Wie erkennt ihr die Tabletten bei der Überprüfung ?

M!aren

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07.03.2010
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Beruf
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Ich bin Berufsanfänger und hatte jetzt 4 Nächte in denen ich die Medis gestellt habe. Bei uns ist das so, dass der 2. Nachtdienst die gerichteten Medis kontrolliert.
Nun habe ich zu meinem Schrecken bemerkt, dass ich nächste Woche wieder Nächte habe mit einer Arzthelferin, die ganz neu auf Station ist.
Ich fühle mich total überfordert, da ich die Medis noch überhaupt nicht kenne !
Die Stationsleitung meinte jedoch nur, ich hätte die Hauptverantwortung und müsse eben die Tabletten die ich nicht kenne, aus dem Schrank holen, aus dem Blister drücken und überprüfen.
Und wenn ich es zeitlich nicht schaffe müsse eben der Frühdienst überprüfen.
(Die werden sicher begeistert sein... !!!)

Nun habe ich mir im letzten Nachtdienst schon teilweise die Schachteln mit einer Tablette fotografiert um sie zu lernen...
dann kam ich auf die Idee mich bei der "gelben Liste" anzumelden, aber da gibt es dummerweise von vielen bei uns verwendeten Präparaten keine Fotos.
Ich hatte mir überlegt, so eine Art Memory der bei uns gängigen Tabletten anzulegen.

Wie habt ihr das gelernt ?

Ich würde gern irgendwie "vorarbeiten"... es ist zusätzlich so, dass ich aus einer Reihe von Frühdiensten direkt in den Nachtdienst wechsle und daher am ersten Nachtdienst Schlafdefizit und Konzentrationsprobleme haben werde....
 
Alle ausgeblisterte Tabletten wirklich auf einen Blick erkennen und bennen, wirst du nicht schaffen, schon gar nicht als Berufsanfänger.

Wie man am besten Medikamente kennenlernt. Sei es nun das Aussehen oder auch Wirkstoffnamen, Generika usw. lernt am besten "lerning by doing" beim Tablettenstellen selbst.
Da nimmst du immer wieder die gleichen Medikamente aus der gleichen Packung. Viele Medis werden sich ja wiederholen, und irgendwann merkt man sich automatisch wie bestimmte Tabletten aussehen oder was daraufsteht. Dann kann man diese leicht erkennen und benennen.
Aber wirklich alle wird immer schwer sein.

Wirklich sicher gehen, kann man indem man die Medikamente im Blister stellt.
Weiß jetz nicht wie eure Patienten damit zurechtkommen würden. Ob das eine sinnvolle Alternative darstellt.
 
Ich bin Berufsanfänger und hatte jetzt 4 Nächte in denen ich die Medis gestellt habe. Bei uns ist das so, dass der 2. Nachtdienst die gerichteten Medis kontrolliert.
Nun habe ich zu meinem Schrecken bemerkt, dass ich nächste Woche wieder Nächte habe mit einer Arzthelferin, die ganz neu auf Station ist.
Ich fühle mich total überfordert, da ich die Medis noch überhaupt nicht kenne !
Die Stationsleitung meinte jedoch nur, ich hätte die Hauptverantwortung und müsse eben die Tabletten die ich nicht kenne, aus dem Schrank holen, aus dem Blister drücken und überprüfen.
Und wenn ich es zeitlich nicht schaffe müsse eben der Frühdienst überprüfen.
(Die werden sicher begeistert sein... !!!)

Nun habe ich mir im letzten Nachtdienst schon teilweise die Schachteln mit einer Tablette fotografiert um sie zu lernen...
dann kam ich auf die Idee mich bei der "gelben Liste" anzumelden, aber da gibt es dummerweise von vielen bei uns verwendeten Präparaten keine Fotos.
Ich hatte mir überlegt, so eine Art Memory der bei uns gängigen Tabletten anzulegen.

Wie habt ihr das gelernt ?

