Texte des schriftlichen Examens (bereits geschriebene!)

Tag 2 in Berlin

Apoplex ...

also ich fand das voll krass... 16 Aufgaben ... bei den ersten 5 Aufgaben gabs bereits 52 Punkte :eek1:
Maßnahmen bei Aphasie, Aspiration, Dekubitus, schmerzhafte Schulter Lagerung, Gesprächstechniken (3) ???, 4 Rahmenbedingungen bei Gesprächsführung, RR 3 allg. Kriterien und 1 spezielle auf den Fall, Pflegemaßnahmen bei Komplikation und NW von Macumartherapie ... naja und noch viel mehr.

Insgesamt 100 Punkte... ich bin mir nicht sicher,
wie liefs bei euch??

LG nettily
 
Tag 3 Berlin

Bei uns war's irgendwie ätzend, Betreuung rauf und runter...
noch ein bisschen zu Sturz und Harninkontinenz.
Und insgesamt nur 44 Punkte. Find ich für eine Examensklausur irgendwie wenig.
 
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Hallo bei uns Bayern/Oberpfalz

war am ersten tag Diabetes Mellitus, Appendizitis/Ileus (wie vorher schon geschrieben
am 2. Tag waren wieder 2 Fallbeispiele das eine Schwangerschaft + Rauchen in der Schwangerschaft, Präeklampsie usw.
und das 2. Fallbeispiel (war genau das gleiche wie letztes Jahr) ging um Unterschenkeltrümmerfraktur dann Amputation mit ganz viel Beratung des Pat und seiner Freundin
der 3. Tag ist bei uns ohne Fallbeispiel war mit z.B Pflegetheorie (Roper), Berufsverbände/Gewerkschaften, bisschen Geschichte, uvm.
war alles nicht so tragisch

lg
 
Gerade habe ich meine erste geschrieben

Der Fall war ungefähr so aufgebaut:

Die 13jährige Paula fällt vom Fahrrad auf dem Nachhauseweg vom Konfirmandenunterricht. Sie fährt dennoch nach Hause und kann sich nicht mehr an den Unfall erinnern, hat nebenbei schürfwunden.
Daheim beklagt sie sich über starke Schmerzen und wird von ihrer Mutter in eine klinik gefahren. Nach einem CT wird sie stationär zur Überwachung aufgenommen. Nachts hat sie nicht viel geschlafen, und ist am nächsten Morgen sehr müde und abgeschlagen, hat Übelkeit und gibt thorakale Schmerzen an.

Sie hat noch zwei Geschwister und kann von ihrer Mama nicht oft besucht werden, da die Mutter ganztags arbeitet, da ihr Mann vor 2 Jahren gestorben ist.

Analyse: welche Merkmale kennzeichenne Paulas Situation
welche Merkmale analysieren die Situation ihrer Mutter
Interpretation: wie erheben Sie ihren Pflegebedarf?

und dann kamen so Fragen auf welche Merkmale man noch so achten sollte usw

dann bei D: Hauptwissenschaft und Nebenwissenschaftliche Erklärung

(habe Orem und Gordon genommen)

uff der erste tag is geschafft v.v
 
Hallo Ihr ,
ich komme aus Baden Württemberg, Schriftliche Examen Tag 1 (15.07.2008)

Inhalt des fallbeispiels

13 paula fährt mit dem rad vom Konfirmandenunterricht nach Hause und stürtzt, fällt auf den kopf und zieht sich dabei Schürfwunden am Kopf , Unterarmen und Knien zu ....

fährt dann noch mit dem Fahrrad nach haus und gibt dort starke Schmerzen an und kann sich an den Unfall nicht mehr erinnern.
Mutter birngt sie ins Krankenhaus, CT und Wundversorgung wird gemacht und paula wird dann stationär aufgenommen.

Paula gibt starke Kopfschmerzen , Übelkeit und Thoraxschmerzen an . kann nachts wegen Überwachungsmaßnahmen schlecht schlafen , ist morgens noch sehr schläfrig .
zudem hat sie seit tagen eine Grippe die sie beeinträchtigt....

Mutter ist seit dem Tod ihres mannes voll berufstätig um die Familie zu versorgen. Paula hat noch 2 Geschwister (8+11 Jahre). Mutter kann sie im Krankenhaus nicht oft besuchen.

