Texte des schriftlichen Examens (bereits geschriebene!)

- so ganz popelig, meine ich, ist es in Hessen nicht gewesen:

Schriftlicher Teil der Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege

1. Aufsichtsarbeit: 25. Juli 2007

Themenbereich 1
Pflegesituationen bei Menschen aller Alters­gruppen erkennen, erfassen und bewerten

Bearbeiten Sie bitte das beiliegende Fallbeispiel anhand der folgenden Aufgabenstellungen:

1. Erfassen Sie die wesentlichen Merkmale der Situation von
Frau Meyer und tragen Sie diese in das beiliegende Raster ein.

2. Erläutern Sie aufgrund der Situationserfassung vier Pflegeprobleme und zwei Ressourcen der Patientin.
3. Beantworten Sie die folgenden Fragen aus den Bezugswissenschaften:
3.1 Erläutern Sie die endokrine Funktion des Pankreas.
3.2 Erläutern Sie die Pathogenese des Diabetes mellitus Typ 2.
3.3 Beschreiben Sie die medikamentösen Therapiemöglichkeiten bei Diabetes mellitus Typ 2.
3.4 Erläutern Sie die Zeichen der Stoffwechselentgleisungen beim Krankheitsbild „Diabetes mellitus“ und beschreiben Sie die Erstmaßnahmen, die Frau Meyer in Notfallsituationen einleiten muss.
3.5 Erläutern Sie drei Aspekte der gesellschaftlichen Bedeutung des Diabetes mellitus.
3.6 Beschreiben Sie die psychosoziale Bedeutung dieser chronischen Erkrankung für Frau Meyer.
4. Erläutern Sie den Beratungsbedarf von Frau Meyer in Bezug auf die Prävention von Spätfolgen (Ernährung, Bewegung, Körperpflege).


Situationsbeschreibung

Frau Meyer (68 Jahre) klagt bereits seit einigen Wochen über Übelkeit, Appetitlosigkeit und trockene Haut. Nach eigenen Angaben ermüdet sie sehr schnell, hat ständig Durst und muss häufig Wasser lassen.
Gestern entschloss sie sich, den Hausarzt aufzusuchen, der bei ihr unter anderem den Blutzucker bestimmte. Der Blutzuckerwert lag bei 350 mg/dl. Ihr Gewicht ist 81 Kg bei einer Größe von 163 cm (BMI 30,5 kg/m2).
Daraufhin wies der Arzt sie zur weiteren Diagnostik und Therapie ins Krankenhaus ein.
Frau Meyer ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann im Erdgeschoss eines Zweifamilienhauses. In der 1. Etage lebt ihre Tochter mit ihrem Ehemann und drei Söhnen im Alter von 7, 9 und 14 Jahren.
Da die Tochter von Frau Meyer berufstätig ist, übernimmt sie die Wäsche der Familie ihrer Tochter und betreut dreimal in der Woche nachmittags ihre Enkel. Sie kocht das Mittagessen, fährt den Jüngsten zum Fußballtraining und den Mittleren zur Musikschule. Der älteste Enkel geht schon mehr oder weniger seine eigenen Wege. Mit der Betreuung der Enkel fühlt sie sich zunehmend überfordert.
Sie versorgt ihren eigenen Haushalt selbstständig. Sie kocht vorwiegend fleischreiche Kost und isst selbst gern zwischendurch Süßigkeiten.
Herr Meyer (70 Jahre) kümmert sich um den Garten; im Haushalt hilft er nicht mit. Er hatte vor drei Jahren einen apoplektischen Insult, von dem er eine leichte Parese im linken Bein zurück behalten hat. In der wenig verbleibenden Freizeit macht Frau Meyer gern Handarbeiten und liest. Sie ist politisch interessiert und war von Beruf Sekretärin in einem Ingenieurbüro.
Im Krankenhaus wird ein Diabetes mellitus Typ 2 diagnostiziert. Frau Meyer reagiert auf diese Diagnose schockiert und zeigt ihre Ratlosigkeit.

