Wohin mit Oma?

Er ging davon aus, dass er vielleicht auch noch mal Geld für seine Pflege braucht?

Ich finde es schwierig jemandem Vorwürfe zu machen, der sich wünscht auch im Falle eines Pflegefalles noch ein gewissen Lebenstandard halten zu können.

Elisabeth
 
Er ging davon aus, dass er vielleicht auch noch mal Geld für seine Pflege braucht?

Und das wäre für dich eine Entschuldigung dafür, dass beider Ersparnisse nur für den Lebensabend desjenigen verwendet werden, der zuletzt stirbt? Und der, der zuerst in Not kommt, hat eben Pech und erhält gar nichts? Na, da bin ich dann doch eher auf der Seite meiner Patientin. Zumal: Wenn die Einweisung in ein Hospiz ansteht, ist damit zu rechnen, dass die zu finanzierende Zeit äußerst begrenzt ist. Hier geht es nicht mehr um jahrelange Pflegebedürftigkeit - eher um Wochen.
 
Eben weil die Zeit begrenzt ist und man net weiß, wie lange man selber noch etwas braucht.
Es ging hier auch um eine Bitte und net um eine Forderung, wenn ich dich richtig verstanden habe. Die Bew. hat auch ohne diese Zuwendung eine gute Versorgung erlebt... oder macht ihr das von der Summe der Spende abhängig?

Jeder Mensch nimmt mit, was er umsonst bekommen kann. Die "Geit ist Geil" Mentalität bezieht sich net nur auf das Erwerben der billigsten Ware. Udn mir will hier sicher keiner erzählen, dass er net auch ein Schnäppchenjäger ist, wenn es sich anbietet. Oder hat schon mal jemand im Laden gesagt: Ich möchte den wirklichen Wert für einen Liter Milch bezahlen damit die Landwirte zu ihrem recht kommen.

Elisabeth
 
Nein, damals war es noch so, dass die Hospize eine Selbstbeteiligung von ihren Gästen forderten. Ich glaube, Euro 30,- pro Tag, wobei sich die Summe sicher von Einrichtung zu Einrichtung unterschied. Dürfen sie seit zwei, drei Jahren nicht mehr, was sich auch dort empfindlich auf den Personalschlüssel ausgewirkt hat. (Um notwendige Spenden bitten sie weiterhin, das ist meiner Meinung nach auch in Ordnung.)

Wer das Geld selbst nicht zahlen konnte, bei dem sprang das Sozialamt ein (genau wie bei der Heimunterbringung). Aber in dem Fall hätten die sich wohl das Konto angesehen und abgelehnt.

Wenn Du das Geld hast, und zwar mehr als genug: Wäre Dein Partner Dir das nicht wert? Besteht für Dich kein Unterschied zwischen der doch entfernteren, nicht sichtbaren Not des mir unbekannten Milchbauern und deinem Angetrauten?

(Dass uns die Not Fremder oft kalt lässt, ist moralisch ebenso verwerflich, schon klar. Aber wenn der Ehepartner auf dem gemeinsam erworbenen Vermögen hockt, obwohl Du dringend darauf zurückgreifen müsstest - armer Mensch.)

Ich mach da gar nichts abhängig. Ich arbeite nicht im Hospiz, sondern auf der Palliativstation, und für die gelten die gleichen Regeln wie für jede andere Abteilung im Krankenhaus, was die Finanzierung angeht. Krankenkasse plus Euro 10,- Tagesgeld für die ersten 28 Kalendertage im Jahre (bzw. 13 Tage, da die meisten unserer Patienten als chronisch krank eingestuft werden). Und nein, ich mache unserer Verwaltung keine Vorwürfe wegen der Rechnung.
 
.....sie hätten sogar recht umfangreiche Ersparnisse....

Genau das ist der Punkt. Es gibt so viele Leute die Kohle haben auf Sparkonten oder in Imobilien etc... Und trotzdem ist nicht die Bereitschaft da es für Pflege auszugeben.

