Corona und alle spielen verrückt

Auf die ganzen Schwurbler als KollegInnen kann ich gerne verzichten.

Dann kann es mit dem Fachkräftemangel in der Pflege ja auch nicht so dramatisch sein.

Ich nehme an du würdest als Patient auch lieber einfach in deinen Aussscheidungen verrotten, statt dich von einer ungeimpften Krankenschwester versorgen zu lassen? :mrgreen:
 
Dann kann es mit dem Fachkräftemangel in der Pflege ja auch nicht so dramatisch sein.

Ich nehme an du würdest als Patient auch lieber einfach in deinen Aussscheidungen verrotten, statt dich von einer ungeimpften Krankenschwester versorgen zu lassen? :mrgreen:
Ich würde auf schwurbelnde KS verzichten wollen… denn da frag ich mich wirklich ernsthaft ob die das in der Schule damals auch wirklich verstanden haben.

Ums geimpft sein oder nicht geht es bei der Aussage von spflegerle garnicht
 
Ob die Impfpflicht im konkret vorliegenden Omikron-Fall Sinn macht, darf man ruhig bezweifeln.
Das ist genau der Punkt im Moment! Bei der Wirksamkeit sich vor Infektionen und Infektionweitergabe zu schützen ist diese Impfung kein wirksames Mittel!
Es wäre für mich aber sehr beruhigend, wenn ich wüsste, dass im Gesundheitsbereich nur Personen arbeiten, die eine Impfung durchaus als ein probates Mittel zur Infektionsbekämpfung anerkennen.
Da gehe ich sogar mit und ich glaube, dass die meisten Menschen die die Corona Impfstoffe ablehnen, das auch so sehen würden wenn es denn Sinn machen würde bei Omikron.
Ich werde mich nur ein drittes Mal impfen lassen, wenn ich muss.
Sinn aus infektionologischer Sicht macht der derzeitige Impfstoff bei Omikron nicht mehr! Und schon gar nicht in der derzeitigen Jahreszeit. Im Oktober müsste ich, aber da gibt es hoffentlich einen angepassten Impfstoff und es wäre rechtzeitig vor einer noch nicht mal sicheren Winterwelle!

In meinem Umfeld gibt es kaum einen Geboosterten, der nicht bereits erkrankt war und die Symptomatik war nicht anders als bei den Infizierten Ungeimpften.
 
Aha, neues Schweigegeld. Wieso klatschen sie nicht? Das sollte uns doch als Dank genügen.

„Pflegekräfte sorgen mit ihrem besonderen Einsatz dafür, dass Deutschland bisher die Pandemie bewältigen konnte. Dafür wollen wir uns erneut auch mit einer Prämie bedanken“, so Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.


Die SPD sieht in der für morgen geplanten Verabschiedung des neuen Coronabonus in der Pflege ein Signal der Anerkennung für die Beschäftigten. „Mit einem solchen Bonus von einer Milliarde Euro senden wir wirklich ein starkes Signal“, sagte die stellvertretende Fraktionschefin Dagmar Schmidt heute in Berlin. „Wir sehen die Belastung in den Berufen, wir sprechen ihnen eine hohe Anerkennung aus.“


Ein wirklich unglaublich starkes Signal, Donnerwetter. Potzblitz, ich krieg mich gar nicht mehr ein. Aber wieso überrascht mich so ein Gewäsch aus dem Munde einer Sozialdemokratin nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem solchen Bonus von einer Milliarde Euro senden wir wirklich ein starkes Signal“

Nein senden sie nicht.

Ein wirklich starkes Signal wären die von DBfK u. a. geforderte Einführung von 4000€ als Einstiegsgehalt. Konsequente Personaluntergrenzen in ALLEN Bereichen, in denen Pflegekräfte arbeiten, ohne Tricks und Mauscheleien. Das längst überfällige Stimmrecht im G-BA. Berufliche Selbstbestimmung durch flächendeckende Einführung von Pflegekammern. Eine echte Generalistik. Eine ernstgemeinte Akademisierung, sprich, mit gezielter staatlicher Förderung.