Das ist die Originalaufsichtsarbeit zum TB 01 im Herbst diesen Jahres in Hessen!
Schönen Gruß!
Thomas Beßen
 
Eine kleine Themensammlung vom Examen Frühjahr 2008 BaWü:

1.Tag: 18-jähriges Mädchen mit Colitis ulcerosa, stationäre Aufnahme zur AP-Anlage. Psycho, psycho, psycho...

2.Tag: KiKra - 5-jähriger Junge mit V.a. Masernpneumonie.
KrPfl - Diabetiker, Z.n. Fraktur, mit Wundheilungsstörung und aktuell Bewusstseinsstörung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Pflegeschülerin:glaub nich dass ihr die Themen auch bekommt*g*wär ja dann auch unverschämt einfach:wink:aber drück ganz fest die Daumen!!!!

@Helen: Naja es sind halt dieselben Fragen wie immer;ihr werdet ja sicher solche Fälle schon in Klausuren bearbeitet haben,oder??

aber trotzdem noch mal ganz kurz zu tag2)
Es ging um einen älteren Hern der sich eine komplizierte US Fraktur nach einem Sturz zugezogen hatte.Desweiteren hatte der Pat einen DM typ2 bis dato diätetisch und mit oralen antidiabetika eingestellt.DM wurdeseit Einweisung wegen relativ hohen BZ Werten mit Insulin behandeltFraktur wurde operativ versorgt(Teilbelastung 20kg) ,nach einer Woche starke Wundinfektion mit Fieber---Anlage ein VAC Pumpe und Antibiotika Umstellung.Lt Kollegen Pat soweit stabil;ich komme ins Zimmer und finde den Pat sehr schläfrig vor ausserdem wirkt er verwirrt...RR100/60 Hf112 Temp 37,9 Bz 289mg/dl

A.Analyse
1.Benennen sie die Merkmale die die Situation des Pat charakterisieren
2.Formulieren sie die Probleme die sie anhand ihrer Analyse für wichtig erachten

B.Aufgaben für die PP
3.Nennen sie die Aufgaben,die sich unter den Aspekten der notwendigen Pflegeinterventionen ergeben(akut)
4.später

C.Lösung
5.wie gehen sie bei der Durchführung der Pflegeinterventionen vor?
6.An welchen Ergebnissen würden sie erkennen dass ihre Pflegeinterventionen erfolgreich waren?

D.Begründung
7.mit pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen eines Konzeptes
8.mit pflegerelevanten Erkenntnissen einer Bezugswissenschaft


so ähnlich,hab vieles von heute morgen schon wieder verdrängt*g*
 
Erstmal ein Hallo an euch alle... hab mich nun schon seit 2 Tagen durch euer umfangreiches Repartoire an Fallbeispielen gelesen, ein bisschen rumprobiert und bin immer wieder total begeistert, wie viel es hier zu lesen gibt... aber erstmal kurz zu mir, auch wenn das bestimmt nicht hier in den Thread gehört: Ich bin und werde keine Krankenschwester, dafür steht mein Freund kurz vor dem Vorexamen, und ich versuche ihm halt zu helfen wo ich kann... Er hat mir netterweise eine Fallbeispielsammlung hier gelassen und ich soll mich jetzt durchsuchen und sie schon mal grob bearbeiten (ich komme selbst aus dem sozialen Bereich, hab also wenigstens Grundkenntnisse) - allerdings komm ich nicht wirklich weiter... Wir kommen aus NRW, und angeblich sind das die Fallbeispiele vom Examen 2007... Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen?

Danke =) und einen schönen Tag noch...

