Zweite Chance als Krankenschwester

Ähm- sie ist ein Jahr und 3 Monate älter geworden ,seidem sie die GuK-Ausbildung abgebrochen hat und nun in Erwägung zieht, die jetzige ebenfalls abzubrechen ( ist es so besser verständlich? )...tritt mir ruhig zu nahe und korrigiere mich, wenn ich damit falsch liege...:emba:

Ja genaus so ist es. Da ich in diesen Frühjahr zu meinem Freund gezogen bin, war das der einzige Ausbildungsplatz bei dem ich sofort eine zusage bekommen habe.. Ansonsten wäre alles zu knapp mit dem Umzug und der Wohnungssuche geworden.. Und die Bewerbungsfristen für die Ausbildungsplätze zur Gesundheits- und Krankenpflegerin waren ja dann leider auch schon abgelaufen..
 
Es mag ja sein, dass an Deiner Schule einiges im Argen lag. Aber ein Schulwechsel wird Dich nicht vor dem Druck im Examen schützen, denn dem kannst Du nicht wirklich ausweichen, der ist an jeder Schule vorhanden. Und völlig normal. Aber welche Strategien hast Du entwickelt, um mit diesem Druck besser umzugehen als beim letzten Mal? Noch hast Du keine genannt.

Ich will Dich nicht ärgern, aber diese Fragen werden auch im Vorstellungsgespräch auftauchen.

Du hattest die Chance auf psychologische Unterstützung, hast diese aber ebenfalls abgebrochen. Du scheinst davon auszugehen, dass sich alles von allein regelt. Meiner Erfahrung nach haut das nicht hin.


Meine ganzen Lebensumstände haben sich verändert. Durch den Auszug von daheim, durch meine eigene Wohnung, in welcher ich endlich mal zu ruhe kommen kann, ohne dass meine Mutter ich mein Zimmer gerannt kommt.. Ich habe ständig einen unheimlich großen Druck von meinen Eltern bekommen und habe mich auch unter Druck setzten lassen... wenn ich mal gesagt habe " ich brauche meine ruhe.. ich habe 10 Tage durchgearbeitet" wurde das nie respektiert..
 
und habe mich auch unter Druck setzten lassen... wenn ich mal gesagt habe " ich brauche meine ruhe.. ich habe 10 Tage durchgearbeitet" wurde das nie respektiert..
Und genau das ist doch der Punkt: Den Druck, den
Kollegen, Vorgesetzte...und nicht zuletzt die Patienten selbst auf Dich ausüben, wirst Du nicht ausweichen können...da gilt es Bewältigiungsstrategien zu entwickeln, die es Dir ermöglichen, damit besser umgehen zu können....Bei dem Psycholgen hast Du Dich nicht wohlgefühlt...nun -Du hättest Dir einen anderen suchen oder abwarten können, ob sich das Anfangsgefühl nioch relativiert...stattdessen wieder Abbruch...auch wenn Dir diese Art der Argumentation nicht behagt, sie Dir gewiß, dass sich genau so derjenige positionieren würde, dem Du Deine Bewerbung vorlegst...
Darf ich fragen, was Dich davon abhält, die jetztige Ausbildung erstmal abzuschließen, anstatt abzubrechen?

Edit: Mir ist gerade aufgefallen, dass ich Claudia quasi widerhole...sorry...
 
Hallo an alle!

Ich brauch dringend euren Rat! Im August 2010 habe ich meine dreijährige Ausbildung zur Krankenschwester kurz vor dem Examen abgebrochen.
Ich habe mich so sehr in die Prüfungsangst reingesteigert, dass ich Psychisch total an Ende war.
Diese Jahr im August habe ich eine Ausbildung zur Bürokauffrau angefangen und bin wiedermal fast am durchdrehen, weil der Beruf so langweilig ist und keinen spannenden Alltag bietet. ...

Was ist genau der Grund, warum du die aktuelle Ausbildung abbrechen willst? Was ist ganz konkret vorgefallen? Immerhin hast du ja erst angefangen und kannst doch nich gar net sagen, ob es wirklich so langweilig ist.

