß die Impfung nicht nur dem Geimpften, sondern auch seiner Umgebung etwas bringt:
Wir sind bis zum 31.12.2022 sehr deutlich an die Impfpflicht erinnert worden und man hat mehrere Mitarbeiter gehen lassen die nicht wollten, aber bei uns komplett im Homeoffice oder Büro hätten arbeiten können. Hat sogar dass Gesundheitsamt bestätigt. Auch betrieblich war das möglich. Für die Termine in den Kliniken waren genug freiwillig geimpfte Mitarbeiter da.
In diesem Jahr gibt es nur Grippe Impfung vom AG. Nix mehr mit Corona. Zeigt die Wichtigkeit bei der ärztlichen Direktion.
@Claudia
Ich gehe davon aus, dass bei euch alle Infektionen für die Patienten gefährlich sind und davor geschützt werden müssen. Es war sicher auch schon vor Corona besondere Schutzmaßnahmen erforderlich, oder nicht?
Nicht diese. Lediglich keimarme Kost. Organtransplantierte sind immunsupprimiert, müssen aber nicht in Umkehrisolation.
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Vor zwei Wochen geimpft. Mein Hausarzt ist pragmatisch: re. Influenza, li. Corona - alles wieder gut vertragen bis auf zwei Tage etwas "flügellahm"
So, hat nun Gottseidank doch noch heute geklappt:
Die Praxis, die unsere Klienten hausärztlich betreut, hat‘s gemacht.
Hier noch eine wie ich finde recht interessante Veranstaltung:
kortizes.de
Die Praxis, die unsere Klienten hausärztlich betreut, hat‘s gemacht.
Hier noch eine wie ich finde recht interessante Veranstaltung:
Stresstest Pandemie – Vom Einfluss der Debattenkultur in Deutschland - Kortizes
»Forum der heißen Debatten« mit Jessica Hamed und Prof. Dr. Stefan Huster.
kortizes.de
Streit um Long Covid: „Das Hauptproblem sind Kollegen mit abseitigen Therapien“ - WELT
Der Chef der Neurologie der Uniklinik Essen, Christoph Kleinschnitz, kritisiert den Umgang mit Long Covid in Deutschland. Im Interview erklärt er, warum er die Zahlen zu dem Leiden für aufgebauscht hält und vielen Betroffenen eine wirksame Therapie vorenthalten wird.
mal eine andere Meinung!
