Inzwischen rudern sogar Experten, wie Streeck, Drosten, Stöhr und sogar RKI-Chef Wiehler zurück und gestehen ein, dass auch die Geimpften zum Infektionsgeschehen, den steigenden Inzidenzen mit steigender Hospitalisierungsrate und Intensivbelegung beitragen.
Die uns als "freiheitsbringende" Impfung mit Vollimmunisierung hat sich als Trugschluss erwiesen, nun müssen wir "boostern"!
Ein Ende des Impfabos (alle 5 Monate) und der Drangsalierung ist nicht in Sicht.
Zitat eines Apothekers, welches die Situation sehr gut beschreibt:
"Von allen Impfstoffen, dich ich in meinem Leben gekannt habe (Keuchhusten, Diphterie, Tetanus, Pocken, Masern, Röteln, Mumps, Hepatitis, Meningitis und Tuberkulose), habe ich noch nie einen Impfstoff gesehen, bei dem Sie eine Maske tragen und Abstand halten müssen, auch wenn Sie vollständig geimpft sind.
Ich habe noch nie von einem Impfstoff gehört, der dazu führt, dass sich das Virus auch nach der Impfung ausbreitet.
Vorher haben wir noch nie von Belohnung, Rabatten, Anreizen gehört, um einen Impfstoff zu erhalten.
Es gab keine Diskriminierung, wenn Sie nicht geimpft waren, hat niemand versucht Ihnen das Gefühl zu geben, ein schlechter oder egoistischer Mensch zu sein.
Ich habe noch nie einen Impfstoff gesehen, der die Beziehung zwischen Familie, Kollegen und Freunden bedroht.
Ich habe noch nie einen Impfstoff gesehen, der den Lebensunterhalt, die Arbeit und die Schule bedroht.
Nach all den Impfstoffen, die ich oben aufgelistet habe, habe ich noch nie einen Impfstoff wie diesen gesehen, der eine Gesellschaft wie heute diskriminiert, spaltet und verurteilt und das soziale Gewebe zerfällt, während wir uns bekämpfen.
Es ist ein starker Impfstoff!!
Er tut all diese Dinge, die erwähnt werden und
DOCH NICHT DAS, FÜR DAS ER ENTWICKELT WURDE...."
Denkt einfach mal objektiv darüber nach!!!
Von Politikversagen bei abgebauten bzw. stillgelegten Krankenhausbetten aufgrund fehlendem Personal wird nicht gesprochen.
Wenn diese Betten betrieben werden könnten, würde die Situation besser aussehen und es müsste nicht eine bestimmte Personengruppe dafür stigmatisiert werden.
Herr Söder und nun auch Herr Habeck sorgen sich nicht um unsere Gesundheit, sondern spalten durch ihre Aussagen und ungerechtfertigten Maßnahmen massiv die Gesellschaft. Herr Söder versucht mit allen Mitteln sein Versagen in der Coronapolitik auf die Ungeimpften abzuwälzen und damit ein Feindbild aufzubauen, was ihm auch richtig gut gelungen ist.
Herr Habeck bekommt Geschmack daran Macht auszuüben und beschneidet nun die Freiheit für Ungeimpfte, bei der Kinder ab 12 ausgegrenzt werden, weil auch für sie der Lockdown für Ungeimpfte gilt.
Alles auf die Ungeimpften abzuwälzen und diese für die Lage verantwortlich zu machen, ist aber leider weiterhin politisch korrekt und wie man in diesem Forum sieht, findet das auch volle Zustimmung unter den meisten Usern.
Aussagen, wie von Weltärztepräsident F.Montgomery - "Tyrannei der Ungeimpften" (er könnte übrigens für Volksverhetzung nach §130 stgb angeklagt werden), Zustimmung zum Lockdown für Ungeimpfte (evtl. Verfassungswidrig), wie es seit heute in Österreich praktiziert wird, Begeisterung, wenn Ungeimpfte ihre Krankenhausbehandlung selber bezahlen müssen, Triage usw. findet man auch in diesem Forum wieder.
Jede kontroverse Meinung wird im Keim erstickt und als Fakenews, Lügen und Ahnungslosigkeit hingestellt.
Man wird als Schwurbler mit Aluhut bezeichnet, in die Rechte Ecke gestellt und als Coroanleugner diffamiert.
Genau diese Spaltung macht mir Angst, Magen- und Kopfschmerzen.
Ich bezweifle nicht, dass die Impfung in gewissem Maße vor einem schweren Verlauf schützt, ich finde nur die Art der Kommunikation und den Umgang mit den Menschen, die eine andere Meinung dazu vertreten, einfach bodenlos.
Nicht jeder ist bekehrbar und belehrbar, wie manche das gebetsmühlenartig versuchen.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist leider in den letzten 18 Monaten sowohl in der Gesellschaft, wie auch in diesem Forum verloren gegangen.
Stellt euch mal vor, ihr wärt in einer ähnlichen Situation und hättet das Vertrauen in die (Gesundheits)-Politik, die daraus resultierenden Maßnahmen und die Mittel zur Bekämpfung der Lage verloren, hättet aber den Mut eine andere Meinung zu der Situation als die Mehrheit zu vertreten und würdet nun aufgrund der Situation angefeindet, ausgegrenzt, ins Abseits gestellt, drangsaliert und stigmatisiert werden.
Wie würdet ihr euch fühlen?
Es gibt für jedes Ding zwei Seiten und jede Seite hat das Recht ernst genommen und gehört zu werden.