Ich kenne einige Leute die in guten finanziellen Verhältnissen leben und trotzdem eine billige Osteuropäische Pflegekraft beschäftigen. Die Kinder von denen bauen oder kaufen protzige Häuser und fahren teure Auto´s aber die illegale Polin beschäftigt.... das finde ich extrem wiederlich!

Mel

P.S.: mein Mann und ich kaufen bewusst teuerere (Bio-)Milchprodukte weil wir uns Gedanken um Tierhaltung machen und gute Landwirte unterstützen möchten! Auf Fleisch, Fisch und Wurst verzichten wir komplett, da auch uns auch die Umwelt ein Gedanke wert ist!
 
hallo

habt ihr schon mal über ein anderes Argument nachgedacht, entweder bin ich "richtig" reich, ja dann kann ich Pflege zahlen, aber häufig private Pflege, evtl. "billig" aus dem Osten ----- ja, klar, wenn möglich .....

oder ich habe gar nichts, dann zahlt ja leider der Sozialstaat, wie es mir dann geht in so einem Zwei- oder Dreibettzimmer sei dahin gestellt

aber viele hängen doch in der goldenen Mitte, haben Geld, was weiß ich 20/30/50 Tausend Euro oder ihr gespartes Einfamilienhaus.....

diese Menschen wollen auf keinen Fall die "Abzocke" der Heime finanzieren, sag doch mal einer heute 70 jährigen, so ein Heim kostet 2-3 Tausend Euro, die bekommen einen HI, das sauer vom Mund gesparte Geld einfach so rauswerfen und besser geht es ihnen auch nicht, denn das Einzelzimmer ist zwar besser, aber die Pflege .......

in den letzten 10 Jahren habe ich viele aus meiner Umgebung in Zusammenhang mit dieser Frage erlebt, eigene Familie, Eltern von Freunden und Bekannten, Nachbarn, keiner sprach aus, ich will, ich muß für meine Pflege zahlen,

entweder zuhause so günstig wie möglich, weil man weiß ja nicht wie lange, dafür gibt man auch gern sein Erspartes

aber Heim, um Gottes Willen, Abzocke, schlechte Pflege, Massenware

eine Mutter einer Freundin sagte wörtlich, da sie leider in ein Altenheim mußte " Hier fühlst du dich wie auf einem Fließband, alles schnell, hauptsache fertig und bloß nicht mit irgendwelchen Extras kommen"
leider war sie geistig fit, aber körperlich auf viel Hilfe angewiesen

die Leute wollen ihr schwer verdientes Geld nach Lebenslanger Arbeit nicht "wegwerfen"

viele Grüsse
Bully
 
Danke Bully. Obs am Alter liegt, dass wir das so sehen?

Elisabeth
 
die Leute wollen ihr schwer verdientes Geld nach Lebenslanger Arbeit nicht "wegwerfen"

Pflege ordentlich zu bezahlen nennst Du wegwerfen? Sag mal, gehts noch?

Jeder will Qualität für sein Geld und umgekehrt ordentlichen Lohn für Qualität, egal ob materiell oder als Dienstleistung, das ist doch klar. Und das viele Träger von Heimen viel Geld nehmen und keine Qualität für die Bewohner abliefern, wissen wir doch schon lange... Doch das ist hier nicht der Punkt.

Meine Eltern sind auch in dem Alter in dem sie über diese Dinge nachdenken müssen und ihnen ist es vollkommen klar, dass rund um die Uhr Pflege nun mal ihren Preis hat. Egal ob in einem Heim oder zu Hause!

Ich habe es schon mal irgendwo geschrieben, aber wenn für die Pflege meiner Eltern mal ihr Erspartes und/oder ihr Eigenheim draufgeht, dann ist das halt so!

Ich könnte niemals mehr in den Spiegel schauen wenn ich mich an irgendwelchen Ausbeutereien beteiligen müsste!

Mel
 
Von welcher Pflege redest du?

Von professioneller Pflege, die man nur leisten kann, wenn man eine entsprechende Ausbildung hat und wo dieses Fachwissen auch honoriert werden sollte?

