Corona und alle spielen verrückt

Hier ist schon seit Beginn der Testpflicht für Geimpfte wie Ungeimpfte die Regel: Der Test kann verweigert werden, aber dann gibt es keine Arbeit und damit auch kein Geld.

Mit Lohnausgleich zu Hause sitzen Erkrankte, an Corona ebenso wie an anderen Erkrankungen.

In meinem Vorort wurde heute die Gefahr von Omikron für die kritische Infrastruktur sichtbar: eine große Lebensmittelkette hat zu wenig gesundes Personal. Daher blieb unsere Filiale heute geschlossen.
Aber bei uns scheinen das viele nicht zu verstehen. Bin echt geschockt, dass in meinem Kurs eigentlich alle Lehrer und auch die mitschüler iwie alle so extrem die ungeimpften Verteidigen. Ist richtig unangenehm in so einem Umfeld zu lernen.
 
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Bei uns haben die ungeimpften Kollegen die Info gekommen, dass sie ohne Nachweis am 16.3. gekündigt werden. Ohne dass eine vorherige Meldung ans Gesundheitsamt erfolgt und dass dort ausgesprochene Beschäftigungsverbot greifen könnte. Und obwohl viele unserer Mitarbeiter ohne Probleme im Homeoffice oder getestet im Büro arbeiten können. Viele von unseren Mitarbeitern haben null Kontakt zu vulnerablen Gruppen. Diese einrichtungsbezogene Impfpflicht halte ich für untragbar.
Es mag sein dass es in einigen Zeitungen Fake-Inserate gegeben hat, aber es gibt bereits Wohlfahrtsverbände die Alarm schlagen. Wenn da die Versorgung schlechter wird, will es hinterher wieder keiner gewesen sein und man kann wieder den Ungeimpften die ganze Schuld zuschieben.
 
Die Verhältnismäßigkeit als Außenstehender einzuschätzen halte ich für schwierig bis unmöglich, letztlich übt dein AG aber sein Hausrecht aus. Ich glaube nicht, dass eine arbeitsrechtliche Klage da großartige Aussichten auf Erfolg hätte. Da wurde eine Grundsatzentscheidung gefällt, die man mittragen kann, oder mit den Füßen abstimmt.

Mein AG hat sich noch nicht transparent zu kommenden Maßnahmen geäußert. Es sind, zumindest was den Flurfunk angeht, aber auch nicht mehr allzu viele MA ungeimpft.
 
Wenn jeder AG die Verhältnismäßigkeit selbst abschätzt haben wir keine einheitliche Bewertung!
Im Netz findet man schon einige rechtliche Einschätzungen, die durchaus Erfolgsaussichten angeben, wenn man gegen den Arbeitgeber klagt. Wenn er jemand im Homeoffice oder getestet beschäftigen könnte. Die Vorgehensweise der AG und auch des zu benachrichtigenden Gesundheitsamtes nach dem 16.3. ist doch im Gesetz nicht erläutert….
 
Italien hat aber, so weit ich weiß, eine allgemeine Impfpflicht eingeführt.
Nein, nicht für alle - nur für über 50-jährige:


Eine allgemeine Impfpflicht hat als bisher einziges europäisches Land Österreich eingeführt.

Mir ging´s aber um die Impfpflicht im Gesundheitswesen - die führte in Italien zu einer Impfquote von 98% im Gesundheitswesen:

 
Nun sagt heute die Schulleitung, dass die ungeimpften dann bei Zahlung des vollen Lohns Zuhause gammeln können.
Nein, das stimmt nicht.
Diese MA sind nicht mehr in der Lage, ihre Arbeitsleistung an ihrer bisherigen Stelle zu erbringen, daher erhalten sie auch keinen Lohn mehr vom AG.
Siehe

Weiß jemand genaueres zu den entsprechenden Regelungen?
Es muss nicht zwingend zu einer Kündigung kommen, falls der AG eine andere Beschäftigung für den ungeimpften MA hat:

"Bevor der Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag kündigt, müsse er bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht prüfen, ob es mildere Mittel gäbe, fasst Fachanwalt Christian Seidel von der Münchner Rechtsanwaltsgesellschaft Acconsis die aktuelle Rechtslage zusammen. Mildere Mittel wären beispielsweise eine Versetzung ins Homeoffice oder die Beschränkung auf kontaktlose Tätigkeiten am Arbeitsplatz. Doch bei Pflegeberufen ist das nur schwer umsetzbar.
(...)
Nicht unwahrscheinlich daher, dass Arbeitgeber statt zu kündigen, einen anderen Ausweg wählen: Die befristete oder unbefristete Freistellung des Arbeitnehmers. In diesen Fällen gilt für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich impfen lassen können, aber nicht wollen, der Grundsatz: "Ohne Arbeit kein Lohn". Überdies besteht auch weiterhin eine Krankenversicherungspflicht, deren Kosten dann vom Arbeitnehmer zu tragen sind. Für viele stellt sich spätestens dann die Frage nach dem wirtschaftlichen Überleben durch Entgeltersatzansprüche, etwa Arbeitslosengeld 1 oder 2."


 
@Martin H.

Danke für den ausführlichen Beitrag. Bin beim recherchieren dann auch auf den Bayern Beitrag gestoßen.

Verstehe echt nicht, was da aktuell abgeht. Schulleitung nicht geimpft und dann wird dem ungeimpften Kollegen mitgeteilt, dass er sich keine Sorgen machen müsse, da er weiter Lohn bekäme; notfalls Klagen...
Bei uns im Krankenhaus sieht es wohl echt übel aus, und ich würde mich unwohl fühlen, wenn ich dann weiter mit Ungeimpften arbeiten müsste; denn laut den Lehrern und Fachkräften im KH bricht wohl alles zusammen, wenn ein Teil der Belegschaft dann nicht mehr kommen darf. Die sind zum Teil aber auch kürzlich noch mit Nazis und Co. "spazieren" gewesen.
Etwas erschreckend dabei finde ich, dass selbst viele im Ausbildungskurs das Verhalten verstehen können und teils sehr komische Äußerungen von sich geben.
Da wird einem dann wirklich mulmig. Ich möchte die Ausbildung eigentlich nicht wegen dieser Querköpfe abbrechen müssen.

Hoffen wir mal, dass der Rest alsbald doch noch zur Besinnung kommt.
 
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Du fühlst dich in der Gegenwart Ungeimpfter unwohl? Warum? Wenn du selbst geimpft und geboostert bist und Maske trägst bist du doch maximal geschützt!
Wer „spazieren“ geht nimmt sein Grundrecht auf Versammlung und Demonstration wahr! Die überwiegende Mehrheit geht da friedlich vor. Heute sind in sehr vielen Städten und Gemeinden Menschen unterwegs gewesen. Wären da viele Nazis dabei gewesen, hätte man in den Nachrichten sicher was dazu gehört. So aber war das keine Meldung wert.
 