Aufgabenstellung

a)
1) charakterisieren die pflegerelevanten Merkmale von Paula?!
2) merkmale der Mutter von Paula?
3) Probleme die sich aus der Situation ergeben?

b) Aufgaben erfassen
4) erfassen der Aufgaben die sich der Pflegeperson ergeben
5) sonstige Maßnahmen die ihnen einfallen

c) Lösung der Aufgaben
6) erläutern sie die aufgaben der Pflegeperson

d) Begründung
7a) mit einem pflegewissenschaftlichen Konzept oder Modell
7b) mit einer geistes und sozial Wissenschaft


liebe grüßle melly
 
Kinderkrankenpflege 16.07.2008

4jähriger Junge mit bakterieller Meningitis.
Geht in Kindergarten. Hat zwei ältere Brüder. Vater arbeitet. Mutter versorgt die Kinder.
Wird von KA in Klinik eingewiesen. Mutter bleibt da.
Junge ist nackensteif, wurde elpiert, ist schläfrig.
Bekommt PVK und Infusion.
Mutter sehr besorgt.

Aufgabenstellung: gleiches System wie Frühjahr 2008
 
2. Tag Ba-Wü:

72jähriger Patient, seit 15 Jahren Hypertonus bekannt, mangelnde Compliance, fehlende Krankheitseinsicht kommt nach abgelaufener und ignorierter TIA vor mehreren Wochen jetzt mit akutem frischem Apoplex ins Krankenhaus. Hat einen ZVK, über den er Antihypertonika erhält.

Aufgabenstellung wie immer, allerdings fehlte im A-Teil der Punkt "Probleme formulieren", was etwas ungeschickt ist, wenn man im B-Teil Maßnahmen und im C-Teil Ziele zu den Problemen formulieren soll.
 
1.Tag NRW

Kurzform:
17.Jährige Patientin nach Sturz, Pneumothorax, Schädel-Hirn-Trauma, Beckenfraktur, ZVK, 39,5 Temperatur, kann sich auf die Bettkante mobilisieren

Fragen u.a.
Probleme, Ziele und Ressourcen
Braden-Skala ausfüllen
Virchow Trias erklären
Dekubitusgefahr wo und warum
Wundheilungsstadien benennen
2 Bilder zu Schädel und Becken beschriften
Gefahr ZVK erklären
Drainage wegen Pneumothorax erklären (Probleme, Ursache)
ein paar Multiple Choice Fragen

Mehr fällt mir spontan nicht ein, war auf jeden Fall irgendwie von allem etwas!
 
hey, Tag 3 der Nachprüfung in Berlin ist fertig.

Inhalt war Mutterschutzgesetz, Infektionsschutzgesetz, Überlastungsanzeige, Aves Donabedian

war eigentlich okay, aber irgendwie haben die meisten alles gelernt, außer mutterschutz und infektion o_O aber ich glaube man konnte sich gut was aus den Finger saugen LOL

Cya
nettily
 
hab heute den ersten Teil der schriftlichen Prüfung hinter mich gebracht!:)
Themen waren Verbrennungen und Galle.
Fragen zu Verbrennungen:
- die Hautfunktionen benennen
- Beratungsgespräch in Bezug auf Körperpflege und Kleidung
- Mundtrockenheit lindern oder vermeiden
- Verbrennungskrankheit
- mehr fällt mir grad nicht ein; waren aber insgesamt 7 Fragen

Fragen zur Galle:
- Wie entstehen Gallensteine und Gallenkoliken und was sind Komplikationen
- pflegerische post-op- Maßnahmen mit Handlungsanweisungen
- wie sollte die Pat. ihren Lebensstil ändern
- Vorteile von abdomieller Cholecystektomie und MiC-Galle

das zu heute!
Mal sehn, was morgen kommt!:gruebel:
 
Hey,

in Oberbayern hatten wir heute unseren 1. Tag und dran kam

1. Ältere Patientin bewusstlos auf dem Boden vom amb. Pflegedienst vorgefunden. Verdacht auf Apoplex, neurologische Ausflälle, schlafe Lähmung re Hand/Arm und Pat kann auf Ansprache nicht Anworten.
Fragen wie:
-Nennen sie zwei Arterien die für die Versorgung des Gehirns zuständig ist
-Wie nennt man diese Form der Sprachstörung
-Symptome Apoplex
-Risikofaktoren Apoplex
-warum kann es durch einen hohen BZ zum Apoplex kommen
- ......