Oder meinst du die Pflege, dei eigentlich auch jeder Laie leisten kann/muss sofern er anwesend ist? Die Kolleginnen aus Polen übernehmen diesen Part. Sie fungieren als Haushaltshilfe- net als Pflegefachkraft.

Und ob die Ausführung der Grundpflege auf der Grundlage von Lebenserfahrung nun teuer sein muss, darüber läßt sich trefflich streiten. Dienstleistungen sind in den Augen der Nutzer immer zu teuer.

Was der Bürger zu zahlen hat: http://www.krankenschwester.de/foru...eutung-unverzichtbare-hilfe-2.html#post290945 . das könnte bedeuten, dass auch du deinen Lebensstandard einschränken musst und es z.B. net mehr für so wichtige Ausgaben wie Umweltschutz reicht.

Meine Generation 50+ finanzierte die eigenen Kinder, finanziert mittlerweile die Pflege der eigenen Eltern und muss sich nebenbei noch um die eigene Altersabsicherung kümmern. Das das finanzielle Ängste bei vielen Menschen auslöst mag für so manchen unwahrscheinlich klingen. Aber schon der Verlust der Arbeit infolge Krankheit verändert die Welt gravierend.

25.000 € Ersparnis auf dem Konto sind Peanuts. Peanuts, die ich gerne hätte, um den anstehenden Autoneukauf zu finanzieren.
Ist sicher net umweltfreundlich, so ein eigenes Auto. Aber wir halten uns an die Anforderung des Arbeitsministeriums und Männe fährt der Arbeit hinterher. Und er ist da net der Einzigste. Seinen Job wird er zu 100% net bis zur Rente ausüben können.
Soll er jetzt seine/unsere Altersabsicherung aufgeben um die Pflege der Eltern durch überqualifiiziertes Personal zu finanzieren?

@ PePaMel- deine Einstellung ist weltfremd. Vielleicht liegts an der unbeschwerten Jugend. Vor nur 5 Jahren hätte ich wahrscheinlich die gleiche Meinung gehabt wie du. Da war meine Welt noch "i.O.". Mittlerweile, weiß ich, dass es ganz anders sein kann und man auf diese Entwicklung net mal ein Fünkchen Einfluss hat.

Elisabeth
 
hallo

@ PePaMel in welcher Welt lebst du, welche Pflege meinst du......

meine Oma gehörte zu DER Kategorie, sie und ihr Mann haben sich ihr Häuschen mit SEHR viel Arbeit und Entbehrungen gespart, in der Nähe ihres Sohnes (meines Vaters) sie haben beide ihr Leben lang gearbeitet, schwer gearbeitet, immer gut gelaunt dabei, zufrieden mit ihrem Leben und wahnsinnig stolz auf ihr Häuschen, mein Opa starb zu früh, aber meine Oma schaffte es auch allein alt zu werden, sie versorgte auch mit 88 ihr Haus noch allein, wollte kaum Hilfe, allein der Vorschlag, möchtest du nicht in betreutes wohnen oder so, war eine Katastrophe, Altenheim um Gottes Willen, ihr schönes schwer verdientes Häuschen einfach weg ........

für Pflege, welche Pflege, sage diesen Menschen doch sie haben es warm, trocken, sind satt und je nach Pflegepersonal auch sauber, das verstehen sie nicht, für so viel Geld, ein Haus vergeht im Nichts, nur damit ich noch irgendwie lebe, MEIN Haus ist weg, es gehört dann irgendjemandem.....

sie verstehen es nicht, Altenheime sind Verwahranstalten, mal besser mal schlechter
der Satz ---ich werde im Alter gepflegt ist "peng"

ich könnte dir noch einige dieser Geschichten erzählen, aber es wäre zuviel des guten
eine freundliche Polin, für weniger Geld, zuhause, pflegt wenn du Glück hast besser, sie ist zufrieden, bekommt ihr Geld, der alte Mensch ist glücklich, lebt in seinem Haus .......