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Naja.... im Normalfall kann ich den Personen ja ausweichen. Nur wenn ich mit diesen Kollegen zusammenarbeiten muss, ist mir etwas unwohl. Zum einen die doch erhöhte Gefahr der Verbreitung, zum anderen habe ich es mittlerweile über, mich in Gesprächen mit diesen Personen auseinander zu setzen.
Und die Maske nimmt man ja in der Pause etc. auch mal ab. Ich möchte denen dann möglichst auch nicht vor den Kopf stoßen und sagen, dass die auf Abstand gehen sollen.
Das mit den Spaziergängen hast du auch nicht so ganz verstanden. Zwar sind diese Spaziergänge grundsätzlich Versammlungen, auch wenn die Teilnehmer das Gegenteil behaupten. Trotzdem wurden zum Teil vorab gesundheitstechnische Auflagen für Versammlungen gemacht. Da diese nicht eingehalten wurden, sind die Versammlungen letztlich nicht alle Verhältnismäßig gewesen. Also wird sich hier bewusst über das Versammlungsrecht hinweggehoben. Und es ist schlimm genug, dass Kollegen wissentlich bei Nazis mitlaufen.
Da kann ich mich als Pflegekraft noch so aufregen, bei Feinden der Demokratie würde ich mich in keinem Fall annähern. Alleine das spricht Bände darüber, was das für Menschen sind. Da lasse ich mich auch nicht von einem friedlichen Vorgehen täuschen.
Also ist es für dich nicht bzw. weniger schlimm, wenn ich nur bei ein paar Nazis mitlaufe, anstatt direkt bei einem Fackelumzug von hunderten?
Ich denke die Wirkung ist so oder so die selbe.
Wenn man mit den Maßnahmen unzufrieden ist, dann soll man demonstrieren. Dazu kann man sich aber auch unabhängig organisieren.


Dennoch unverständlich, wieso man die Impfung mit der Begründung ablehnt, dass man Angst vor schweren Nebenwirkungen hat.
Man muss ja nur mal vergleichen: 350 Millionen Menschen weltweit etwa hatten das Virus. Lassen wir die Dunkelziffer 3 mal so hoch sein, sind es etwas über eine Milliarde Menschen (selbst bei deutlicher höherer Infektionszahl, wurde mehr verimpft). Die Impfung haben mittlerweile fast 10 Milliarden Menschen erhalten.
Die Wahrscheinlichkeit von Corona-Langzeitfolgen ist um ein Vielfaches höher, als die von Langzeitfolgen durch die Impfung. Die Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden Impfnebenwirkungen liegt bei etwa 0,02%, wohingegen bei der Infektion erste Zahlen darauf hindeuten, dass die Langzeitfolgen sehr viel häufiger auftreten:
"zwischen rund 2 % und über 20 % bei Erwachsenen (89, 98-102) und zwischen etwa 2-12 % bei Kindern und Jugendlichen (89, 99, 102-104), wobei die Anteile für ältere Kinder und Jugendliche und für Jungen höher ausfallen."

Wenn Leute dann was anderes behaupten, haben die sich einfach nicht mit den Daten auseinandergesetzt bzw. haben sich eigene Zahlen zusammenfantasiert. Insoweit kann ich da auch keinen von diesen Leuten mehr so wirklich ernst nehmen.
 
Weißt du, ich bin es mittlerweile auch leid, als vollständig geimpfte Person immer wieder dafür einzutreten dass man Menschen mit anderer Meinung nicht ausgrenzt.
Die Demonstrationen sind keine Veranstaltungen von rechts, die allermeisten jedenfalls nicht und sie sind ohne rechte Organisationen geplant. Man kann nicht verhindern, dass da welche mitlaufen und warum sollen Tausende Menschen deshalb auf ihr Grundrecht verzichten.

Durch Aufzählen von Impfzahlen wirst du diese Menschen die sich nicht impfen lassen wollen nicht überzeugen. Und dass es sich bei den Maßnahmen zu nicht ganz unübersehbaren Teilen um Strafaktionen gegen Ungeimpfte handelt und nicht mehr um Gesundheit der Allgemeinheit, das haben unser Gesundheitsminister und einige anderen Politiker mehr als deutlich gesagt.
Ich bin in diesem Land ein freier Mensch und will es bleiben. Mich beeinträchtigten Ungeimpfte Menschen nicht. Ich bin geimpft und ich kann im Zweifel auch noch ne Maske aufsetzen.
In meinem Umfeld sind mittlerweile einige Ungeimpfte krank gewesen, aber auch viele geimpfte und geboosterte Menschen. Es gibt in meinem Umfeld kaum noch jemand, der sich um Kontaktbeschränkungen schert und bei den meisten beruflichen Kontakten spricht man sich ab ohne Maske zu arbeiten (mit Abstand und Lüften) in 2 Jahren hat sich noch niemand infiziert. Wir arbeiten aber auch im Büro ohne Patienten (da würde ich Maske tragen).
Wenn man der Politik im Moment zuschaut, dann wird das Verhalten immer absurder. Der Genesenstatus wird verkürzt während andere ihn verlängern. Die Wissenschaft und Studien sprechen für letzteres.
Das verstehen immer weniger! Es geht nur ums impfen. Wer sich durch das impfen einen schweren Verkauf ersparen will, kann das tun. Aber es gibt Menschen, die treffen eine andere Risikoabwägung. Das dürfen sie in meinen Augen und wenn sie gesund sind, nehme ich sie in den Arm und lasse sie in mein Haus! Das ist und bleibt meine Entscheidung und ich erlebe, Gott sei Dank, auch immer mehr Menschen mit dieser Haltung.
 
