squaw sieht die Alternative zu einer beruflichen Selbstverwaltung in Gesetzen und Verordnungen. Diese werden von Menschen entworfen, die keine Ahnung von der Materie haben. Wenn sich die Bundesregierung mal dazu herablässt, Entwürfe von Pflegewissenschaftlern zu Rate zu ziehen, werden diese hinterher wieder bis zur Unkenntlichkeit verfremden. Die Idee hinter PKMS, nur so als Beispiel, war gar nicht verkehrt - was dabei herausgekommen ist spottet jeder Beschreibung.
Nein, ich glaube nicht, dass eine Pflegekammer dies in jedem Fall verhindert hätte. Aber Kammern müssen bei solchen berufspolitischen Entscheidungen angehört werden und wirken beratend auf die Gesetzgebung ein. Der DPR tut dies auch - aber er hat keine Stimme. Eine Kammer mit über einer Million aktiver Mitglieder könnte weniger leicht überhört werden. Ich glaube nicht daran, dass wir auf andere Art und Weise eine berufliche Interessenvertretung bekommen können - wenn ihr wirklich eine Alternative benennen könnt, bin ich daran sehr interessiert.
Nein, ich glaube nicht, dass eine Pflegekammer dies in jedem Fall verhindert hätte. Aber Kammern müssen bei solchen berufspolitischen Entscheidungen angehört werden und wirken beratend auf die Gesetzgebung ein. Der DPR tut dies auch - aber er hat keine Stimme. Eine Kammer mit über einer Million aktiver Mitglieder könnte weniger leicht überhört werden. Ich glaube nicht daran, dass wir auf andere Art und Weise eine berufliche Interessenvertretung bekommen können - wenn ihr wirklich eine Alternative benennen könnt, bin ich daran sehr interessiert.