Spritzen für orale Medikamente

Da wir hier von oraler Gabe reden: ein bißchen Luft (0,1/0,2 ml?) mit in der Spritze, und das Ganze beim Applizieren (egal ob in den Mund oder die Sonde) senkrecht nach unten halten, und es bleibt auch kein Rest zurück.
 
Da wir hier von oraler Gabe reden: ein bißchen Luft (0,1/0,2 ml?) mit in der Spritze, und das Ganze beim Applizieren (egal ob in den Mund oder die Sonde) senkrecht nach unten halten, und es bleibt auch kein Rest zurück.

Ok, bei Frühgeborenen oder Neugeborenen, die bei der Medikamentengabe schön still halten und ruhig im Bett liegen, so dass man die Spritze senkrecht halten kann, mag das gehen, aber was mach ich z.B. mit dem 11 Monate alten herzkranken Säugling, der sich mit Händen und Füßen wehrt und den Kopf wegdreht? Geht bestimmt auch irgendwie. Aber willl ich das Kind täglich, vielleicht sogar mehrmals täglich, so festhalten, um ihm dieses Medikament reinzuzwingen?
 
Sie meint, die sollst vor dem Spritzen noch Luft mitaufziehen und die Spritze dann so halten, dass die Luft zuletzt gespritzt wird = Ansatzstück der Spritze ist dann leer.
 
Viele Wege führen nach Rom und jeder hat so sein Erfahrungen gemacht mit den Wegen. Alternativen kann und soll man ausprobieren. Vielleicht ist der andere Weg sogar einfacher zu gehen. Wenn nicht, dann nimmt man eben seinen eigenen weiter. Hauptsache man erreicht Rom.

Elisabeth
 

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