Hallo zusammen,
ich habe im Moment sehr mit einer Steißbeinfistelwunde zu kämpfen und hoffe vielleicht bekomme ich hier ein paar neue Tipps von euch
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Ich wurde mittlerweile das 4. mal operiert. Das 1. mal wurde verfuscht und das 2. mal dann von einem anderen Arzt korrigiert, bei dem ich jetzt noch in Behandlung bin. Die restlichen 2 Operationen dienten zur "Auffrischung" der Wunde, da sie einfach nicht mehr zugeheilt ist. Da ich das Problem immer noch habe, dass die Wunde regelmäßig an anderen Stelle aufgeht und dann nur teilweise oder auch nur oberflächlich zuwächst. Der Arzt hat trotz abwägen die Wunde ibei allen 3 Operationen zugenäht. Ob das jetzt richtig oder verkehrt war, kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen.
Wie man mittlerweile von jedem Arzt zu hören bekommt, heilen solche Wunden sehr schlecht und daher ist es nichts ungewöhnliches wenn es ein wenig dauert, aber fast 3 Jahren Behandlung ist irgendwann mal genug
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Würde gerne von euch mal wissen, wie eine optimale Wundebehandlung ablaufen sollte, wenn die eigentliche Fistel (wahrscheinlich) nicht mehr vorhanden ist? Im Moment sieht es bei mir so aus, dass ich die Wunde in der Dusche ausspüle (das Diskussionsthema dazu habe ich bereits gelesen), mit Betaisadona eincreme und danach Kompressen drüber lege....dass war es von meiner Seite aus. Der Arzt verätzt die Wunde öftermal wenn es danach aussieht, dass nur die obere Hautschicht zu heilt.
Habt ihr Tipps oder vielleicht auch sogar Anlaufpunkte im Rhein-Main-Gebiet für mein Anliegen?
Wäre euch sehr dankbar.
Viele Grüße
faboo
ich habe im Moment sehr mit einer Steißbeinfistelwunde zu kämpfen und hoffe vielleicht bekomme ich hier ein paar neue Tipps von euch

Ich wurde mittlerweile das 4. mal operiert. Das 1. mal wurde verfuscht und das 2. mal dann von einem anderen Arzt korrigiert, bei dem ich jetzt noch in Behandlung bin. Die restlichen 2 Operationen dienten zur "Auffrischung" der Wunde, da sie einfach nicht mehr zugeheilt ist. Da ich das Problem immer noch habe, dass die Wunde regelmäßig an anderen Stelle aufgeht und dann nur teilweise oder auch nur oberflächlich zuwächst. Der Arzt hat trotz abwägen die Wunde ibei allen 3 Operationen zugenäht. Ob das jetzt richtig oder verkehrt war, kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen.
Wie man mittlerweile von jedem Arzt zu hören bekommt, heilen solche Wunden sehr schlecht und daher ist es nichts ungewöhnliches wenn es ein wenig dauert, aber fast 3 Jahren Behandlung ist irgendwann mal genug

Würde gerne von euch mal wissen, wie eine optimale Wundebehandlung ablaufen sollte, wenn die eigentliche Fistel (wahrscheinlich) nicht mehr vorhanden ist? Im Moment sieht es bei mir so aus, dass ich die Wunde in der Dusche ausspüle (das Diskussionsthema dazu habe ich bereits gelesen), mit Betaisadona eincreme und danach Kompressen drüber lege....dass war es von meiner Seite aus. Der Arzt verätzt die Wunde öftermal wenn es danach aussieht, dass nur die obere Hautschicht zu heilt.
Habt ihr Tipps oder vielleicht auch sogar Anlaufpunkte im Rhein-Main-Gebiet für mein Anliegen?
Wäre euch sehr dankbar.
Viele Grüße
faboo