Nicht schon wieder ein Bonus, der die Berufsgruppe spaltet.
 
"BA.5 werde sich auch in Deutschland ausbreiten. Viele Menschen - auch Geimpfte - würden erkranken. Geimpfte hätten aber deutlich mildere Symptome. "Je klüger wir uns jetzt verhalten, umso weniger drastische Maßnahmen brauchen wir in Herbst und Winter. Freiwillig Maske tragen, wo auch immer viele Menschen zusammenkommen", sagte er.

Impfen, jetzt erst recht! Und nicht Freiheit gegen Sicherheit ausspielen.

Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Weltärztebundes"


 
Impfschäden - Untererfasst und totgeschwiegen!

ARD Plusminus mit einem erstaunlich ehrlichen Bericht über schwere Impfschäden!

Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen, Nervenschmerzen, Autoimmunerkrankungen.

Sie kommen im öffentlichen Diskurs nicht vor. Die Ursache ist noch nicht erforscht. Doch die Betroffenen, vor allem junge Menschen, fühlen sich allein gelassen, von Politik und Wissenschaft.

 
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Impfschäden - Untererfasst und totgeschwiegen!

ARD Plusminus mit einem erstaunlich ehrlichen Bericht über schwere Impfschäden!

Muskelkrämpfe, Taubheitsgefühle, Herzrhythmusstörungen, Nervenschmerzen, Autoimmunerkrankungen.

Sie kommen im öffentlichen Diskurs nicht vor. Die Ursache ist noch nicht erforscht. Doch die Betroffenen, vor allem junge Menschen, fühlen sich allein gelassen, von Politik und Wissenschaft.

Zitat aus Deinem Link:

"Anmerk. d. Redaktion: Von der im Beitrag genannten Studie und den darin enthaltenen Zahlen zu Impfnebenwirkungen hat sich die Charité distanziert und eine Überprüfung veranlasst."

Und diese angebliche "Untererfassung", die Prof. Matthes behauptet und die auch im Video (ab ca. 8:30) erwähnt wird, wurde schon widerlegt:

"Charité-Untersuchung zu Nebenwirkungen: Methodik und Ergebnisse fragwürdig
Mediales Aufsehen erregte Ende April eine oft als Studie bezeichnete Online-Umfrage mit dem Titel “ImpfSurv” des Mediziners Harald Matthes, der eine Stiftungsprofessur an der Berliner Charité innehat. In einem Interview mit dem MDR sagte der Forscher über das Ergebnis seiner Untersuchung, dass 0,8 Prozent der gegen Corona Geimpften schwere Nebenwirkungen hätten.

Das wären deutlich mehr als in den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vermerkt. In der aktuellsten Ausgabe berichtet die Behörde, für 0,02 Prozent aller Impfungen seien schwerwiegende Reaktionen gemeldet worden. Matthes’ Untersuchung ergibt also einen 40-fach höheren Wert. In einem zuvor erschienenen Interview mit dem Focus Anfang April sprach Matthes noch von "mindestens 70 Prozent" Untererfassung bei Nebenwirkungen. Zahlreiche Medien hatten die Aussagen aufgegriffen.

Allerdings gibt es an der Untersuchung Kritik. So hat Matthes bislang keine Einblicke in die Methodik seiner Untersuchung gewährt, sie kann also nicht von anderen Forscherinnen und Forschern überprüft werden. In der Wissenschaft ist es üblich, dass Vorgehensweise und Ergebnisse vor der Veröffentlichung durch andere Wissenschaftler begutachtet werden, etwa durch ein Peer-Review-Verfahren.
(...)
Unterschiedliche Definition von "schweren Nebenwirkungen"
Matthes definiert den Begriff "schwere Nebenwirkungen" anders als etwa das PEI. Im Interview mit dem MDR definiert er den Begriff damit, dass eine medizinische Behandlung erforderlich ist.

