Wollte mich eigentlich nicht mehr äussern, aber bin doch etwas baff über die Beiträge.
Ich bin bei den Betrachtungen bei den BFS für Krankenpflege um das nochmal deutlich zu machen.
Eine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise, beschäftigt sich mit Zahlen und da kommt am Ende ein klares Ergebnis raus und keine Meinung.
Bei einer Budgetplanung müssen belastbare Zahlen in den Etat eingestellt werden für das nächste und bei der langfristigen Budgetplanung weitere Jahre.
Der Ausb.träger muss zunächst mal die Geldmittel dafür einstellen um diese dann refinanziert zu bekommen und da muss eine belastbare Zahl stehen, was der/die Schüler vor allem nächstes und in der langfristigen Budgetplanung weitere Jahre kostet. Gilt für alle Bereiche im KH.
Sollten diese oder/und gesamten Budgetzahlen eine zu große Spreizung haben wäre da KH irgendwann im laufe des Jahres zahlungsunfähig und müsste zu den Zahlungsträgern betteln gehen, denn diese müssten nachschießen - Zwangsweise - klar Schließung kommt nicht in Frage.
Die Kostenträger und Aufsichtgremien wären "not amused" und der Geschäftsführer bald nicht mehr Geschäftsführer.
Frage mich, wenn diese Argumentation stimmen sollte, warum private Träger die KH übernehmen sehr häufig als erstes die Schulen dicht machen oder sollten diese Schulen bestehen bleiben teils oder ganz in andere Trägerschaften übergehen?
Die verzichten auf ach so billige Arbeitskräfte?
Können die privaten Träger nicht Rechnen oder haben diese im Unterschied zu öffentlichen Trägern einen höheren sozialen Anspruch?
Das Glaubt doch wirklich niemand - hoffentlich.
Warum gibt es denn so wenige BFS in rein privater Trägerschaft an privaten Krankenhäusern, wenn die Schüler so billig sind?
Und was ein Schüler an Ausb.verg. in 3 Jahren mit AGbeiträgen erhält, wieviel er davon im eigenen Haus auf Station ist, was Schulgebäude/Räumlichkeiten/Energie/laufende Unterhaltskosten/kurz- und langfristige Investitionskosten und Lehrer/Dozentengehälter kosten lässt sich ganz schnell überschlagsweise Berechnen ohne in die Kalkulationstiefen gehen zu müssen. Dann habe ich schon mal eine Vorstellung was ein Schüler mindestens kostet. Da steht eine Zahl, die für sich neutral ist und sonst nichts.
Als zweiter Schritt kommt die Bewertung der errechneten Zahl:
Ist es mir das Wert, wenn ja warum, welche Argumente - politisch, sozial, gesellschaftlich etc. - zwingen die Verantwortlichen, verschiedene Träger trotzdem dazu - ja genau jetzt kommt eines der entscheidenden Argumente - trotz der hohen Kosten in die Zukunft zu Investieren um irgendwann einen volkswirtschaflichen Nutzen zu haben, die Gesundheitsversorung sicher zu stellen etc.
Nutzt aber dem Träger Heute nichts der jetzt das Geld auf den Tisch legen muss, der braucht eine belastbare Einnahmen - Ausgabenrechnung, sonst droht im Extemfalle die Zahlungsunfähigkeit und muss betteln gehen.
Ich bin bei den Betrachtungen bei den BFS für Krankenpflege um das nochmal deutlich zu machen.
Eine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise, beschäftigt sich mit Zahlen und da kommt am Ende ein klares Ergebnis raus und keine Meinung.
Bei einer Budgetplanung müssen belastbare Zahlen in den Etat eingestellt werden für das nächste und bei der langfristigen Budgetplanung weitere Jahre.
Der Ausb.träger muss zunächst mal die Geldmittel dafür einstellen um diese dann refinanziert zu bekommen und da muss eine belastbare Zahl stehen, was der/die Schüler vor allem nächstes und in der langfristigen Budgetplanung weitere Jahre kostet. Gilt für alle Bereiche im KH.
Sollten diese oder/und gesamten Budgetzahlen eine zu große Spreizung haben wäre da KH irgendwann im laufe des Jahres zahlungsunfähig und müsste zu den Zahlungsträgern betteln gehen, denn diese müssten nachschießen - Zwangsweise - klar Schließung kommt nicht in Frage.
Die Kostenträger und Aufsichtgremien wären "not amused" und der Geschäftsführer bald nicht mehr Geschäftsführer.
Frage mich, wenn diese Argumentation stimmen sollte, warum private Träger die KH übernehmen sehr häufig als erstes die Schulen dicht machen oder sollten diese Schulen bestehen bleiben teils oder ganz in andere Trägerschaften übergehen?
Die verzichten auf ach so billige Arbeitskräfte?
Können die privaten Träger nicht Rechnen oder haben diese im Unterschied zu öffentlichen Trägern einen höheren sozialen Anspruch?
Das Glaubt doch wirklich niemand - hoffentlich.
Warum gibt es denn so wenige BFS in rein privater Trägerschaft an privaten Krankenhäusern, wenn die Schüler so billig sind?
Und was ein Schüler an Ausb.verg. in 3 Jahren mit AGbeiträgen erhält, wieviel er davon im eigenen Haus auf Station ist, was Schulgebäude/Räumlichkeiten/Energie/laufende Unterhaltskosten/kurz- und langfristige Investitionskosten und Lehrer/Dozentengehälter kosten lässt sich ganz schnell überschlagsweise Berechnen ohne in die Kalkulationstiefen gehen zu müssen. Dann habe ich schon mal eine Vorstellung was ein Schüler mindestens kostet. Da steht eine Zahl, die für sich neutral ist und sonst nichts.
Als zweiter Schritt kommt die Bewertung der errechneten Zahl:
Ist es mir das Wert, wenn ja warum, welche Argumente - politisch, sozial, gesellschaftlich etc. - zwingen die Verantwortlichen, verschiedene Träger trotzdem dazu - ja genau jetzt kommt eines der entscheidenden Argumente - trotz der hohen Kosten in die Zukunft zu Investieren um irgendwann einen volkswirtschaflichen Nutzen zu haben, die Gesundheitsversorung sicher zu stellen etc.
Nutzt aber dem Träger Heute nichts der jetzt das Geld auf den Tisch legen muss, der braucht eine belastbare Einnahmen - Ausgabenrechnung, sonst droht im Extemfalle die Zahlungsunfähigkeit und muss betteln gehen.
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