Der Alltag einer Pflegekraft bringt mehr Spannung und ist nie langweilig? Kann es sein, dass du da gerade etwas suchst um einem aktuellen Problem auszuweichen?

Auch Pflege ist net kontinuierlich spannend. Da gibt es viel Routine. In manchen Bereichen kommen wirklich spannende Momente eher sehr selten vor.
Von daher ist die Begründung jetzt eine "Rolle-rückwärts" einzlegen net ganz nachzuvollziehn. Zumal der Druck in der Krankenpflege net gerade gering ist.

Vielelicht wäre die Idee mit dem Psychologen doch gar net so schlecht: erst mal schauen, warum die erste Ausbildung scheiterte und dann weiter sehen.

Elisabeth
 
Und genau das ist doch der Punkt: Den Druck, den
Kollegen, Vorgesetzte...und nicht zuletzt die Patienten selbst auf Dich ausüben, wirst Du nicht ausweichen können...

Mit Druck habe ich den meiner Eltern gemeint. Auf den Stationen selber hatte ich selten Probleme.. Im Gegenteil! Die Patienten haben mich gemocht und mit den Teams bin auch immer gut klar gekommen.
Aber meine Eltern haben mich von Anfang an unter Druck gesetzt.. Mach dies.. Mach das.. Wollten mir verbieten meinen Freund zu sehen und solche Sachen.. Wie gesagt ich war 17 und da haben solche Druckmittel gewirkt und den ganzen Stress habe ich dann auf meine Arbeit "übertragen".. Das ging drei Jahre lang so und als dann die Prüfungen bevor standen wurde alles zu viel.. eine Teil von den drei Schriftlichen habe ich dann total verhauen und ja.. dann kam es zur Kündigung... Und jetzt habe ich meine eigene Wohnung und kann endlich durchatmen und mich auf die wichtigen Sachen konzentrieren...
 
Was ist genau der Grund, warum du die aktuelle Ausbildung abbrechen willst? Was ist ganz konkret vorgefallen? Immerhin hast du ja erst angefangen und kannst doch nich gar net sagen, ob es wirklich so langweilig ist.

Der Alltag einer Pflegekraft bringt mehr Spannung und ist nie langweilig? Kann es sein, dass du da gerade etwas suchst um einem aktuellen Problem auszuweichen?

Auch Pflege ist net kontinuierlich spannend. Da gibt es viel Routine. In manchen Bereichen kommen wirklich spannende Momente eher sehr selten vor.
Von daher ist die Begründung jetzt eine "Rolle-rückwärts" einzlegen net ganz nachzuvollziehn. Zumal der Druck in der Krankenpflege net gerade gering ist.

Vielelicht wäre die Idee mit dem Psychologen doch gar net so schlecht: erst mal schauen, warum die erste Ausbildung scheiterte und dann weiter sehen.

Elisabeth


Bei der jetztigen Ausbildung komme ich mit der wirtschaft nicht klar.. Rechnungswesen.. Wirtschaftlehere.. in meinem Bekanntenkreis kennt sich auch keiner mit dem Breich aus.. da kann ich mir auch keine Hilfe holen..
Und die Psychologen kosten doch auch Geld.. oder zahlt das die Krankenkasse?
 
Du widersprichst Dir selbst:

Ich habe mich so sehr in die Prüfungsangst reingesteigert, dass ich Psychisch total an Ende war....
ich glaube das mit der Prüfungsangst rührt daher, dass ich nicht wirklich mitgelehrnt habe...also z.B. die Zickerrein von den Krankenschwestern und solche Sache... In meiner Lehrzeit ging es dort drunter und drüber.. meine Klasse hatte 6 verschiede Klassenleitungen in nur drei Jahren, weil diese den Druck dort selbst nicht ausgehalten haben.

Und jetzt sind es auf einmal nur noch die Probleme mit Deinen Eltern, und die haben sich durch den Umzug komplett gegeben. Außerdem warst Du beim Abbruch jetzt auf einmal wieder 17 - ich dachte, da warst Du schon 20? Erwachsen?