Ich würde gern irgendwie "vorarbeiten"... es ist zusätzlich so, dass ich aus einer Reihe von Frühdiensten direkt in den Nachtdienst wechsle und daher am ersten Nachtdienst Schlafdefizit und Konzentrationsprobleme haben werde....

So ist es, wie sonst.

Ich würde sagen, setzt dich nicht unter Druck. Obwohl ich total verstehen kann, dass du schon alles gleich können willst. Wenn du besorgt über die Reaktion der FD besorgt bist. Dann bleib etwas und mach es selber.
Aber ich denke es ist unrealististisch, dass du mit Kontrollieren nicht rechtzeitig fertig wirst. Ich weiß nicht wie dein Schichtablauf ist, aber wenn deine Kollegin bis 1 gestellt hat, kannst ja gleich Kontrollieren.

Oder eine andere Möglichkeit von meiner Nachbar Station ist, die richten zu zweit. Das heisst einer liest vor und reicht die Packung und der zweite holt aus dem Blister und macht in den Dispenser rein. So ist gleichzeitig kontrolliert. Weiss nicht ob bei dir machbar:|
 
Nachtdienst mit einer Arzthelferin ?
 
Ich würde gern irgendwie "vorarbeiten"... es ist zusätzlich so, dass ich aus einer Reihe von Frühdiensten direkt in den Nachtdienst wechsle und daher am ersten Nachtdienst Schlafdefizit und Konzentrationsprobleme haben werde....

:verwirrt: wie soll ich das verstehen? Morgens Frühdienst und dann abends in die erste Nacht?
Oder Frühdienst - Nachts schlafen - ausschlafen - dann in die Nacht?

Die erste Version wäre nicht erlaubt!
 
Du fragst wie das gelernt wurde.
ND stellt die Tbl.
derjenige der sie austeilt und mit seinem Kürzel in der Kurve abzeichnet - kontrolliert ob sie auch passen.
Das hab ich nicht nur so gelernt, das ist bei uns auch jetzt noch so.
Auf Normalstation geht man allerdings immer mehr dazu über, dass die Tbl. vom Tagdienst (für den nächsten Tag) gerichtet werden.

Es gibt viele Medikamente die einen Aufdruck haben, hilfreich.
Medikamente haben eine spezielle Farbe, hilfreich. Einzelne Kapseln sind sogar mehrfarbig.
Manche haben Buchstaben, Ziffern, sonstige Zeichen eingekerbt - auch gut.
Z.B. ein orales Antidiabetikum - M1 - auf jeder Hälfte -o.k.
Die Größe, die Form, auch richtungsweisend. Rund, oval, "Doppelbrötchen", länglich, abgeflachte/ kantige Enden....
Ist es eine Kps., ein Dragee, eine Schmelztablette...
Teilbare Tbl. haben 1 oder mehrere Bruchkerben. Wennst weißt in welcher Dosierung ihr das Medikament da habt, kannst das naheliegende annehmen, weil lesen kannst auf der Fuzzel 1/4 Tbl. nu wirklich nix mehr.
1 Dragee (Kombi aus B-Vitaminen), relativ neu im Sortiment ist pink, so richtig grell, schaut super aus.


Mit der Zeit kriegst das hin...dauert halt. Wennst alles so ziemlich drauf hast, oder auch früher....
....wechselt die Apotheke wiedermal den Anbieter für ein dutzend Tbl. Iss bei uns - ständig.
Dann schaut die bislang bekannte Tbl. wieder anders aus.
Die Schachtel schaut auch anders aus und die findest auf Anhieb - auch nicht mehr.
Aktuell haben wir, als Bsp. Metoprolol von Hexal, die 95 ist gelblich, die 47,5 weiß.
Davor hatten wir Beloc - da waren noch beide weiß, mit identischer Form. Die Größe war das Kriterum.