Zickchen
 
2. Tag Erwachsenenpflege
68jähriger Mann mit Diabetes (hört sich ja einfach an) :dudu: - stürtze vor 2 Wochen schwer - (hört sich immernoch einfach an) - komplizierter Unterschenkelbruch - wurde operativ versorgt (wird nun schon was schwerer ;) ).

Diabetes war auf orale Antidiabetika und Diät eingestellt - nach Nüchternzucker um die 200 auf 2 Mal Insulin morgens und abends s.c. eingestellt.

Wundheilungsstörungen treten auf nach OP - mit Fieber bis 39,6.
Mit VAC - Pumpe versorgt.

Patient ist 1 Woche stabil.
Eines Morgens kommt Pflegekraft in Zimmer, Patient ist schläfrig und verwirrt.
RR 100/60, P 112, BZ 289%/mg

War nicht mehr wirklich einfach - alle Probleme und so rauszufiltern, Lösungen zu erdenken - aktuelle und längerfristige Lösungen (die nächsten Tage) - Evaluation der Maßnahmen und schließlich Begründung nach Pflegewissenschaft und Bezugswissenschaft.

edit: oh - hatte ich übersehen, dass es schon dastand *rötel* - ich lass es trotzdem stehen.


3. Tag (heute *uff*)
18 Jährige Unterkursschülerin in 1. Hälfte auf innerer Station.
Bekommt von Ex. Pflegekraft zugeteilt frisch aufgenommene Herzinsuffizienzpatientin zu versorgen mit Kommentar "Du kannst das". (danach ist von der ex. Pflegekraft nichts mehr erwähnt)
Schülerin ist allgemein noch unsicher.
Pflegebedarf wurde von Patientin noch nicht erhoben - weder bei der Aufnahme am Vortag noch morgens nach der Übergabe.
Schülerin geht zu Patientin, mobilisiert sie in Duschstuhl - Patientin möchte duschen - Schülerin bringt sie ins Bad - lässt sie alleine.
Schülerin hilft draußen 10 Minuten - kommt wieder ins Bad - Patientin ist gestürzt, liegt auf Bauch mit Schmerzen im rechten Arm und mobilisiert sie alleine wieder in Duschstuhl.
Patientin gibt Schmerzem im linken Fußknöchel an.

A)Situation der Schülerin, Situation der ex. Pflegekraft.
B)Aufgaben der Schülerin und der ex. Pflegekraft.
C)Lösungen aus pflegerischer und organisatorischer sicht
a) aktuell
b)nach qualitättssicherung

D) Begründung nach pflegewissenschaftlicher, rechtlicher Sicht und nach Qualitätssicherung.

So - hoffe ich habs halbewegs darstellen können.

Falls es wer ergänzen will - nur zu.

Ich bin auf jeden Fall froh, dass es rum ist und hoffe ich habs geschafft!
(Tag 2 und 3 fand ich der Hammer - nur mal so nebenbei).

Gruß
AnnaH
 
Ich hatte im Themenbereich 1:
-Frau 36 Jahre
-verheiratet
-2 Söhne (glaube 12 und 14)
-führt mit dem Mann eine kleine Konditorei
-macht sich Gedanken da der Laden nicht gut läuft
-Sorge um die Zukunft ihrer Söhne
-gute Freundin in der Nähe, die sich schonmal um die Kinder kümmert
-Mann hat momentan wenig Zeit und ist wenig zuhause, da er in der Konditorei alleine ist
-Mammacarzinom
-entfernung von drei axillären Lymphknoten und Tumor
-1. Zyklus Chemo
-2 Bettzimmer mit gleichartriger Frau, was sie gut findet
-verlust der Haare macht ihr zu schaffen

Die Fragen so in etwa waren:
-Symptome und Diagnostik vom Mamma CA
-Nebenwirkungen der Chemo
-Schutzmaßnahmen bei Zytostatika
-Entlassungs/Beratungsgespräch
-wie kommt es zu Lymphödemen im Arm?
- Situatiosanalyse
-Probleme und Ressourcen der Patientin

Ich glaub das war soweit alles....
Wenn mir noch was einfällt schreib ichs noch dazu!

