Die Rahmenbedingungen in unserem Beruf sind allseits bekannt. Fakt ist auch, dass sie sich nicht verbessert haben in den letzten Jahren. Ich waage allerdings zu behaupten, dass die Pflege daran zum Teil mitgearbeitet hat. Es gibt immer einen der macht und einen der machen lässt. Im Jammern sind immens viele ganz groß, im Rückgrat zeigen dafür umso weniger.
Ich mag nicht glauben, dass wir alles willenlos hinnehmen müssen weil es keine Alternativen gibt, sind wir wirklich so hilflos oder wird diese Hilflosigkeit nicht auch gerne als Alibi benutzt um selbst nichts zu tun?
Ich habe Zeiten erlebt wo alle sehr fleißig waren Dinge zu benennen, die nicht zur Pflege gehören, dabei wurde leider vergessen zu definieren was zur Pflege gehört und was ist dabei rausgekommen? Immer mehr übernahmen andere (aus versch. anderen Berufsgruppen) uns zu sagen was zu unserer Arbeit gehört.
Klar ist es nervig zum Einspringen angerufen zu werden, dennoch haben es ein paar wenige geschafft, dass sie nicht mehr, zumindest nicht mehr so oft angerufen werden ( weil sie nein sagten und auch auf ungesetzliche Hinweise wie "Dienstverpflichtung mit Gelassenheit reagierten) und was passiert? Die anderen Kollegen sind neidisch, kommen mit dem Totschlagargument der Unkollegialität, und das aus den eigenen Reihen?
Ich fände die Frage, was aus Eurer Sicht einen guten Arbeitnehmer ausmacht viel spannender, noch spannender wenn sich einige mal selbst reflektierten wieviel Druck sie selbst auf den einen oder anderen Kollegen ausüben.
Es gibt fast immer Mglk. seine Situation zu ändern, Worte reichen da selten aus, man muss schon tätig werden und auch seine Rechte und Pflichten kennen um sie selbstbewusst vertreten zu können.
Und ja, es gibt sie diese Kollegen, ich habe einige erlebt. ICh habe aber leider wenige Kollegen getroffen, die anerkennend waren, dafür umso mehr Kollegen, die versuchten es irgendwie schlecht zu reden.
Ich wünsche mir viel mehr Macher und viel weniger Jammerer, dann habe ich Hoffnung, dass sich was ändert.
Ich mag nicht glauben, dass wir alles willenlos hinnehmen müssen weil es keine Alternativen gibt, sind wir wirklich so hilflos oder wird diese Hilflosigkeit nicht auch gerne als Alibi benutzt um selbst nichts zu tun?
Ich habe Zeiten erlebt wo alle sehr fleißig waren Dinge zu benennen, die nicht zur Pflege gehören, dabei wurde leider vergessen zu definieren was zur Pflege gehört und was ist dabei rausgekommen? Immer mehr übernahmen andere (aus versch. anderen Berufsgruppen) uns zu sagen was zu unserer Arbeit gehört.
Klar ist es nervig zum Einspringen angerufen zu werden, dennoch haben es ein paar wenige geschafft, dass sie nicht mehr, zumindest nicht mehr so oft angerufen werden ( weil sie nein sagten und auch auf ungesetzliche Hinweise wie "Dienstverpflichtung mit Gelassenheit reagierten) und was passiert? Die anderen Kollegen sind neidisch, kommen mit dem Totschlagargument der Unkollegialität, und das aus den eigenen Reihen?
Ich fände die Frage, was aus Eurer Sicht einen guten Arbeitnehmer ausmacht viel spannender, noch spannender wenn sich einige mal selbst reflektierten wieviel Druck sie selbst auf den einen oder anderen Kollegen ausüben.
Es gibt fast immer Mglk. seine Situation zu ändern, Worte reichen da selten aus, man muss schon tätig werden und auch seine Rechte und Pflichten kennen um sie selbstbewusst vertreten zu können.
Und ja, es gibt sie diese Kollegen, ich habe einige erlebt. ICh habe aber leider wenige Kollegen getroffen, die anerkennend waren, dafür umso mehr Kollegen, die versuchten es irgendwie schlecht zu reden.
Ich wünsche mir viel mehr Macher und viel weniger Jammerer, dann habe ich Hoffnung, dass sich was ändert.