1/3 fällt in Probezeit durch?

hallo, also ham heute in der Schule erfahren das es ALLE von uns schaffen was sehr viele doch sehr stutzig gemacht hat da es Leute gab die grottige Noten hatten... naja hätt glaub ich blöd ausgesehen wenn se 3 bis 4 Leute schmeißen... oder sie sind zu nett ...
 
hallo,

befinde mich auch gerade im 1.ausbildungsjahr. Vor 3 wochen haben wir gesagt bekommen wer die Probezeit bestanden hat... Naja von den vorher 27 leuten sind wir nun nur noch 21. Würde die entscheidung bei mir liegen, ob schüler die probezeit bestehen oder nicht, dann wären durch aus mehr gekündigt worden..aber naja. Aber ich find das sehr erschreckend. Dieses Jahr hat unsere Schule 6 Klassen jeweils 25 Mann stark eingestellt. Das da natürlich innerhalb des Probehalbjahres ausgesiebt wurde war abzusehen. Aber ich denke das war auch berechtigt, den aus dem Vorjahr wie sich das von den rund 60 Abgänger 1/3 der Prüflinge durchgefallen ist. Und das muss man sich mal vor augen führen wenn man in Deutschland nur ein mal die gelegenheit hat diesen Beruf zu erlernen. Man kann sich ja mal ein Ausrutscher in der Prüfung leisten, schlechter tag oder so...dazu gibt es ja Wiederholungsprüfung aber auhc diese nicht zu bestehen ist eine Glanzleistung. Ich freue mich auf meine restlichen 2 1/2 Jahre hihi

lg Stephie
 
Meine süsse, kleine ehemalige Schule hat pro Jahr nur 25 Plätze. Wir haben im April 2008 mit 24 angefangen, eine ist gleich mal nicht gekommen. Am Ende der Probezeit wurden drei gegangen, zwei gingen selbst und im Laufe der ersten zwei Jahre haben und nochmal zwei verlassen. Am Ende haben wir alle 17 unser Examen mit Bravour bestanden (die schlechteste Note drei gab es im ganzen Kurs nur fünf mal, also aufgeteilt in die drei Zeugnisnoten).
Meines Wissens nach ist die Durchfallquote dort schon länger und andauernd sehr, sehr, sehr, sehr niedrig.
Ich bin heute noch froh, dort gelandet zu sein!
 
Aber ich denke das war auch berechtigt, den aus dem Vorjahr wie sich das von den rund 60 Abgänger 1/3 der Prüflinge durchgefallen ist.

Mal ganz ehrlich .. bei der Durchfallquote liegt das wahrscheinlich ned unbedingt nur an den Schülern ...
 
Wir starteten mit 17 Schülerinnen, und nun sind wir noch 16 die die Probezeit bestanden haben :)

Ich denke, wenn man die Ausbildungsstelle als große Chance sieht, und sich reinhängt, steht einem nichts im Wege :)
 
Uns wurde gesagt, dass wir einen mindestnotenschnitt von 3,0 brauchen um übernommen zu werden.

Ich fand dieses Beispiel enfach mal zu krass und nachdem was ich hier gelesen habe, bin ich echt entsetzt das es einige Schulen gäbe - achtung konjunktiv! ;) - die so mit ihren Schülern umspringen.

Uns hat man am ersten Tag beigebracht, dass die Ausbildung ein miteinander ist, man im Prinzip zuhören als auch lernen muss, aber ebenfalls den Unterricht mitgestalten soll. Wenn man das beachtet, hat man nichts zu befürchten.

suse24 schrieb:
ja du musst einen bestimmten Durchschnitt haben um nachher zum Examen zugelassen zu werden.

Uns haben die Lehrer gesagt, dass dieser bei 4,0 liege (Bremen/Nds), weiß nicht wie das in anderen Ländern ist, dürfte aber wohl gleich sein denke ich. - Bitte korregieren wenn ich falsch liege :D -


Lg, Rej
 
Hallo,

das ist jeweils eine schulinterne Regelung.
Die Erfahrung ist allerdings, dass die Noten im 2. Aubildungsjahr (stark) nach unten gehen.
Wer die Probezeit mit 4,0 schafft und es dann "ruhig angehen lässt", der wird ziemlich sicher ein Problem zum Examen haben.
Daher hängen einige Schulen die Messlatte etwas höher (3,5.....einige eben 3,0), um die Schüler erstmal auf einen gewissen Stand zu bringen und eben die "auszusieben", von denen man denkt dass sie es nicht schaffen würden.