Liebe Grüße, Chiquita
 
hallo leute, wir hatten heute den ersten tag unseres schriftlichen examens in niedersachsen (hannover)....es kam fast nur sturzprophylaxe dran und bissel zu myokardinfarkt.

1.fallbeispiel: 81jährige frau montag, hat pAVK, lebt bei tochter in eigener wohnung und erlitt einen oberschenkelhalsbruch...nun hat sie angst erneut zu stürzen etc....

fragen:
- sturz-risikofaktoren (endogen/exogen) und sturzstandard nennen
- nun wird pflegedienst benötigt...wie wird das finanziert
- darf fr. m. eine wärmflasche bekommen, wegen ihrer kalten füße?
- kontraktur-prophylaxe bei fr. m.
- dann kam was zu pflegetheorien...krohwinkel und orem...

etc....

2.fallbeispiel: ca.55 jähriger hr.d.,starker raucher, manager in einer firma, die rote zahlen schreibt, leidet an übergewicht...bekommt plötzlich einen myokardinfarkt...

fragen:
- wie kann er sich rauchen abgewöhnen
- topografie des herzen nennen
- risikofaktoten und therapie myocardinfarkt
- bissel fragen zum datenschutz

...und das wars....

hat jemand heute noch examen geschrieben?

so, nun werd ich noch bissel was angucken, für den 2.prüfungstag morgen....
allen, die noch schreiben, viel glück!!!

...die zuckertante


 
ich hab mal ne frage waren fragen gestellt speziell zu krohwinkel und orem oder war es wieder so das ihr sie euch ausssuchen konntet also.. " welche Therorie/Modell passt am besten" ??? !
 
es wurden speziell fragen gestellt...an allen 3 tagen kam orem dran an 2 tagen krohwinkel und am letzten tag auch noch peplau.

zu orem wurde halt gefragt, welche 3 pflegesysteme sie vertritt und welches speziell auf das fallbeispiel anzuwenden ist....desweiteren, welche ziele orem hatte...

zu krohwinkel kam ne komische frage...auch auf ein fallbeispiel bezogen.

zu peplau sollten wir die 4 phasen nennen und erklären.

ich fand die ganzen 3 tage nicht wirklich sooooo schwer...mich hat es gewundert, dass so wenig anatomie dran kam....an allen 3 tagen nur insgesamt 4 fragen.....

nun ja....jetzt nur noch am 13.3. die mündliche überstehen und dann ist es geschafft!


 
also, das ist ja auch von bundesland zu bundesland unterschiedlich...in welchem bundesland machst du denn examen? hier in niedersachsen ham sie (unsere lehrer) uns gesagt, wir sollen folgende pflegetheorien lernen: orem, peplau, krohwinkel und benner.
anatomiefragen waren:
1. beschreiben sie die topographie des herzen!
2. nennen sie den wandaufbau des herzen in deutsch und fachsprache.
3. war eine zeichnung vom röhrenknochen, den man beschriften musste und noch 3 gelenke, die man nennen musste.
4. risikofaktoren und therapie herzinfarkt...

...mehr wars leider nicht...
 
Heyyy :-)
achsoo ja halt nur die wichtigsten ...
aha.. mmh.. letztes Jahr kam bei uns kaum anatomie dran, u so was mit beschriften garnich, mehr so in der frage z.b nennnen sie die endorkrine Funktion des Pankreas" sonst war nichts von Anatomie ..
ich mache in Hessen meine Ausbildung ..
 
na du machst ja in hessen examen...da ist es wieder anders als in niedersachsen....von hessen findet man doch auch mal ältere klausuren im netz - da hast du glück.

die niedersächsische landesschulbehörde gibt nämlich keine klausuren raus....

ansonsten wünsche ich dir viel glück für dein examen, du wirst das schon gut schaffen!!! lerne rechtzeitig und pass immer gut im unterricht auf, die geben viele gute tipps.
 
schriftliches Examen 2008 in Bayern

Juhu, 1. Tag ist geschafft :)
Lässt sich nur hoffen, dass die beiden folgendsen Tage auch so "locker" bleiben.