Bei uns im Krankenhaus sieht es wohl echt übel aus, und ich würde mich unwohl fühlen, wenn ich dann weiter mit Ungeimpften arbeiten müsste
Naja, Du selber hast ja als Geimpfter von denen kaum was zu befürchten.
Für Patienten bzw. Bewohner ist es allerdings sch...lecht, weil die oft älter oder vorerkrankt sind; bei manchen ist das Immunsystem soweit runter, daß sie praktisch gar keine Antikörper bilden - trotz Impfung.
denn laut den Lehrern und Fachkräften im KH bricht wohl alles zusammen, wenn ein Teil der Belegschaft dann nicht mehr kommen darf.
Hm. Das werden wir noch sehen.
Ich persönlich bezweifle das sehr, da zum einen ohnehin mindestens 95% der Klinikpflegekräfte geimpft sind (und das sind monatealte Zahlen, neuere finde ich nicht); zum anderen sprechen internationale Erfahrungen (z. B. Italien, wie weiter oben erwähnt) dagegen.
Im Bereich der Altenpflege kann ich´s deutlich schlechter abschätzen, da da keine vernünftigen Zahlen existieren.
Etwas erschreckend dabei finde ich, dass selbst viele im Ausbildungskurs das Verhalten verstehen können und teils sehr komische Äußerungen von sich geben.
Naja, wenn schon der Schulleiter so spricht, wundert´s mich nicht... ich war ja selbst mal Lehrer, ist erstaunlich, wie einem da manche versuchen, nach dem Mund zu reden. :wink:
Da wird einem dann wirklich mulmig. Ich möchte die Ausbildung eigentlich nicht wegen dieser Querköpfe abbrechen müssen.
Musst Du doch nicht?!
;) Chris... so viele Menschen gibt´s gar nicht. Du meinst die Anzahl der Impfstoffdosen!
Ansonsten geb ich Dir absolut recht! :up:
 
Der Genesenstatus wird verkürzt während andere ihn verlängern. Die Wissenschaft und Studien sprechen für letzteres.
Welche Studien? Du forderst immer Beweise (die du dann, wenn du welche erhältst, gekonnt ignorierst, sehr clever!), liefere doch mal selbst welche, unaufgefordert.
 
Unglaublich…


A propos Studien, interessant ziemlich am Schluss des Artikels der Verweis auf eine Studie, die den Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit aufzeigt. 8-)
 

Die Entscheidung von RKI und Lauterbach über Nacht den Genesenenstatus in der Dauer zu reduzieren, war ein autoritärer Akt. Mit Demokratie hat das nichts zutun. Die Länder um uns herum verlängern teilweise den Status, wir reduzieren ihn faktisch auf weniger als 3 Monate, weil die Bescheinigung häufig erst nach 2-4 Wochen bei den Genesenen ankommt.


Wer soll das denn nachvollziehen können?


Scheinbar bin ich nicht die Einzige, die das nicht verstehen kann!
 