Ist im Hinblick auf die Kosten (für einen Schüler werden in der gesamten Ausbildung etwa 50 TSd Euro ausgegeben!) in meinen Augen legitim...
 
Hallo,

hänge mich gerade hier in den Thread auch nochmal rein.

Dass in der GUK richtig schon vor dem offiziellen Abschluss gesiebt wird, war mir jetzt neu.

Ich kannte dass aus meiner Azubi Vergangenheit nur so, dass man da zwar auch eine Probezeit hatte, die betrug 6 Monate, durchfallen in dem Sinne konnte man bis dahin aber nicht, man musste da nur extrem großen Mist machen, damit man dann in der Probezeit rausgeflogen ist.
Die Zwischenprüfung konnte man auch total verhauen, bestehen musste man nur die Abschlussprüfung.

Beim GUK ist dass dann wohl anders, so wie ich bisher verstanden habe, wir da mehrfach schon während der Ausbildung gesiebt?

Was sind denn da jetzt die Zeitpunkte wo gesiebt wird?
Wie ich es verstanden habe, gleich zu Beginn, dann nochmal nach 1 Jahr?

Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

Vielleicht eine dumme Frage, aber auf welcher Grundlage können die einen wenn man zu schlecht ist denn aus der Schule werfen.
Bekommt man die Zusage zu seinem GUK Ausbildungsplatz nicht fest für die gesamten 3 Jahre.
In meiner Ausbildung war es so, wenn man den Ausbildungsplatz hat, dann hatte man zwar noch 6 Monate Probezeit, danach aber fast so unkündbar wie der Betriebsrat.
 
Bei uns war es so das wir im Kurs 28 Leute hatten.
probezeit war 6 Monate nach den 6 Monaten gingen 8 Leute, 4 wegen schlechter Leistungen und die anderen da sie mit dem Konzept der Schule sehr unzufrieden war. Diese setzte sich unter anderen durch mangelnde Kompetenz der Schulleitung und den Lehrkräften zusammen. Etliche beschwerden bei entsprechenden Ämtern haben es zu nix gebracht, daher stimmt es uns um so freundlicher das der Ruf mit der Zeit nun immer Schlechter wird und sie ab September geschlossen werden muss da keine Bewerbungen mehr vorliegen...
Nun ja, nach den 6 Monaten waren wir also nur noch 20, 4 Schüler verliessen dann noch die Ausbildung somit wurden dann 16 zur Prüfung zu gelassen davon haben 6 Schüler die Prüfung bestanden.
Gott sei Dank ist diese Zeit vorbei....

LG SchliKo
 
Hallo joshi,

alle Fragen rund um den Beruf sowie die Ausbildung sind im Krankenpflegegesetzt (2003) und in der Ausbildungsprüfungsverordnung geregelt.

Die ersten 6 Monate sind Probezeit, in welchen Du Leistunsgvermögen, Motivation, soziale Kompetenz und praktische Fähigkeiten unter Beweis stellen musst.
Abgeprüft wird dieses in mündlichen, schriftlichen und praktischen Prüfungen; es werden Reflektiosnberichte auf Station geschrieben etc.

Mit welchem Notendurchschnitt Du bestehen musst oder was "sonst noch so vorausgesetzt wird" ist Schulintern geregelt.

Die Probezeit dient dazu, die "Spreu vom Weizen zu trennen"...wenn sich hier bereits abzeichnet, dass jemand nicht mitkommt, dann zieht man diese Leute eben nicht 3 Jahre lang durch!
Der Grund liegt in den immensen Ausbildungskosten: ein Schüler kostet auf die gesamte Ausbildung gerechnet ca. 50 TSD Euro.
Warum soll man also 3 Jahre lang investieren, wenn es sich im Vorfeld abzeichnet, dass es jemand nicht schaffen kann?

Danach hast Du zwar auch noch Prüfungen, diese führen aber zu keinem "Rauswurf" mehr...dennoch sind diese Noten entscheidend für die Examenszulassung und für Bewerbungen um eine Arbeitsstelle.


Die Ausbildung zur GuKP ist ziemlich anspruchsvoll....wer hier quasi 3 Jahre lang mit "Minimalstaufwand" arbeitet und immer nur "so gerade knapp mit ausreichend durchkommt", für den wird es Erfahrungsgemäß im Examen ziemlich eng.
 