2. 5 Jähriger Junge wird ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose Akute Lymphatische Leukämie. (mehr weiß ich leider nicht mehr)
Fragen wie:
-wie wirken Zytostatika
-Fragen zur Umkehrisolation
-Symptome der ALL
-Nebenwirkungen von Zytostatika
-.....

3. 32 Jährige Frau kommt in die Klinik zur Entbindung ihres ersten Kindes. Nach 10 Stunden hält sie einen gesunden Jungen (Felix) in der Hand. Frau geht es soweit ganz gut, etwas schwach auf den Beinen, hat eine Episiotomie erhalten und das Kind hat einen APGAR von 8. Wochenfluss normal, Frau möchte gern stillen.
Fragen wie:
-nennen sie die drei Phasen der Geburt in der richtigen Reihenfolge
-Indikationen für eine Episiotomie
-bei welcher Kindslage kann das Kind auf keinen Fall auf normalen Wege zur Welt kommen?
-2 Hormone die während der Schwangerschaft
-was die Hormone bewirken
-Schmerzlindernde Maßnahmen während der Geburt
-Nennen sie 3 Kriterien von APGAR
-Bewertung ob APGAR 8 gut ist
-dann war da noch so ein Bild für eine spezielle Lagerung der Mutti wenn sie frisch Entbunden hat (also auf dem Rücken liegend, Beine überkreuzt). Warum diese Lagerund und wie diese Lagerung heisst.
-.......

Im großen und ganzen fand ich sie sehr schwer. Der halbe Kurs hat erstmal gestöhnt als sie ALL gelesen haben. Damit hat wohl keiner gerechnet. Schade war auch das nur eine Anatomiefrage dran kam und nicht ein Organ zu beschriften war.

Grüße Christina
 
Hallo, an alle Mitstreiter!
das kann ich nur bestätigen, der erste tag in oberbayern war verdammt schwer, auch wir hätten mit solche Fragen ned gerechnet, da war ja null Anatomie dabei, mehr alles so gemischt bis zur Psychologie: was versteht ma unter Eustress usw!?-- gesunder STRESS!
Wirklich sehr hart, bin gespannt auf die nächsten 2tage!
lg mfis.
 
Heue 2.ter Tag in Hamburg.
Themen:
akutes Abdomen und AVK

Ich fands schwieriger als gestern, aber es war zu schaffen.

Für alle die es noch vor sich haben, viel Glück und Erfolg!
 
Hallo !
Der 2. Tag in Oberbayern ist nun auch schon geschafft und ich fand es viel leichter als gestern

Überwiegend Pflege bei Fixateur externe, rheumatoide Arthritis, Kortison und Opioidtherapie.
Ein paar Fragen zu Diabetes, Andexitis, gression Patienten und Strumektomie.

Ich großen und ganzen viel zu schreiben, aber machbar !

Ganz liebe Grüße aus Oberbayern
Christina
 
der 3. Tag in HH ist auch geschafft!
Themen waren:
- ICN Ethikkodex
- Alkoholismus und Delirium tremens
- Fixierung
- BG Unfall

Diesen Teil fand ich am schwierigsten von allen! Aber er ist geschafft!
leider erfahre ich das Ergebnis erst am 19.9.08! Das is noch ein bisschen hin:?:
Aber ich hab ein ganz gutes Gefühl; in Bezug auf das Ergebnis und dass ich das endlich hinter mir haben. Fehlt nur noch der mündliche Teil!
 
So, hier ma die Prüfunge von Hessen:

Themenbereich1
Situatonsbeschreibung:
Herr Müller ist 56 Jahre alt und von Beruf Sozialarbeiter. Er ist geschieden und hat eine erwachsene Tochter, zu der der Kontakt sehr sporadisch ist.
Wie er sich für die Obdachlosen der Stadt engagiert, ist enorm. Vor zwei Jahren hat er sogar das Bundesverdienstkreuz dafür erhalten. Von seinen Kollegen sowie von den Menschen, denen er hilft, wird er respektiert und ist allseits beliebt. Doch wenn er am Nachmittag nach Hause kommt und die Tür hinter sich schließt, ist er einsam und alles ist anders. Dann weiß er genau, dass er auch an diesem Tag dem Alkohol nicht widerstehen kann. Wenn er mit dem Trinken angefangen hat, grübelt er nicht mehr über das Scheitern seiner Ehe nach.
Über den Zustand seiner Leber, die voranschreitende Leberzirrhose und die damit verbundenen Gefahren, macht er sich dann auch keine Gedanken mehr, obwohl sein Hausarzt ihn genauestens darüber informiert hat.
Nachdem er auch heute das erste Glas Wodka noch im Stehen getrunken hat und sich gerade etwas zu essen machen will, wird ihm plötzlich übel. Er schafft es gerade noch zur Toilette, wo er blutig und kaffeesatzartig erbricht. Ihm wird am ganzen Körper heiß und schwarz vor Augen. Bevor er umfällt, kann er gerade noch seinen Freund per Kurzwahltaste erreichen, der im gleichen Haus lebt. Mit ihm wollte er die heutige Fußballübertragung im Fernsehen schauen.
Glücklicherweise empfindet der Freund diesen Anruf beunruhigend, sieht nach Herrn Müller und alarmiert den Notarzt, der nach zehn Minuten eintrifft. Er findet Herrn Müller am Boden liegend, blass, kaltschweißig und nicht ansprechbar. Der Puls ist schwach und beschleunigt.
Angesichts der Situation in der Wohnung, in der zahlreiche Wodka Flaschen herumstehen und dem Erscheinungsbild von Herrn Müller stellt der Notarzt die Verdachtsdiagnose einer Ösophagusvarizenblutung. Er legt eine intravenöse Infusion und begleitet Herrn Müller ins Krankenhaus. Sie übernehmen die Pflege von Herrn Müller, nachdem ihm eine Sengstakensonde gelegt wurde.

1. Erfassen Sie die wesentlichen Merkmale der Situation von
Herrn Müller und tragen Sie diese in das beiliegende Raster ein.

2. Erläutern Sie aufgrund der Situationserfassung vier Pflegeprobleme und zwei Ressourcen des Patienten.
3. Beschreiben Sie die psychosozialen Auswirkungen der Suchterkrankung bei Herrn Müller.
4. Beantworten Sie die folgenden Fragen aus den Bezugswissenschaften:
4.1 Erklären Sie den Pfortaderkreislauf.

4.2 Erklären Sie stichwortartig die Entstehung eines Pfortader­hochdrucks.
4.3 Nennen Sie fünf Symptome und drei diagnostische Maßnahmen bei einer Leberzirrhose.
4.4 Erklären Sie die Wirkungsweise der Sengstaken-Blakemore–Sonde.
5. Nennen und beschreiben Sie die unterschiedlichen Typen des chronischen Alkoholismus nach Jellinek.
6. Nennen sie drei Gesundheitsbereiche, in denen Herr Müller beraten werden sollte.
 
1. Tag in Brandenburg

6 Fallbeispiele je 3 Atmung / 3 Ausscheidung

Atmung
Schweregrade Dyspnoe + Einschätzung nach Fallbeispiel welcher Dyspnoeschweregrade
Begriffsklärung (pos./ausgeglichene / neg Bilanz)
5 Monate alter Junge Zeichen Dyspnoe + Dehydrationssymptome + Lagerung
Pneumonieprophylaxe
Aufgabe Physiologischem Hautmilieau

Ausscheidung
Prostatahyperplasie (+welche äAO wird erwartet)
Inkontinenzformen
Kriterien von Nüchtern Sputum

3 Anatomische Zeichnungen (Trachea + Bronchien, männlich Urogenital. / Magen + Pankreas)
Es stand bei uns nur - bezeichnet gegebene Anatomische Struktur- keine Sprache wie wir beschriften sollen - auch in Prüfungsrichtlinien stand davon nichts drin. Kann mir jemand sagen (evtl. per PN) ob automatisch von lat. / deutsch ausgegangen werden muss, oder reicht eins?

irgendwie enttäuschend... habe andere Dinge erwartet und habe irgendwie die oberen Sachen wenig Angeschaut / Gelernt

Hoffe ich kann den zukünftigen Schreibenden ein wenig helfen

PS:Hoffe morgen wirds anders...
 