Weil jeder Hersteller spezifische Kennzeichen verwendet, habe ich bis auf 1 Ausnahme,
aus Sicherheitsgründen - absichtlich - keine Medikamentennamen verwendet.

Tbl., die nüchtern, bzw. vor dem Essen einzunehmen sind, richten wir in einem extra Becher, es hat sich für
Schilddrüsenmed. "SD"
für orale Antidiabetika "BZ"
durchgesetzt
ist auch hilfreich

Was auch immer möglich ist, die Tbl. im Blister zu richten, womit man dann
zwar meist nicht komplett, aber doch zum Teil den Namen und die Dosis der Tbl. erkennen kann.
Machen bei uns ein paar. Die Mehrheit richtet allerdings ohne Umverpackung.

Auch hilfreich, sofern vorhanden AID, ein Programm, welches die Klinik gekauft hat, dort gibt es ebenfalls Beschreibungen
inkl. Größenangabe zu jeder Fuzzeltablette.
AiDKlinik

So - reicht mal?
 
Bei uns muss immer im Blister gerichtet werden. Was kein Blister mehr hat (auch wenn eindeutig Erkennbar), darf nicht mehr verwendet werden. Verwechslung ausgeschlossen.
 
Memory? Hübsche, aber aufwendige Version.
Wenn ich glaube, ich habe nun endlich was gelernt, werden die Hersteller gewechselt, weil grad mal wer was im Angebot hat und schon sieht alles anders aus.:wut:
 
Tabletten werden im Blister gestellt, somit ist es etwas einfacher.
Was nicht sicher erkennbar ist, hole ich mir aus dem Schrank und nehme nix was ich mir unsicher bin.

Stellen darf die MFA und kontrolliert wird es von dir.
 
Danke für eure hilfreichen Beiträge !
Also ich darf schon ein Mal nach dem Frühdienst schlafen, aber da bin ich ja dann noch so getaktet, dass ich um 4.45 Uhr aufwachen werde und im Gegensatz zu den Tagen vorher, wo ich wirklich aufstehen mußte.... glockenhell wach sein. Dafür wird mein Körper mir so gegen 22.00 Uhr signalisieren, dass es Zeit wird ins Bett zu gehen - dann wenn mein Nachtdienst so richtig anfängt. :evil1:. Naja, das kennt ihr ja. Wenn mein Körper sich endlich eingestellt hat auf Frühdienst, sieht er es einfach nicht ein, sich schon wieder umzustellen.... Bin halt auch schon 49, da macht das Alter sicher auch was aus.
Blister wird auf dieser Station nie gestellt, das wäre natürlich super hilfreich für mich - vielleicht schlage ich das der anderen "Neuen" vor.
Miteinander richten wie BellaSwan vorschlägt hat mir die Stationsleitung untersagt.

Also - Fotos von den Präparaten gibt es nicht irgendwo ?!

Bei der gelben Liste gibt es halt viele unserer Medis auch nicht. Gelbe Liste Home

Klar, dass ich nicht a l l e Tabletten kennen kann ... aber wenigstens die gängigen ?!

Ein Zeitproblem sehe ich schon. Wir haben 24 Patienten und wir stellen in der Nacht für den ganzen Tag und kontrollieren auch, weil Tagsüber absolut keine Zeit dafür wäre. Der momentane Rekord liegt bei 15 verschiedenen Präparaten bei einem Patienten zum Frühstück !
(Was ja wahrscheinlich nicht so sehr sinnvoll ist... vermutlich bekämpft die Hälfte davon die Nebenwirkungen der anderen Hälfte.... )
 
Habt ihr keinen AID im Intranet? Dort sind Bilder hinterlegt zu den Tabletten, ausserdem ob man diese Teilen oder was auch immer darf.
AiDKlinik
 
Bei uns muss immer im Blister gerichtet werden. Was kein Blister mehr hat (auch wenn eindeutig Erkennbar), darf nicht mehr verwendet werden. Verwechslung ausgeschlossen.