OK, danke für die Antworten, dass es da in den ersten 6 Monaten nochmal ein quasi aussieben wusste ich garnicht.

Hatte das mit meiner normalen Ausbildung verglichen die ich gemacht hatte, und flog man eigentlich in den ersten 6 Monaten Probezeit die es da auch gab nur raus, wenn extrem viel Mist gebaut hatte.
Gut, auf der anderen Seite kostet die GUK Ausbildung auch richtig Geld.
Ich habe jetzt keine Ahnung was eine normale gewerblich oder kaufmännische Ausbildung kostet, aber wahrscheinlich nicht so viel.

Kommt natürlich noch dazu, dass man dann im 3. Ausbildungsjahr dann fast so wie ein ausgebildeter Mitarbeiter arbeitet, nur für weitaus weniger Geld, da bekommt der Ausbildungsbetrieb sein Geld auch wieder ein bischen zurück, denke ich, dass er vielleicht im 1. Ausbildungsjahr investieren musste, wo man in der Regel noch so gut wie nichts großartig machen konnte.
Also klar, schon eine andere Sache.

Nichts desto trotz muss ich sagen, dass ich eigentlich nicht der Freund von so einer Lösung bin, wer im Vorfeld nicht beweisen kann..., in meiner Ausbildung habe ich es erlebt, dass viele die gut gestartet sind, nachher abge****t sind, manche die schlecht gestartet sind, wo alle dachten, der fällt bestimmt durch, dann trotzdem gut bestanden hat usw.
Ich denke da kann sich über ein Zeitraum von 3 Jahren viel ändern.
Von daher finde ich es ein bischen hart und zu früh meiner Ansicht nach, nach 6 Monaten dann schon einen Schnitt zu machen.
Aber gut, die Regeln sind wohl so
 
Hallo,
um es zu packen muss man das erste halbe Jahr richtig Gas geben und Leistung zeigen. Tut man dieses nicht, kann man 2 Gründe unterstellen:

1. Der Schüler wird den Anforderunge nicht gerecht - er kann also nicht.
2. Der Schüler "schiebt eine ruhige Kugel" - er will also nicht.


Der 1. Grund führt deshalb zum Ausscheiden aus der Ausbildung, weil die Inhalte alle aufeinander aufbauen....nach der Probeziet kommt etwa nochmal das 20x Fache an Stoff dazu. Wer bei größtmöglicher Anstrengung schon die Basics nicht mit "ausreichend" geschafft hat, der wird sich im Lauf der Zeit kaum verbessern...

Der 2. Grund führt deshalb zur Beendigung der Probezeit, weil der Schüler gesetzlich zu einer aktiven Teilnahme an der Ausbildung verpflichtet ist. Auf gut Deutsch: rum sitzen und nichtstun bei einem exorbitant guten Ausbildungsgehalt läuft nicht ... Schulzeit ist bezahlte Arbeitszeit.

Darüber hinaus gibt es noch andere Dinge, die die Ausbildung in der Pflege von denen unter dem BBiG geregelten Berufe unterscheidet. Um zwei Punkte zu nennen:

  • Bei überschreiten der gesetzlich festgelegten Höchstgrenzen für Fehlzeiten (10 % in Theorie und Praxis) bekommst Du keine Zulassung zum Examen.
  • Je nach Bundesland ist die Schule eben nicht dem Kultusministerium unterstellt sondern im Prinzip ein Teil des Ausbildungsbetreibes. Kurze Dienstwege und mögliche Gespräche zwischen den Statiosnleitungen und der Schule inbegriffen...
Ich denke, dass Du Dich im Vorfeld genau nach den Inhalten der Ausbildung erkundigen solltest...und nicht nur nach möglichen staatlichen Förderungen!
 
Hallo Lillibrit,

bin dabei alle für mich relevanten Informationen zusammen zu tragen.
Den finanzielle Aspekt habe ich jetzt schon recht gut beleuchtet würde ich sagen, ist auch wichtig, vor allem als ältere Person, um zu wissen ob man über die Runden kommen kann.

Dass mit der Krankenpflegerausbildung habe ich bisher ein bischen als verschulte Form eine sogenannten normalen gewerblichen oder kaufmännischen Ausbildung angesehen.
Gut ich muss jetzt erkennen, dass es doch da einige gravierende Unterschiede gibt.