Fallbeispiel 1: Hyperglykämie
  • Symptome Hyperglykämie (4)
  • Auf was kann Harn beobachtet werden (4)
  • Unterschied Diabetes Typ I und II bezüglich seiner Entstehung (7)
  • Aufbau und Funktion der Pankreas
  • Für welches Krankheitsbild spricht kribbeln bzw. teilweise gefühllose Finger?
  • Weitere Schäden, die durch Diabetes entstehen können + Begründung, wie man diese vermeiden kann
  • Was versteht man unter Nierenschranke? (2)
Fallbeispiel 2: Ileus v.a. Peritonitis




  • Bild beschriften: Bauchorgane
  • Formen des Ileus + jeweils 3 Auslöser
  • Welche Krankheit kann hinter dem Begriff „akutes Abdomen“ stehen
  • Definition des Begriffes Ileus
  • Unterschied von T-Drainage, Redon & Bülow bezüglich deren Aufgabe
  • Wann wird Redon gewechselt?
  • Warum wurde Redondrainage gelegt?
  • Was versteht man unter der Non-Touch-Methode bei Verbandswechseln?
  • Wann ist Verbandswechsel angezeigt?
  • Aus welchen Gründen wurde Redondrainage gelegt?
  • Symptome für Appendizitis
  • Auf was würde ich Pat. nach Entlassung beraten?
  • Symptome für Ileus
und sogenannte "freie Fragen"
  • Welche Organsysteme sind beim Schock betroffen?
  • Was muss überwacht werden, um Schock frühzeitig zu erkennen?
Kann sein, dass zwei//drei Fragen fehlen. ABer ist ja schon wieder soooo lange her :knockin:
 
Hallo zusammen!

Hier könnt ihr die Texte von euren schriftlichen und bereits gelaufenen (!) Prüfungen nach dem Gesetz von 2004 für eure Nachfolger einstellen.

Ihr könnt auch gern nur einzelne Teile aus der Erinnerung einstellen!

Bitte diskutiert Details in einem anderen eigenem Thread (bitte nicht hier!), damit Interessenten die Aufgaben eigenständig zum Üben benutzen können und in diesem Thread nur Aufgabenstellungen zu finden sind.
 
Königslutter hat heute den ersten Teil geschrieben
Herzinsuffizienz als Hauptthema
Als erstes mussten wir das Herz beschriften
Dann kamen ein paar Fragen zu
Herzbettlagerung
Salzhaltige Kost in Verbindung mit Herzinsuffizienz
Thrombose
Puls
Schweregradeinteilung der Herzinsuffizenz
alles in allem nicht so schwer...
 
2. Prüfungstag - Bayern

Fallbeispiel 1:
Bergsteiger stürzt aus 5 Metern höhe – Unterschenkelfraktur – Pin-Track-Infektion – Amputation des Unterschenkels unterhalb des Kniegelenks

  • Was ist beim abholen aus dem OP alles zu erfragen? (6)
  • Welche Überwachungsmaßnahmen postoperativ? (6)
  • Was ist bei liegender Redondrainage alles zu beachten? (6)
  • Was muss grundsätzlich alles beim Verbandswechsel beobachtet werden? (bezügl. Wunde)
  • Warum sind die Fenster beim Verbandswechsel zu schließen?
  • Unterschied zwischen primärer und sekundärer Wundheilung
  • Ehefrau beraten bezüglich Wohnungsumgestaltung (3)
  • Pat. bezeichnet sich selbst als „Krüppel“ Was kann ich ihm zur Motivation sagen? (6)
  • Pat sitzt ständig nur im Bett, will nicht mit Krücken laufen. Welche Gefahren? (3)
  • Möglichkeiten um Oberkörpermuskulatur zu erhalten? (2)
  • Welche Auflagen sollte ein sekundärer Wundverband erfüllen (6)
Fallbeispiel 2:


Frau, 38 Schwangerschaftswoche, 3. Schwangerschaft, 1 2-jähriger Sohn, 2. Kind verstorben, Präklampsie, neigt zu Obstipation , weint viel, hat große Angst..

