Ich empfinde es als sehr gut, wenn es eine Fortbildungspflicht gibt, das Wissen unterliegt Änderungen und als Patient hätte ich gerne eine entsprechende Pflege die sich nicht auf dem Niveau von vor 20 Jahren befindet.
Und der Patient geht natürlich davon aus, dass du als einzelne Pflegekraft für diese Qualität zuständig bist und nicht der Krankenhausträger. Dafür bezahlt er dich ja auch fürstlich, da kann man so etwas ja auch verlangen.
Kein Arbeitgeber ist daran gehindert, im Rahmen des Qualitätsmanagements seine Mitarbeiter fortzubilden. Und im Rahmen meiner Arbeitszeit könnte er mich dazu durchaus verpflichten.
Und deine Fortbildungen zahlst du aus eigener Tasche und machst sie in deiner Freizeit? Ansonsten drehen wir uns hier im Kreis. Wenn der Arbeitgeber ausreichend Fortbildungen verlangt und finanziert, wozu brauchen wir dann eine Pflegekammer?
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