unsere Oma tat uns den Gefallen, nachdem wir wirklich schon alle nach Stundenplan lebten und Oma irgendwie zuhause lassen wollten, schlief sie nachts einfach ein und das wars...... dem Himmel sei Dank
aber eine Polin in der Nachbarschaft hab ich kennengelernt, sie fand ihren Job toll, nur eine Person, diese alte Lady wurde gepflegt wie ein Schatz, alle waren zufrieden, der Mann wollte sie in ein Altenheim schicken, die Polin bat darum, bitte weiter arbeiten zu dürfen.......

alles ist besser als unsere Altenheime
viele Grüsse
Bully
 
alles ist besser als unsere Altenheime
Das wage ich mal anzuzweifeln. Auch wenn ich amb. Pflege fahre, ich kenne hier viele Heime, die tuen noch was mit den Bewohnern. Und zwar mehr als nur Satt und Sauber! Sogar der Vorsitzende des bpa hat seine Mutter ohne Probleme in sein Heim gegeben.

Wenn du sagst, alles ist besser als unsere Altenheime, dann frage ich mich, warum du dort arbeitest.

Im übrigen ist ein Heim auch nicht günstiger wie die amb. Pflege. In der amb. kann man halt nur besser abstufen, beim Heim gibt es nur alles oder nichts an Pflege.

Ich denke, das Problem ist das Denken, was in der Bevölkerung ist. Ich konnte mich mein Leben lang selber pflegen, warum soll ich im Alter dafür bezahlen. Im Vergleich: Für Pflege Geld auszugeben, das geht nicht, aber die Metallic - Lackierung auf dem BMW, die geht immer. Und das teure Benzin hält uns auch nicht davon ab, zum Bäcker zu fahren statt zu laufen.

Aber pflegen kann ich mich alleine, dafür habe ich nie bezahlt und sehe das auch im Alter nicht ein. (So diese Woche noch bei einem Beratungsbesuch gehört)
 
Es bleibt die Frage: Wie teuer muss welche Pflege sein? Wie teuer darf sie sein um bezahlbar zu bleiben.

Was erwarte ich von einem Heim? Das ich selbst bestimmen darf, was wann passieren soll. Und da haben einige Heime so ihre Probs. Kleine Heime mit bis zu ca. 30 Bew. können noch sehr gut auf dieses Grundbedürfnis. Aber umso mehr Bew. umso schwieriger wirds.

Und kleine Heime sind teurer. Ist logisch weil so eine Individualität Geld kostet.
Es bestreitet also keiner, dass es durchaus gute Heime gibt. Man muss sie nur finden.

Trotzdem wollen viele Menschen nach wie vor zu Hause versorgt werden. Und das muss möglich sein- meint bezahlbar bleiben.

Elisabeth

PS Können wir mal so ein bischen vom Sozialneid wegkommen? Der Kommunismus ist und bleibt eine Utopie.
 
Hi,

ich arbeite im amb.Pflegedienst und habe oft mit pol. Pflegerinnen zu tun.
Mich käst es mitlerweilen echt an immer die selbe Leier zu hören: die nehmen uns die Arbeitsplätze weg, die sind eh so halb illegal hier, die können nix und leisten nix, wir verlieren Pat. an die etc.
Ich hab bisher nur gute Erfahrungen gemacht, Pat. die grösstenteils im Bett lagen sind wieder mobilisiert worden. Eine Pat. haben wir grundpflegerisch versorgt, sie ging auch mit uns ins Bad zum Waschen etc. danach gings wieder ab ins Bett, wo ihr dann von den Angehörigen das Frühstück gebracht wurde. Da lag sie dann den ganzen Tag, bis auf Toilettengänge bzw. den Toilettenstuhl. Seitdem sie eine pol. Pflegerin hat, ist das ganz anders und es ist einfach nur schön, sie dann morgens lächelnd beim Frühstück zu zweit zu sehen. Oder eben im Sommer mit einem schicken Kleid und einem Strohut beim Spaziergang.
Die Angehörige waren völlig überfordert und daher litt die Beziehung zwischen Kindern und Mutter, können wieder ganz anders miteinander umgehen. Diese Pflegerin wurde mitlerweilen festangestellt und gehört nun quasi mit zur Familie.
Die Zeit, um einen Pat. individuell zu pflegen, gibts weder im Heim, noch in der ambulanten Pflege. Jedenfalls nicht bei denen, wo ich bisher war. Man arbeitet immer unter Zeitdruck.
"Meine" Pat., die eine pol. Pflegekraft haben, werden sehr liebevoll versorgt und betreut, wir machen die medizinische Versorgung und sei es nur eine Medigabe. Es wird darauf geachtet, dass sich möglichst immer die selben Pflegekräfte abwechseln und sich die Pat. nicht ständig an neue Gesichter gewöhnen müssen. Und ich find´s Klasse, dass es sie gibt.