Was keinen eindeutig zuzuordnenden Blister hat, darf nicht mehr verwendet werden - heißt - keine Dosen, Gläser Brauseröhrchen mehr, richtig? Das find ich gut.

Wir haben wenigstens....22 Tbl., Kps, Brausen die es nicht anders gibt, ein paar davon kenn ich (wirklich) gar nicht anders, "waren schon immer so verpackt".
Aktuell werden die Packungen immer größer, die Anzahl der Tbl. pro Schachtel immer geringer.
Da man ja nicht weniger Medi's im Vorrat hat, wird der Platz im - unverändert großen Schrank - immer knapper.
Wo aber jede Tbl. großzügig verpackt ist, hat auch jede ihre komplette Beschriftung mit Name + Dosis.
Einzig, dass die tw. komplett in Alu eingepackt sind, man sie ohne sie rauszudrücken gar nicht sehen kann ist - etwas von Nachteil.
Dafür hast aber auch - auf der Umverpackung - die grobe Ansicht der Tbl., zur Orientierung.
Im Zweifelsfall muss ich, um 100% sicher zu gehen, zum Schrank hin
eine Tbl. rausdrücken, um sie dann - zu verwerfen. Ist dann halt so.

Auch wenn es dauert, das stellen der Medi's im ND kam vor Jahren schon ins Risikomanagment zur Bearbeitung.
Darauf folgten Überlegungen, teils Umstrukturierungen bei der Besetzung - um das richten in den Tagdienst zu verlegen.

@Corv #2 - der Patient hat damit kein Problem, stell sie ihm ja nicht mit Blister hin.
 
Tabletten die nicht in einer Blisterverpackung stecken (auch halbe) werden von mir rigoros verworfen.

Aus Hygienischen und Sicherheitsgründen verwende ich die Tabletten einfach nicht.
Auf Anhieb hab ich aber keine bundesweiten Empfehlungen gefunden.
Wenn ihr die Tabletten grundsätzlich aus dem Blister drückt (so hört es sich für mich auch an), würde ich nochmals bei eurer Hygienekommission nachfragen, was die zu dem Thema sagt, oder ihr habt einen hausinternen Standard, nach dem dann natürlich zu handeln wäre.

Anfänglich hatte ich auch große Probleme zu erkennen, welche halbe Tablette ich nun nochmals richten muss wenn ich sie verworfen hab.
Da kann man dann meist nach dem Ausschlussverfahren vorgehen, die Tablette aufheben und dann mit der neu gerichteten vergleichen.

Das kommt aber mit der Zeit und dann lässt sich auch die halbe ASS von der halben HCT unterscheiden auch wenn sie sich sehr ähnlich sehen.

Wenn du es zeitlich tatsächlich nicht schaffen solltest dann würde ich mich an deine Stationsleitung halten und das dem Frühdienst überlassen.
Sollte das passieren, dokumentiere aber bitte auch dass du das nicht gemacht hast und an den Frühdienst delegiert hast.
Denn es soll schon vorgekommen sein, dass so mancher Kollege es nicht so genau mit der Überprüfung der Tabletten genommen hat und der Pat. dann die falsche Tbl. erhalten hat.
Wenn's zur Klage kommen sollte würde ich auch nicht für jeden Kollegen die Hand ins Feuer halten, dass er das auf seine Kappe nimmt und wenn es Stations Usus ist, dass die NW die Tbl. kontrolliert, könnte das negativ auf dich zurückfallen.
Keine Dokumentation -> kaum Nachweismöglichkeiten....
 
Danke, dass ist sicher ein guter Tipp, aber wo dokumentiere ich das ? In jeder nicht gerichteten Akte ?

Soviel ich weiss, haben wir kein AID im Intranet, aber ich werde es noch einmal überprüfen.
 
Danke, dass ist sicher ein guter Tipp, aber wo dokumentiere ich das ? In jeder nicht gerichteten Akte ?....