Ich wusste gar nicht, dass Entscheidungen über Infektionsmaßnahmen demokratisch getroffen werden. Die letzte "Volksbefragung" war im September. Streitbar ist die Entscheidung durchaus, seitdem ganz Deutschland den Schnelllehrgang Virologie durchlaufen hat.

Die erstgenannte Studie ist auf die aktuelle Lage nicht (mehr) anwendbar. Es wurde die Deltavariante untersucht. Allein die Schaugrafik in Studie 2 (aufschlussreich!) verrät aber, dass mit Delta nicht mehr viel los ist. Welche Aussage also entnehmen wir bezüglich der zuvor gestellten Fragen aus Studie 1?
Interessant liest sich allenfalls die letztgenannte. Hier ist leider nicht ersichtlich, an welcher Variante die Probanden erkrankt waren, das zu erfassen und mit einer Immunantwort zu korrelieren wäre mal sinnvoll gewesen, um der kontinuierlichen Mutation des Virus Rechnung zu tragen.

Die mathematischen Grundlagen der Berechnung von Kenngrößen jedenfalls scheinen sich verändert zu haben, armer Adam Ries.
Furthermore, a study conducted in Austria found that the frequency of hospitalisation due to a repeated infection was five per 14 840 (0·03%) people and the frequency of death due to a repeated infection was one per 14 840 (0·01%) people
 
Nicht direkt die infektionsschutzmaßnahmen aber die Voraussetzungen für die Entscheidungen. Die Landesparlamente stimmen mittlerweile schon über die Coronamaßnahmen ab.
Die Entscheidung über den Genesenenstatus ist nur streitbar? Es ist unglaublich was die Politik und das RKI mittlerweile so äußern.
Die Entscheidung ist nicht nachvollziehbar. Die gegen den Urtyp Geimpften haben mittlerweile größere Rechte als die Genesenen der Omikron-Variante. Wie kann man das rechtfertigen, ich versteh es nicht.
Ihr verweigert jegliche Kritik an nicht nachvollziehbaren Entscheidungen, findet für alles Entschuldigungen. Es sind kaum Genesene auf den Intensivstationen, einige erkranken 2x , aber das tun Ungeimpfte und Geimpfte auch. Bei Omikron erkranken auch immer mehr geboosterte Menschen. Ich kenne mittlerweile nur Geimpfte, die mit Omikron infiziert sind…., dieses Ungeimpften Bashing geht aber weiter und k…. mich so an.
 
Die gegen den Urtyp Geimpften haben mittlerweile größere Rechte als die Genesenen der Omikron-Variante.
Genesene der Omikron-Variante? Der Variante, die im November 2021 erstmals in Südafrika auftauchte? Die sind nach Deiner Rechnung schon mehr als drei Monate genesen? :eek1:

Ich stimme Dir zu: Diese Behauptung lässt sich weder rechtfertigen noch nachvollziehen.
 
Das habe ich nicht geschrieben!
Was gibt es daran nicht zu verstehen? Als Geimpfter und Geboosterter mit einem Impfstoff gegen eine Virus Variante die nicht mehr auftritt, habe ich freien Zugang zu allem. Ohne Zeitbeschräbkung! Wer aber an der Omikron Variante erkrankt ist oder bereits war, hat nur 3 Monate Genesenenstatus!
Kann man aus meiner Aussage verstehen, wenn man es will….
 
Ich meine mich zu erinnern, dass vergangenen Sommer der Status "vollständig geimpft" ebenfalls auf wenige Monate begrenzt war (3? 6?). Verstehe weiterhin nicht weshalb du dich künstlich aufregst, aber wenns Spaß macht.
 
Ich bin seit letztem Sommer vollständig geimpft, es gab meines Wissens keine Begrenzung.
Ich verstehe weiterhin nicht, wie man es gut finden kann, dass Menschen von vielen Dingen ausgeschlossen werden, obwohl sie mit durchgemachter Erkrankung einen guten Schutz vor einer erneuten Erkrankung haben.
Und dass nur weil der Gesundheitsminister das so will.
 

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