- Registriert
- 09.01.2009
- Beiträge
- 6
- Ort
- bielefeld
- Beruf
- pfleger, freiberufler
- Akt. Einsatzbereich
- betreutes wohnen
- Funktion
- icw, imc, praxisanleiter
grüß gott liebes forum.
meine zu betreuende bezugspflege liegt momentan im k.h. ( das zweite mal innerhalb kurzer zeit) dort wurde beim ersten aufenthalt mrsa als nebendiagnose festgestellt. und bislang vergeblich saniert (ca 1,5 Monate). habe nun erfahren, dass keine weitere sanierung erfolgt und er lediglich isoliert wird. abstrich ist haut positiv. er wird dann nach operativem (gallensteine) eingriff als abgestempelter mrsa träger in den ambulanten bereich entlassen. sind solche verfahrensweisen üblich? eigentlich wäre eine sanierung der haut mit octenisan doch kein problem, wird eh jeden morgen komplett versorgt (pflegestufe III mit PEG) ?
werde mich nächste woche nochmal mit dem behandelnden arzt der station in verbindung setzen und genaue hintergründe erfragen.
hab aber schon mal um wenigstens den ruf der ambulanten zu retten nen paar kleine hygienemaßnahmen, die nach der entlassung in kraft treten werden geplant
erstellung hygieneplan - hab leider keinen hygienebeauftragten
sanierung 1 woche octenisan tgl.
sanierungspause 2 tage
abstrichserie x 3
einzelzimmer
isolierung von der restlichen wohngruppe (sind zum teil immungeschwächt)
1 x plastik schutzkittel
tragen von handschuhe
mundschutz
desinfektion unterarm, hände
3x wöchentlich wechsel bettwäsche
flächendesinfektio tgl.
aufklärung angehörige/mitarbeiter
habt ihr noch ergänzende hygienemaßnahmen - oder haltet ihr des für den ambulantenbereich überzogen?
und was haltet ihr von den maßnahmen im k.h.
MFG
meine zu betreuende bezugspflege liegt momentan im k.h. ( das zweite mal innerhalb kurzer zeit) dort wurde beim ersten aufenthalt mrsa als nebendiagnose festgestellt. und bislang vergeblich saniert (ca 1,5 Monate). habe nun erfahren, dass keine weitere sanierung erfolgt und er lediglich isoliert wird. abstrich ist haut positiv. er wird dann nach operativem (gallensteine) eingriff als abgestempelter mrsa träger in den ambulanten bereich entlassen. sind solche verfahrensweisen üblich? eigentlich wäre eine sanierung der haut mit octenisan doch kein problem, wird eh jeden morgen komplett versorgt (pflegestufe III mit PEG) ?
werde mich nächste woche nochmal mit dem behandelnden arzt der station in verbindung setzen und genaue hintergründe erfragen.
hab aber schon mal um wenigstens den ruf der ambulanten zu retten nen paar kleine hygienemaßnahmen, die nach der entlassung in kraft treten werden geplant
erstellung hygieneplan - hab leider keinen hygienebeauftragten
sanierung 1 woche octenisan tgl.
sanierungspause 2 tage
abstrichserie x 3
einzelzimmer
isolierung von der restlichen wohngruppe (sind zum teil immungeschwächt)
1 x plastik schutzkittel
tragen von handschuhe
mundschutz
desinfektion unterarm, hände
3x wöchentlich wechsel bettwäsche
flächendesinfektio tgl.
aufklärung angehörige/mitarbeiter
habt ihr noch ergänzende hygienemaßnahmen - oder haltet ihr des für den ambulantenbereich überzogen?
und was haltet ihr von den maßnahmen im k.h.
MFG