Gar nicht!
Die nochmalige Überprüfung, obwohl man sie selber gar nicht verabreicht, ist eine Gefälligkeit. Meinetwegen dient es auch zur letzten Korrektur, wenn etwas fehlerhaft gerichtet wurde. Jeder der ein Medikament ausgibt und dieses mit seinem Namen abzeichnet (handschriftlich, elektronisch) ist und bleibt dafür verantwortlich, dass es so verabreicht wird, wie es angeordnet wurde.
 
Was keinen eindeutig zuzuordnenden Blister hat, darf nicht mehr verwendet werden - heißt - keine Dosen, Gläser Brauseröhrchen mehr, richtig? Das find ich gut.

Ja, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Wir haben nur zwei Arten von Brausetabletten: Vitamin und Kalium. Beide unterscheiden sich massiv (orange und klein vs. riesig und Weiss). Alle anderen Brausetabletten und Pulver sind einzeln verpackt.
Die Schilddrüsenmedis (kenne eure Handelsnamen nicht) sind auch in der Dose, werden aber von der Nachtwache direkt aus unserem Pyxis gelassen und abgegeben, so dass die nicht noch herum stehen.

Aus dem Blister gedrückt wird direkt vor dem Patienten, dann kann man auch gleich noch einmal sicher gehen, was man da abgibt. Wenn Pat. zum Beispiel hypoton ist, sollte man wissen, welches das Antihypertonikum ist.
 
Brausetabletten ---

Keine gute Idee, die Dinger zu früh aus der Verpackung/dem Blister zu nehmen.
Auch ACC Tbl. sind im Dispenser schnell zerkrümelt.
Schauen, was keine Luftfeuchtigkeit verträgt und eingeblistert (Streifen zerschneiden)
in den Dispenser tun.
 
Die beiden Tablettensorten die wir haben bröseln zum Glück gar nicht.

Wurde gerade via PN gefragt, was denn Pyxis ist.

Das ist ein elektronischer Medikamentendispenser
Pyxis MedStation® System - CareFusion

Nur damit ihr versteht, wovon ich spreche ^^
 
Hey M!aren
Ich kann dich ganz gut verstehen. Tabletten stellen war für mich in meinen ersten Nächten der Horror pur. Unsere Station ist 35- Betten Station und immer voll belegt. Wir haben seeeehr viele dialysepflichtigen Patienten und sie nehmen schon ganz gerne um die 20-30 Tabletten. Ich bin nachts immer alleine, ich stelle und gleichzeitig kontrolliere. Die nächste Kontolle erfolgt durch den Frühdienst vor der Morgen-Runde.

In den ersten Nächten habe ich gute 4-5 Stunden gebraucht, um die Tablettendispenser zu füllen. Ich hing ständig in unserem Apotheken- Programm, um zu schauen, um welches Medikament es sich handelt. Ich habe mir angewöhnt, die Tabletten genau anzuschauen, bevor sie im Dispenser landen. Mittlerweile kenne ich die meisten vom Aussehen (Farbe, Größe, Aufschrift, Zahl, Buchstabe, Form, etc....). Und die wiederholen sich irgendwie immer....
Nicht desto trotz brauche ich immer noch ca. 2 bis 2,5 Stunden, um fertig zu werden.

Ich weiß, dass es nicht immer leicht ist (man ist einfach müde), aber versuche dir jede Nacht ein paar Tabletten einzuprägen. Alle geht definitiv nicht. Wenn du die drauf hast, merke dir andere. Nach und nach wird es besser..... ich mache Nachtdienste auch erst seit 9 Monaten.

Wenn dir dein nächtlicher Arbeitsablauf erlaubt, versuche es die Medis so früh wie möglich zu stellen, je weiter in die Nacht, desto kaputter und unkonzentrierter wird man und dann geht´s gar nicht.

Ruhige Nächtle ;)
 

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