  • Physiologische Veränderungen in der Schwangerschaft (6)
  • Symptome Präkmalmpsie
  • Wirkung von Oxytocin: 1. Während der Geburt // 2. Nach der Geburt
  • Maßnahmen, um Blasenetzündung bei liegendem DK zu vermeiden (4)
  • Beratung hinsichtlich Obstipation (3)
  • Welche Gefahren bestehen nach der Geburt? (5)
  • Ziele Formulieren (5)
  • Pflegerische Maßnahmen zur Thormbosepropyhalxe (5)
  • Schwester sagt zur weinenden Patientin „Warum weinen Sie nur? Sie können doch froh sein, dass es dem Kind gut geht, obwohl sie geraucht haben!“ 1. Situation bewerten // 2. Andere Möglichkeit geben (2)
  • Spätkomplikationen von Diabetes Mellitus

Freie Fragen
  • Wichtige Pflegemaßnahmen bei Patient mit Hinerwandinfarkt (5)
 
3. Prüfungstag - Bayern

Ohje.. Vorbei wars mit der guten Laune :cry:

- Ziel von Fort- und Weiterbildungen (3)
- Nancy Roper – 12 Aktivitäten (denke ich ;) Fragestellung war nicht ganz verständlich für uns, da wir diese Dame im Unterricht nicht einmal erwähnt hatten) (6)
- Träger der Unfallversicherung (1)
- Was soll durch Unfallversicherung vermieden werden? (4)
- Ziel von Eingruppierung in Pflegekategorien (3)
- Arten von Krankenkassen (6)
- Bereichspflege // Funktionspflege // Bezugspflege jeweils Vor- und Nachteil (9)
- 3 Pflegestufen benennen und jeweils 3 Voraussetzungen (12)
- Aufgaben des DRK’s (4)
- Aufgaben Berufsverband (3)
- Aufgaben Gewerkschaft (3)
- Warum wurde Krankenpflege freiberuflich? (3)
- Ziele von Agnes Karl (3)
- Arten von Freiheitsentzug auf Station (3)
- Wann sind diese erlaubt? (2)
- Pflegeprozess (4- oder 6-stufig) und dessen Möglichkeiten (auch unverständliche Fragestellung) (8)
- Strafrecht? (1)
- Zivilrecht? (1)
- Verwaltungsrecht? (1)
- Patientenbezogene Pflege - Vorteile für Patient // Pflegekraft (6)
- Voraussetzungen um Berufsbezeichnung führen zu dürfen (5)
- Aufgaben Pfegewissenschaften (2)
- Definition Pflegemodell // Pflegetheorie (2)
- Aufgaben der ambulaten Pflege (5)
- Träger von Krankenhäusern, jeweils 2 Beispiele (9)
 
Königslutter 2. Tag

Patient mit Apoplex, Hemiparese re., diagnostizierte dekompensierte Herzinsuffizienz, arterielle Hypertonie

Hauptsächlich ging es um Schluckstörungen
Zeichen von Schluckstörungen
Wie kann man den Schluckreflex testen
Wie kann man Schluckreflex stimulieren
Verbandswechsel PEG 10 Angaben
Legen einer transnasalen Sonde 10 Angaben
Was ist stille Aspiration
Bruder ruft an will Auskunft über Krankheitsverlauf wie verhalte ich mich mit Begründung
Anzeichen einer Aspiration 2 Angaben
Mit welchen Hilfen kann ich Dekubitus einschätzen
Ernährungsschwerpunkte bei Dekubitus
10 pflegerische Grundsätze bei liegender Sonde und darüber Nahrungsgabe mit Begründung
Wie ist das mit Medikamentengabe über Sonde 5 Angaben

Mehr weiß ich eben nich
 
1. Tag des schriftlichen Examens in Unterfranken 2008

Heute war der erste Tag und zum Glück ist dieser schon vorbei.