Ich möchte ehrlich gesagt später auch nicht in ein Heim, mag es auch ein gutes Heim sein. Für mich ist das vergleichbar mit einem "kleinen Tod".
Man lässt das meiste zurück. Geliebte Möbel und Erinnerungsstücke, denn wieviel aus meiner Wohnung oder evtl. Haus passt in ein 1-2 Bettzimmer? Auch Klamotten, Lieblingsstücke, die ich gern getragen hab, weil der Kleiderschrank in meinem Zimmer im Heim ist nicht so wirklich gross. Auch wenn ich viele Bilder/Gemälde wie auch immer hab, mit denen ich viel verbinde, soviel Platz an der Wand im Heim dafür hab ich auch nicht mehr. Also kommen viele einfach weg.
Evtl. muss ich Tiere abgeben, in den meisten Heimen ist nicht mal ein Wellensittich gestattet, geschweige denn eine Katze. Meine Privatsshäre, irgendeiner kommt immer mal ins Zimmer, obs mir passt oder nicht. Oder ich muss mein Zimmer teilen.
Teilweise meine eigene individuelle Persönlichkeit, ich muss mich im Heim anpassen. Bin ich eine süsse liebe Omi, bin ich beliebt, hab ich aber mal was zu meckern, vertrete meine eigene Meinung und schiese quer, weil ich etwas anders möchte, als das Pflegepersonal bin ich unbequem und unbeliebt.

Es gibt Menschen, für die ist ein Altenheim eine tolle Alternative, weil sie zu Hause vereinsamen und kaum Sozialkontakte haben, die blühen da richtig auf.
Aber wenn es möglich ist, Pat. solange wie es geht in vertrauter Umgebung zu pflegen, warum denn nicht?
Und da meine Rente später mal nicht all zu üppig ausfallen wird, wird´s bei mir wohl auch eine pol. Pflegekraft werden. :P
 
hallo

@ ycassyy
ich arbeite seit ca. 1 Jahr in einem Altenheim und das tue ich, weil ich nun mal Krankenschwester bin, weil ich ein den Umständen entsprechendes "gutes" Heim gefunden habe und weil ich eigentlich meinen Beruf liebe, aber das heißt nicht das ich gut finde was ich sehe
es heißt auch nicht, ich möchte auch mal in so ein Heim
ich versuche die alten Leutchen so gut es geht zu versorgen, so wie ich versorgt werden möchte, falls der Tag doch mal kommt......

die Vorstellung in ein Altenheim zu müssen ist für die meisten Alten schlimm genug und nicht mit der Lackierung eines Autos vergleichbar....

willst du mir sagen, du würdest später gern in ein Altenheim gehen und dafür könnte man dann ruhig dein sauer zusammengespartes Häuschen verkaufen

ich möchte auf jeden Fall in kein Altenheim, was ich bisher gesehen hab, es mag gute geben, aber sehr begrenzt oder sehr privat.......

Fakt ist nun mal, in den meisten Heimen ist Dokumentation wichtiger als die Versorgung der Leute und äußerer Schein wichtiger als die Menge des Personals, wenn man das schon mal wieder umdreht, könnte man schon sehr viel Gutes tun

Viele Grüsse
Bully
 

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