Du redest Dir die Situation schön. Uns scheinst Du nicht zu überzeugen. Im Vorstellungsgespräch könnte dies ebensowenig klappen. Aber selbst wenn Du den Ausbildungsplatz hast - Du wirst wieder Druck verspüren. Und ich glaube nicht, dass ein simpler Wohnungswechsel als Krisenintervention ausreichend ist.

Du hast eine abgebrochene Ausbildung. Bevor Du die jetzige ebenfalls abbrichst, musst Du soweit wie irgend möglich gewährleisten können, dass das nicht zum dritten Mal geschieht. Denn dann blickt irgendwann jeder auf Deinen Lebenslauf und legt die Bewerbung gleich im Papierkorb ab.
 
Du widersprichst Dir selbst:



Und jetzt sind es auf einmal nur noch die Probleme mit Deinen Eltern, und die haben sich durch den Umzug komplett gegeben. Außerdem warst Du beim Abbruch jetzt auf einmal wieder 17 - ich dachte, da warst Du schon 20? Erwachsen?

Du redest Dir die Situation schön. Uns scheinst Du nicht zu überzeugen. Im Vorstellungsgespräch könnte dies ebensowenig klappen. Aber selbst wenn Du den Ausbildungsplatz hast - Du wirst wieder Druck verspüren. Und ich glaube nicht, dass ein simpler Wohnungswechsel als Krisenintervention ausreichend ist.

Du hast eine abgebrochene Ausbildung. Bevor Du die jetzige ebenfalls abbrichst, musst Du soweit wie irgend möglich gewährleisten können, dass das nicht zum dritten Mal geschieht. Denn dann blickt irgendwann jeder auf Deinen Lebenslauf und legt die Bewerbung gleich im Papierkorb ab.


Ich wiederspreche mich nicht.. das sind alles einzelne Punkte die dazu geführt haben.. Meine Eltern.. Prüfungen und so weiter.. Und wenn ich meine "ich war 17" meine ich halt, dass ich einfach unreif war und ein zu faul zu lernen und das habe ich dann leider fast die ganzen drei Jahre "mitgenommen".. ein halbes Jahr vor dem Examen habe ich mich dann richtig ins Lernen reingehängt teilweise bis zu 6 Stunden am Tag.. aber es war so viel Stoff den ich nachholen musste.. dazu kam dann der Druck von meinen Eltern was dann alles zusammen zur Prüfungsangst geführt..
 
Und was, außer Deiner Wohnungssituation, hat sich Deiner Meinung nach im letzten Jahr geändert?

Stell Dir vor, Du würdest das Angebot erhalten, gleich ins dritte Jahr einzusteigen. In einem Jahr stehst Du wieder vorm Examen. Wie ergeht es Dir?
 
Und was, außer Deiner Wohnungssituation, hat sich Deiner Meinung nach im letzten Jahr geändert?

Stell Dir vor, Du würdest das Angebot erhalten, gleich ins dritte Jahr einzusteigen. In einem Jahr stehst Du wieder vorm Examen. Wie ergeht es Dir?

Meine Einstellung... auch wenn es quasi nur knapp ein Jahr her ist.. aber in dem Jahr ging es drunter und drüber mit Arbeitslosigkeit.. Zeitarbeit usw.. Es gab viele Situationen bei denen ich mir gedacht habe "hätte ich mich halt mehr zusammengerissen.. dann hätte ich jetzt die Ausbildung in der Tasche und keine beruflichen bzw. finanzielle Probleme"...
Aber "hätte" ist nun mal Vergangenheit und jetzt möchte ich eine Möglichkeit finden diesen Fehler "rückgängig" zu machen um einen Beruf ausüben zu können der liegt und mich interessiert.

Und wenn ich tatsächlich die Möglichkeit bekommen würde in ein drittes Lehrjahr einsteigen zu können.. würd ich freiwillig lieber ins zweite einsteigen, damit ich den Stoff besser nachholen kann..
 