Beispielsweise der Punkt dass nach 6 Monaten noch mal richtig gesiebt wird, so wie du es beschrieben hast, was mit einer sogenannten normalen Ausbildung dann nicht zu vergleichen ist.

Deine Begründung habe ich verstanden und kann sie soweit auch nachvollziehen.

Ist eben doch der Unterschied dass ich als Krankenpflegerauszubildender eben nicht für das Geld produktiv tätig bin, auch wenn es nicht viel ist, dass ich während der Ausbildung bekomme.

Ist in einer sogenannten normalen Ausbildung eben doch anders, da bin ich in der Regel im 2. und 3. Ausbildungsjahr schon für das Geld dass ich als Azubi bekomme, auch produktiv tätig.
 
Hallo joshi,

Du bist zwar "produktiv tätig", unterliegst aber der Aufsicht einer examinierten Fachkraft.

Da Du eben nur mit 1:9 auf dem Stellenplan angerechnet bist, im 3. Lehrjahr aber 50% einer Vollkraft kostest, geht Deine Rechnung nicht auf ...
Ein anderer Grund ist, dass Du zwar über den Zeitraum von 3 Jahren 100% Deines Gehaltes vom Arbeitgeber bekommst, aber faktisch nur etwa 30 % der Zeit auch real zur Verfügung stehst!

Ca. 50 % der gesamten Zeit bist Du nämlich in der Schule, etwa 20 % der Zeit bist Du im Urlaub oder in Ausseneinsätzen.....also anderweitig tätig, wo der Arbeitgeber nichts von Dir hat!

(Das sind jetzt gerundete Prozentangaben ausgehend von meinem ehemaligen Haus....).

In den verbleibenden 30 % der Zeit (wo Du eben "wirklich verfügbar bist") musst Du noch angeleitet werden, Du machst Prüfungen und auch Dein Examen...durch die häufigen Statiosnwechsel (etwa alle 4-5 Wochen) geht eben auch nochmal Zeit für Einarbeitungen drauf!


Wenn Deine oben genannte Rechnung aufgehen würde- warum glaubst Du schließen so viele Privatkliniken die Schulen?

By the way: die Pflegeausbildung ist eine der am besten bezahltesten Ausbildungen in Deutschland.
 
Hallo joshi,

Du bist zwar "produktiv tätig", unterliegst aber der Aufsicht einer examinierten Fachkraft.

Da Du eben nur mit 1:9 auf dem Stellenplan angerechnet bist, im 3. Lehrjahr aber 50% einer Vollkraft kostest, geht Deine Rechnung nicht auf ...
Ein anderer Grund ist, dass Du zwar über den Zeitraum von 3 Jahren 100% Deines Gehaltes vom Arbeitgeber bekommst, aber faktisch nur etwa 30 % der Zeit auch real zur Verfügung stehst!

Ca. 50 % der gesamten Zeit bist Du nämlich in der Schule, etwa 20 % der Zeit bist Du im Urlaub oder in Ausseneinsätzen.....also anderweitig tätig, wo der Arbeitgeber nichts von Dir hat!

(Das sind jetzt gerundete Prozentangaben ausgehend von meinem ehemaligen Haus....).

In den verbleibenden 30 % der Zeit (wo Du eben "wirklich verfügbar bist") musst Du noch angeleitet werden, Du machst Prüfungen und auch Dein Examen...durch die häufigen Statiosnwechsel (etwa alle 4-5 Wochen) geht eben auch nochmal Zeit für Einarbeitungen drauf!


Wenn Deine oben genannte Rechnung aufgehen würde- warum glaubst Du schließen so viele Privatkliniken die Schulen?

By the way: die Pflegeausbildung ist eine der am besten bezahltesten Ausbildungen in Deutschland.


Habe dass doch garnicht in Frage gestellt, habe nur den Unterschied zu einer normalen Ausbildung im gewerblichen oder kaufmännischen Bereich dargestellt.

Verstehe jetzt die Aufregung nicht.

Dass 850 Euro Brutto an sich als Ausbildungsvergütung recht gut ist, habe ich auch garnicht bestritten.
Ich habe, glaube ich, in meiner Ausbildung 600 DM bekommen.
Fand ich damals direkt aus der Schule kommend super.
 
Hi ,

klar - misst immer an dem was man bereits hatte....da erscheint das Ausbildungsnetto halt erstmal wenig in Relation zum früheren Verdienst.
In Relation zu anderen Ausbildung (und im Kontext dessen, dass Du ja quasi die wenigste Zeit auf Station bist) ist es halt schon echt viel.
 