Es gab drei Themen und zwei mussten davon bearbeitet werden.

Thama 1: Fraktur am Oberschenkel.
Thema 2: Apoplex
Thema 3: Zervixkarzinom


Zu Thema 3 schreib ich mal schnell die Fragen auf:

1.Bennen Sie die einzelnen Abschnitte der inneren weiblichen Geschlechtsorgane

2.Nennen Sie vier Faktoren,welche die Entstehung des Zervixkarzinoms begünstigen können

3.Beschreiben Sie fünf mögliche Symptome eines Zervixkarzinoms

4.Beschreiben Sie drei diagnostische Möglichkeiten,die der Gynäkologe zur Abklärung der starken Regelblutung von Frau S. hat.

5.Nennen Sie die fünf Stadien der Zervixkarzinoms

6.Beschreiben Sie drei mögliche Therapie-/Behandlungsstrategien

7.Nennen Sie zwei Maßnahmen zur Früherkennung eines Zervixkarzinoms, welche zum Stand einer jeden Gynäkologischen Voruntersuchung gehören.
 
Also Thema Diabetes mellitus Typ II und pAVK.
69 Jährige Pat. mit Übergewicht. Mobilisiert sich selbst vom Rollstuhl ins Bett und in der Wohnung mit dem Rollstuhl mobil. Ihr Diabetes wird mit einer konventionellen Insulintherapie behandelt, sie spritzt sich selbst. Sie hat pAVK re. stadium IV (mit Amputation) und li. bereits Durchblutungsstörung mit nicht immer tastbarem Fußpuls.
Sie lebt allein in einer 2 Zimmer Wohnung. Ist antrieblos und kann sich kaum noch selbst versorgen. Wohnung ist verwahrlost. Sozialstation kommt 1 mal täglich und Nachbarin erledigt ihre Einkäufe.
Sie hat ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Schwester.
Sie lässt sich nicht gern waschen bzw. bei der Körperpflege helfen und ist Raucherin.
Es gibt Krankenschwester die ihr sehr sympathisch sind und die hat guten schwarzen Humor.
Hoffe das wars so zusammengefasst.
Also Fragen:
1) 8 pflegerelevante Probleme
2) 5 Ressourcen
3) nenne die 2 typen des Diabetes mit Ursache/Erklärung
4) 2 weitere sinnvolle Maßnahmen, neben der Insulintherapie
5) machen sie 4 Angaben im Zusammenhand von Diabetes u.der Amputation
6) 6 Schritte der Blutzuckerregulation
7) 2 Gefäße bei denen man Fußpuls ermitteln kann
8) Satz: "ich hab mich schon gewaschen, lassen sie mich in Ruhe" nach
Friedrich Schulz von Thun
9) 4 Spätfolgen des Diabetes mit Leitsymptomen
10) Stadien der pAVK nach fontaine
11)
12) im Pflegebericht von gestern steht, dass Fr. beckmann zum Körperpflege überredet wurde, indem sie eine rauchen durfte
wie reagieren sie darauf? was machen sie anders ... oder so

Mist Nr. 11 fällt mir nicht mehr ein... vielleicht jmd. anderen... ggf. ergänze ich, falls ich nochmal drauf komme ;)

Cya

Frage 11 war noch 2 Infektionsrisiken bei Diabetes zu nennen...
 
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