Sorry Little Sister- auf mich wirken Deine Argumente nach wie vor unreif...

Und die Psychologen kosten doch auch Geld.. oder zahlt das die Krankenkasse?
Wäre es Dir wirklich ernst, an Dir zu arbeiten, dann wäre das einer der ersten Dinge, die Du schon längst hättest für Dich klären können.
 
Sorry Little Sister- auf mich wirken Deine Argumente nach wie vor unreif...


Wäre es Dir wirklich ernst, an Dir zu arbeiten, dann wäre das einer der ersten Dinge, die Du schon längst hättest für Dich klären können.


Ich brauch keine Psychologen, weil ich keine psychischen Probleme habe bzw. hatte.
Ich war einfach in einer bescheuerten Lebenssituation in der viele Situationen aufeinmal auf mich eingeprasselt sind, die dann zu dieser Fehlentscheidung geführt haben.. ich möchte auch nicht alles erzählen, weil das teilweise zu privat ist..
Fakt ist, das ich jetzt weiß was ich will und mir nur Ratschläge holen möchte wie ich das am besten anstellen kann. :)
 
...Und die Psychologen kosten doch auch Geld.. oder zahlt das die Krankenkasse?

Bist du zu dem Psychotherapeuten net mit Überweisung gegangen? Hat der net deine Karte eingelesen? Und hat er dir net gesagt, dass er einen Antrag an die Krankenkasse schicken wird um die Finanzen abzuklären? Hier ging es darum, welche Therapieform sie bezahlen- meint, wieviele Stunden gewährt werden.

Es gibt sicher auch Therapeuten, die man bezahlen muss. Aber ich bin mir ganz sicher, dass dein Hausarzt dich da net hingeschickt hat. Er wusste ja um deine finanziellen Möglichkeiten als Azubi.

Elsiabeth
 
Bist du zu dem Psychotherapeuten net mit Überweisung gegangen? Hat der net deine Karte eingelesen? Und hat er dir net gesagt, dass er einen Antrag an die Krankenkasse schicken wird um die Finanzen abzuklären? Hier ging es darum, welche Therapieform sie bezahlen- meint, wieviele Stunden gewährt werden.

Es gibt sicher auch Therapeuten, die man bezahlen muss. Aber ich bin mir ganz sicher, dass dein Hausarzt dich da net hingeschickt hat. Er wusste ja um deine finanziellen Möglichkeiten als Azubi.

Elsiabeth

Wie gesagt, ich kann mich nur wiederholen..
Ich brauch keine Psychologen, weil ich keine psychischen Probleme habe bzw. hatte.
Ich war einfach in einer bescheuerten Lebenssituation in der viele Situationen aufeinmal auf mich eingeprasselt sind, die dann zu dieser Fehlentscheidung geführt haben.. ich möchte auch nicht alles erzählen, weil das teilweise zu privat ist..
 
Alles klar. Jetzt vestehe ich auch den Begriff "Psychotante". Offensichtlich hat der Therapeut einen wunden Punkt getroffen.

Ist aber ohne Bedeutung. Denn es macht wirklich keinen Sinn eine Therapie- egal wer sie schlussendlich zu besuchen- anzufangen wenn da (aktuell) kein Bedarf gesehen wird.

Elisabeth
 
Die Frage ist doch: Warum konntest Du Dich damals nicht zusammenreißen, und wie kommst Du darauf, dass Du jetzt kannst? Worauf begründest Du diese Annahme?

Da kamen von Deiner Seite bis jetzt nur Mutmaßungen.

Du willst wissen, wie Du an einen neuen Ausbildungsplatz kommst. Wir stellen hier die Fragen, die Dir auch im Vorstellungsgespräch gestellt werden können. Und Du antwortest mit: "Ich war einfach in einer bescheuerten Lebenssituation und habe angebotene Hilfe ausgeschlagen."
Dabei war die bescheuerte Situation die Ausbildung selbst. Glaubst Du, diese Antwort wird die Schulleitung davon überzeugen, dass Du die Richtige für die Ausbildung bist?
 