2. Tag in Brandenburg

Schenkelhalsfraktur:
Beeinflussende Faktoren für Therapie (Alter, Zustand Gelenk)(MCI)
Was ist bei Lagerung zu beachten (nicht zu tun)(MC)
Hinweise Aktivitäten
Vor / Nachteile Gips / Osteosyntheseverfahren (je 3)
Pflegeschwerpunkte Traumatologie bezogen auf alte Menschen

SHT:
Beobachtungskriterien(MC)
Komplikationen durch Beobachtung erkennen
Lagerung(MC)
Kriterien Glasgow Koma Scale
Hinweise zur Ausscheidung
Hinweise Übergabe (5 oder 6)

Herzinsuffizienz:
Def. chron. Herzinsuff.
Stadien
Ursachen
Unterscheidung Symptome re + li
Pflege bei Diuretikagabe(MC)
Empfehlung + Begründung für Leben

Leberzirrhose:
Hauptursachen (2)
Unspez. Symptome
Pflegeintervention
Komplikationen Aszites Punktion (2)
Diätregeln -> Zielen zuordnen
Wie Zusammenarbeit mit Pat. fördern

Schwangere:
Aussagen Unltraschalluntersuchungen(MC)
Aussage Fruchtwasseruntersuchung(MC)
Welche Lageanomalien beeinträchtigen Geburtsverlauf (2)
APGAR (5 Kriterien nennen)
hormonelle Schwangerschaftsreaktion beim Neugeborenen(MC)
Maßnahmen zur Pflege + Begründung (3)

Kind Bronchitis:
Was bei Aufnahme auf Kinderstation zu beachten ist(MC)
Welche Infos sind wichtig zur Erhebung Pflegeanamnese(MC)
Warum Kleinkinder Pneumoniegefährdet sind(2)
Untersuchung die Bronchitis Verdacht Bestätigen(MC)
Organsimen die Bronchitis verursachen(3)
Maßnahmen fieberhafte Bronchitis(6)

MC= Multiple Choice -> Kreuzchen setzen
 
Ich muss dich korrigieren es war nicht das APGAR Schema sondern die Reifezeichen beim Neugeborenen!
 
Ein Hallo aus der Eifel :)
also ich stecke noch mitten in den Prüfungen .. Praktisch und Schriftlich sind schon vorbei
wir hatten am ersten Tag :
Einen 17 Jährigen sportlichen Jungen Diabetes m. Typ 1 der sich nun Sorgen macht wie er sein Leben weiter leben soll ..


Hauptsächliche Aufgaben waren Anleiten und Beraten
1. Stellen sie die Pflegerischen Kenntnisse anhand des Fallbeispieles dar
2. Welche Pflegefachlichen Kenntnisse kennen sie im Bereich
Arzeneimittellehre
Krankheitslehre
Ernährungslehre
3. Welche Ressourcen und Pflegeprobleme entstehen
4.a Beschreiben sie den Aufbau der Pankreas
4.b Was ist die endokrine und exokrine Wirkung der Pankreas

(Ich glaube so war es X-x .. ist schon etwas her und ich habs nicht mehr so gut im Kopf weil ich mit Antibiotika - Fieber - und einem Blackout zu kämpfen hatte, ich glaube auch das ich deswegen durchgefallen bin ...)

Tag 2
Pflegeplanung schreiben zu einem nicht sehr Kooperativen Patienten Raucher mit Linksherzinsuffizienz hat DK und ZVK zur besseren Flüssigkeitsbilanzierung

5 Pflegeprobleme waren vorgegeben
Ich versuch mich noch dran zu erinnern ... u_u
wir sollten vorallem 2 Pflegeziele pro Problem schreiben
3 Maßnahmen pro Problem
und zwei der Maßnahmen ausführlich beschreiben

(an diesem Tag hatte ich schon weniger sorge)

Tag 3
Apoplex Patientin soll aus dem Krankenhaus entlassen werden, Tochter weiß nicht was für Hilfen sie nun in Anspruch nehmen kann ...
Hier ging es Hauptsächlich um die SGB´s Kostenübernahme Hilfeleistungen etc...


Jetzt habe ich nur noch das Mündliche vor mir .. Am Mittwoch ist es so weit und ich habe ne Mega Panik ...
habt ihr vielleicht dazu auch noch ein paar Tipps ? ...
viele Liebe Grüße
Hika
 

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