Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich habe heute eine eher private Frage an die Kolleginnen und Kollegen aus dem ambulanten Bereich.
Meine Mutter wird von uns betreut und gepflegt - sie ist dement, depressiv und hat Panikstörungen.
Nun haben wir einen Wasserschaden in ihrer Wohnung an der Fassade (nicht von meiner Mutter ausgelöst).
Sie ist Besitzerin der Wohnung und nun müssen in Schlafzimmer, Küche und Wohnzimmer die Trocknungsgeräte laufen.
Auf meine Frage wie das gehen soll, gab es von der Hausverwaltung noch keine konkrete Antwort - das habe man nicht so oft, manche würden drin wohnen bleiben bla, bla, bla. Eine Hotelunterbringung wäre vermutlich kein Problem, was in unserem Fall nicht sonderlich hilfreich ist, ausser wir können darin ein Pflegebett aufstellen und der Pflegedienst kann dann dort die Versorgung übernehmen.
Habt ihr eine solche Situation schon gehabt, wie wurde es gelöst? Eine Unterbringung bei uns ist nicht möglich, ihre Schwester lebt in Wien, somit fällt diese auch aus.
Wenn Kurzzeitpflege möglich ist - wurden in eurem Fall alle Kosten von der Versicherung übernommen?
Die Versicherung meinte erstmal anfangen und dann guggen - was ich so jetzt überhaupt nicht sehe. Ich finde die Lösung muss vorher stehen - für 3 Wochen mit Trocknungsgeräten 24 Stunden incl. Kabel usw. geht wohl überhaupt nicht - Sturzgefahr usw.
Derzeit habe ich erstmal alle ausgebremst bevor nichts geregelt ist.
Ich bitte um konstruktive Vorschläge - bzw. Erfahrungen die ihr gemacht habt.
lg
Narde
ich habe heute eine eher private Frage an die Kolleginnen und Kollegen aus dem ambulanten Bereich.
Meine Mutter wird von uns betreut und gepflegt - sie ist dement, depressiv und hat Panikstörungen.
Nun haben wir einen Wasserschaden in ihrer Wohnung an der Fassade (nicht von meiner Mutter ausgelöst).
Sie ist Besitzerin der Wohnung und nun müssen in Schlafzimmer, Küche und Wohnzimmer die Trocknungsgeräte laufen.
Auf meine Frage wie das gehen soll, gab es von der Hausverwaltung noch keine konkrete Antwort - das habe man nicht so oft, manche würden drin wohnen bleiben bla, bla, bla. Eine Hotelunterbringung wäre vermutlich kein Problem, was in unserem Fall nicht sonderlich hilfreich ist, ausser wir können darin ein Pflegebett aufstellen und der Pflegedienst kann dann dort die Versorgung übernehmen.
Habt ihr eine solche Situation schon gehabt, wie wurde es gelöst? Eine Unterbringung bei uns ist nicht möglich, ihre Schwester lebt in Wien, somit fällt diese auch aus.
Wenn Kurzzeitpflege möglich ist - wurden in eurem Fall alle Kosten von der Versicherung übernommen?
Die Versicherung meinte erstmal anfangen und dann guggen - was ich so jetzt überhaupt nicht sehe. Ich finde die Lösung muss vorher stehen - für 3 Wochen mit Trocknungsgeräten 24 Stunden incl. Kabel usw. geht wohl überhaupt nicht - Sturzgefahr usw.
Derzeit habe ich erstmal alle ausgebremst bevor nichts geregelt ist.
Ich bitte um konstruktive Vorschläge - bzw. Erfahrungen die ihr gemacht habt.
lg
Narde