Die Frage ist doch: Warum konntest Du Dich damals nicht zusammenreißen, und wie kommst Du darauf, dass Du jetzt kannst? Worauf begründest Du diese Annahme?

Da kamen von Deiner Seite bis jetzt nur Mutmaßungen.

Du willst wissen, wie Du an einen neuen Ausbildungsplatz kommst. Wir stellen hier die Fragen, die Dir auch im Vorstellungsgespräch gestellt werden können. Und Du antwortest mit: "Ich war einfach in einer bescheuerten Lebenssituation und habe angebotene Hilfe ausgeschlagen."
Dabei war die bescheuerte Situation die Ausbildung selbst. Glaubst Du, diese Antwort wird die Schulleitung davon überzeugen, dass Du die Richtige für die Ausbildung bist?

Mir ist schon klar, dass ich das in einem Vorstellungsgespräch nicht sagen kann..
Und ich hab von niemanden Hilfe angeboten bekommen.. Der Hausarzt hat einfach nicht gewusst was er mir verschreiben soll oder keine Ahnung und ich weiß nicht was ich bei einem Psychologen soll, wenn ich nicht psychisch krank bin.
Wie kann man mich beurteilen, wenn man nicht kennt?
Ich möchte nicht psychisch analysiert werden, sonder brauche Ratschläge von Personen, denen es evtl. ebenso ergangen ist.
Mehr als sagen wie, "ich bereuhe die Entscheidung, die dich damals getroffen habe" und "ich hoffe auf eine zweite Chance in dem Beruf" kann ich auch nicht sagen. Auf Details kann ich in einem Vorstellungsgespräch dann weiter eingehen.
 
Psychologische Beratung hat nicht unbedingt mit psychischen Erkrankungen zu tun. Das sollte man im dritten Ausbildungsjahr eigentlich wissen.

Du musst die Details hier nicht ausbreiten, wenn Du nicht willst, aber im Vorstellungsgespräch solltest Du konkrete Pläne benennen, wie und mit wem Du Stressbewältigung erlernst. Im Augenblick scheinst Du ohne erkennbaren Grund zu hoffen, dass Du im zweiten Anlauf mehr Glück hast - mir wäre das als Schulleitung zu vage.

Bedenke: Auch die Schulleitung kennt Dich noch nicht und beurteilt Dich hauptsächlich nach dem Eindruck im Vorstellungsgespräch.
 
Ich denke, du sitzt in einer zwickmühle. Einerseits bibberst du, das du deine Prüfungsangst nicht in den Griff bekommst, andererseits hast du Angst das du keine zweite Chance in deinem bevorzugten Beruf bekommst.
Das mit dem Psychologen dient dir, das du wieder zugänglich wirst für Lösungsvorschläge.. Was hindert dich den jetzt konkrett daran, deine jetztige Ausbildung zu beenden? Zeig Ehrgeiz und du kannst dann beim neuen Versuch in der Krankenpflege Erfolge vorweisen und du selber hast ein ganz anderes Selbstbewusstsein!
 
Ich denke, du sitzt in einer zwickmühle. Einerseits bibberst du, das du deine Prüfungsangst nicht in den Griff bekommst, andererseits hast du Angst das du keine zweite Chance in deinem bevorzugten Beruf bekommst.
Das mit dem Psychologen dient dir, das du wieder zugänglich wirst für Lösungsvorschläge.. Was hindert dich den jetzt konkrett daran, deine jetztige Ausbildung zu beenden? Zeig Ehrgeiz und du kannst dann beim neuen Versuch in der Krankenpflege Erfolge vorweisen und du selber hast ein ganz anderes Selbstbewusstsein!

Ich bin der Meinung, dass wenn ich jetzt die Ausbildung zur Bürokauffrau zu Ende mache, dies Zeitverschwendung wäre.. Die Ausbildung geht ja noch drei Jahre... in der Zeit könnte ich eventuell mein Krankenpflegeausbildung abschließen..
 

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