Ich finde um die Probezeit wird viel zu viel Wind gemacht.
Bin selber seid dem 1.Oktober 2010 in der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger und auch wir hatten eine Probezeitprüfung

Darin wurden dann 7 Fachbereiche in der Theorie abgefragt, wie eine Grundpflege mit Planung (Vorstellung des Pat. ect.) durchgeführt und ganz erlich?

Klar im 1. Block dachte ich mir, meine Güte ist das viel, das schaffste doch nie. Aber wo ein Wille, da auch ein Weg.
Ich hab beides mit 2.0 bestanden und bei uns sind insgesamt von 76 Kursteilnehmern, 10 gegangen....3 davon freiwillig, die anderen mussten gehen. Da sie alles ein wenig zu "leicht" und "locker" angesehen haben.
Wenn man ein wenig was macht und sich da ein wenig rein arbeitet, so schafft es jeder.
Ich selber habe nur Fachhochschule mit einer Sozialhelferausbildung und komme mit dem Stoff super klar.

Man sollte sich nicht so verrückt machen, sondern einfach ein wenig lernen, dann gehen auch keine 1/3 des Kurses.
 
... Bin selber seid dem 1.Oktober 2010 in der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger und auch wir hatten eine Probezeitprüfung ...

Und nun bist Du zurück aus der Zukunft??? Wie lauten die Lottozahlen nächsten Woche? 1. Oktober 2010 kann ja wohl kaum stimmen!

Gruß. Muggel
 
Und nun bist Du zurück aus der Zukunft??? Wie lauten die Lottozahlen nächsten Woche? 1. Oktober 2010 kann ja wohl kaum stimmen!

Gruß. Muggel

Jaaa auf Tippfehler rumreiten ;D
Schon ein wenig kleinkariert...aber ich sag da jetzt nicht mehr zu. In jedem Forum gibt es solche User ;D
 
die ausbildung zum krankenpfleger/krankenschwester oder auch hochtrabend genannt zum gesundheits- und krankenpfleger bzw. gesundheits- und krankenpflegerin ist ein soziales system wo wert daraufgelegt wird das der azubi folgende punkte einhält und besteht.

das eigentlich wichtigste ist, dass der azubi soziale kompetenzen aufweist, d.h. er passt sich an. sei es ins team (praxis) oder in den kurs (theorie) oder an bestimmte situationen (z.b. aktive teilnahme an gruppenspeilchen). der azubi soll natürlich flexibel sein, soll heißen z.b. eine krankenschwester fällt aus und schon soll der azubi aushelfen und den dienst übernehmen bzw. aushelfen und wenn es nicht geht, dann geht die station unter. ich denke einige von euch kennen diese situation. ein anderes beispiel sind termine die meines erachtens festgelegt sein müssten wie z.b. klausuren, facharbeiten, etc. diese werden natürlich auch ganz nach lehrplan durchgeführt. ein beispiel von mir: ambulanten einsatz gehabt, sechs wochen rausgeschmissen, sinnlose zeitverschwendung, danach gleich am 1. montag vom schulblock eine klausur geschrieben. hallo lehrkörper!? auch wir schüler haben privatleben. ich war von früh bis abends unterwegs um alte menschen zu animieren. wann soll man bitte lernen...
na ja, ich hoffe ihr versteht was ich meine.
noch ein wichtiger punkt ist natürlich, der azubi darf nicht zu viel kritik äußern.

es wundert mich kein stück, das einige leute, wie z.B. auch ich, diese ausbildung geschmissen haben. es ist einfach nur lachhaft wie diese sozial bla, bla, spielerei- ausbildung aufgebaut ist. daher auch lustig zu lesen, wie die pflege jammert, dass keiner diese ausbildung macht bzw. nach der ausbildung in diesem beruf arbeiten will.
ich hoffe nur, dass sich viele schüler mal animieren und auf die straße gehe und für eine gute ausbildung demonstrieren. ich wollte es machen, nur leider hatten zu viele kollegen angst, dass sie gekündigt werden etc. traurig und das in einem land wo es meinungsfreiheit gibt.

es muss halt jeder sehen, wie er mit dem system zurecht kommt. ich wünsche allen viel kraft und sollten doch welche engagiert sein etwa eine demo auf die beine zu stellen, dann könnt ihr mich gerne anschreiben.
 

Ähnliche Themen