Das PEI nutzt hingegen die Definition des Arzneimittelgesetzes, das zum Beispiel Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind oder eine stationäre Behandlung notwendig machen, als schwerwiegend listet.
Auch deshalb lassen sich die Angaben von Matthes und die des PEI nicht miteinander vergleichen."


 
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Kurios: Unsere aus Überzeugung ungeimpfte Kollegin ist nun schon das 3. Mal erkrankt in diesem Kalenderjahr. Zwischen den positiven Ergebnissen liegt fast genau exakt ein Quartal. Komisch, oder, wie das nur immer passiert!? Bin mal gespannt, ob sie im September erneut erkrankt. Zufällig.
 
Ich finde, es passt gerade in diesen Thread:
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Die Berichte über den Evaluationsbericht sind leider hinter Bezahlschranken…., hätte ich gerne verlinkt, weil es doch einige interessante Beurteilungen zu Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht gab. Beschämend für die Verantwortlichen ist, dass man bestimmte Dinge bei „angeblich“ fehlenden Daten nicht evaluieren konnte. Da stellt sich doch die Frage, warum man diese erforderlichen Daten nicht erhebt.
 
Datenschutz, Datenschutz, Datenschutz die heilige Kuh in Deutscheland
 

Die Berichte über den Evaluationsbericht sind leider hinter Bezahlschranken…., hätte ich gerne verlinkt, weil es doch einige interessante Beurteilungen zu Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht gab. Beschämend für die Verantwortlichen ist, dass man bestimmte Dinge bei „angeblich“ fehlenden Daten nicht evaluieren konnte. Da stellt sich doch die Frage, warum man diese erforderlichen Daten nicht erhebt.

Ich stelle mir eher die Frage, wie man Laien die ihre Meinungen twittern Glauben schenken kann, selbst wenn sie nachweislich falsche Behauptungen verbreiten. Tatsächlich finde ich es seltsam, dass du auf eine Datenerhebung Wert legst - du andererseits aber aufgrund eines Einzeilers eines anonymen Verfassers ein Bericht richtig interpretieren zu können glaubst. Ungeachtet der Tatsache, dass die erstgenannten Poster der Falschaussage keineswegs Impfkritiker sind - sondern entschiedene Impfgegner.
 
Die Evaluation mag mit vielen Fragezeichen versehen sein; sie bewertet die getroffenen Maßnahmen während der Pandemie aber als durchaus sinnvoll und auch wirksam:

"Nach Einschätzung der Experten haben die bisher eingeleiteten Schritte durchaus eine Wirkung entfaltet, auch wenn die einzelnen Maßnahmen in dem Evaluationsbericht unterschiedlich bewertet werden. (...)
"Der Effekt von 2G/3G-Maßnahmen ist bei den derzeitigen Varianten in den ersten Wochen nach der Boosterimpfung oder der Genesung hoch", heißt es in dem Gutachten. (...)
Auch das Urteil zum Tragen von Masken fällt positiv aus: Dies könne "ein wirksames Instrument" sein. Es gebe aber Einschränkungen: "Eine schlechtsitzende und nicht enganliegende Maske hat jedoch einen verminderten bis keinen Effekt." (...)
Zur Wirksamkeit von Lockdowns stellen die Experten fest: "Wenn erst wenige Menschen infiziert sind, wirken Lockdown-Maßnahmen deutlich stärker." Je länger ein Lockdown dauere und je weniger Menschen bereit seien, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer sei der Effekt."



Im übrigen belegen auch einige Studien aus dem Ausland, die Wirksamkeit von Maßnahmen wie z. B. Abstand halten, Hygiene, Testen, Maskenpflicht, Lockdowns etc. - auch wenn das unseren Schwurbelpäpsten nicht ins Weltbild passt. 8-)

Was nach anfänglichen Erfolgen gescheitert ist, das ist die Null-Covid-Strategie:

Weswegen sich Australien und Neuseeland davon inzwischen folgerichtig verabschiedet haben; im Gegensatz zu China, und das zeigt übrigens auch sehr schön den Unterschied zwischen effektiv arbeitenden, funktionierenden Demokratien westlicher Art und einer hirnlosen, kommunistischen Betonkopfdiktatur...

Absolut krachend gescheitert ist Schweden mit seiner "Laisser-faire-Strategie":

 
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Ich stelle mir eher die Frage, wie man Laien die ihre Meinungen twittern Glauben schenken kann, selbst wenn sie nachweislich falsche Behauptungen verbreiten. Tatsächlich finde ich es seltsam, dass du auf eine Datenerhebung Wert legst - du andererseits aber aufgrund eines Einzeilers eines anonymen Verfassers ein Bericht richtig interpretieren zu können glaubst. Ungeachtet der Tatsache, dass die erstgenannten Poster der Falschaussage keineswegs Impfkritiker sind - sondern entschiedene Impfgegner.
Das müsstest du dir selbst beantworten können, die Frage wie du sie stellst ist gar keine Frage.
Das RKI hat die Differenzierung der Infizierten in ungeimpft und geimpft nicht mehr veröffentlicht, weil es keinen Unterschied mehr gab. Das hat das RKI so veröffentlicht.
Und Wert der Datenerhebung ist durchaus wichtig, wenn man damit mal die relevanten Fragen beantworten würde,
Es ist schon seltsam, dass wir hier in Deutschland noch immer in Panik- und Maßnahmenmodus sind, wo das in anderen Ländern in Europa niemand mehr interessiert!

Viele der Maßnahmen haben zu Beginn Wirkung entfaltet, aber mittlerweile immer weniger. Bei den Infiziertenzahlen bringt vieles nichts mehr. Wenn man sich die meisten Nochmaskenträger im Supermarkt anschaut, dann kann mehr als deutlich sehen, dass die Masken so nichts bringen. Gleiches gilt, wenn man sich das in Bus und Bahnen anschaut. Die Leute machen nicht mehr mit, zumindest nicht ausreichend um eine Wirksamkeit zu erzielen.
Und die Evaluation war dazu da zu bewerten was noch hilft und da fällt das Ergebnis sehr dürftig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das müsstest du dir selbst beantworten können, die Frage wie du sie stellst ist gar keine Frage.
Das RKI hat die Differenzierung der Infizierten in ungeimpft und geimpft nicht mehr veröffentlicht, weil es keinen Unterschied mehr gab. Das hat das RKI so veröffentlicht.
Und Wert der Datenerhebung ist durchaus wichtig, wenn man damit mal die relevanten Fragen beantworten würde,
Es ist schon seltsam, dass wir hier in Deutschland noch immer in Panik- und Maßnahmenmodus sind, wo das in anderen Ländern niemand mehr interessiert!
Ich hatte auch nicht die Erwartungshaltung, dass du eine Frage beantwortest, die ich mir selber stelle.

Dein zweiter Satz ist unzutreffend. Denn das RKI schreibt selber im Wochenbericht vom 23.6. (Seite 4) dass es sehr wohl einen Unterschied gibt.

Die angebliche Aussage vom RKI ist also eine glatte Fehlinterpretation deinerseits.

Bezüglich deines letzten Satzes: Ja, es gibt Länder, die alles laufen ließen. In weitaus mehr Ländern sind jedoch ähnliche, und nicht selten weitaus schärfere, Maßnahmen ergriffen worden. Wobei ich erstaunt feststellte, dass nicht wenige in Deutschland gegen die Maßnahmen waren, weil ihnen nicht genug Menschen gestorben sind...
 

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