Schwangerschaft im 1. oder 2. Lehrjahr

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Das ist nicht unbedingt der Regelfall, aber eben auch nicht ausgeschlossen, und das sollte man berücksichtigen.

Das berücksichtige ich ganze Zeit, ich lebe glaube ich nur den Fragen und versuche die hier durchzuleuchten. Aber wie gehe ich damit um?
Ich kann jetzt gerade nicht Baby bekommen da es halt zu frisch mit dem Vater war (3 Monate) und wir erst mal uns erholen möchten. Gleichzeitig möchte ich ab April nächstes Jahre die Ausbildung beginnen, und dann bin ich irgendwann im 2-3 Lehrjahr wenn ich schwanger werde , was ich hoffe natürlich. Genau weiss man das nie und es kann wirklich viel passieren, du hast komplett Recht.
Ich frage nur wie ich damit umgehen kann? Wie kann ich das vorab eventuell planen?

für mich ist wichtig, dass ich abgesichert bin , das dem Baby und mir gut geht natürlich, ausser Frage aber ich will ja auch arbeiten und nicht mich zuhause verrückt machen.
 
Elternzeit ist auch während der Ausbildung möglich, ja. Wird in der Elternzeit Gehalt gezahlt? - Arbeitsrecht 2019

Mach Dir doch jetzt noch nicht so viele Gedanken um ungelegte Eier. Du hast ja noch nicht einmal das Pflegepraktikum hinter Dir, keine Bewerbung auf den Weg gebracht, kein Vorstellungsgespräch angeboten bekommen, und ein Kind erwartest Du aktuell auch nicht. Wie willst Du jetzt schon den genauen Geburtstermin planen?

Schnupper in unseren Beruf hinein, bewirb Dich um einen Ausbildungsplatz - für April 2020 wird es sehr sehr knapp, aber Oktober wäre möglich - und solltest Du tatsächlich während der Ausbildung schwanger werden, pausierst Du, solange es notwendig ist. Auf ein halbes Jahr mehr oder weniger kommt es nicht an.
 
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Verstanden.
Was passiert im schlimmsten Fall?
Ich muss dann weg und Ausbildungsgeld zurückzahlen? Oder wird mindestens Pflegehelferin nach 1. Jahr angerechnet?
 
Du kannst pro Kind bis zu drei Jahren Elternzeit nehmen. So lange hast Du die Möglichkeit, an Deinen Arbeits- respektive Ausbildungsplatz zurückzukehren. Und selbstverständlich musst Du keinen Cent Deiner Ausbildungsvergütung zurückzahlen - das ist Dein Gehalt, kein Studienkredit wie BaföG.

"Pflegehelferin" ist die Bezeichnung für Ungelernte, die in der Pflege beschäftigt sind. Da wird nichts angerechnet. Die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin dauert je nach Bundesland ein bis zwei Jahre und schließt mit einer staatlichen Prüfung mit einem schriftlichen, praktischen und mündlichen Teil ab.
 
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Mensch, Claudia,

du bist ein Schatz

also, ich mache mir Gedanken um 1 Jahr mehr oder weniger und die sind es gar nicht wert. Natürlich werde ich Baby bekommen, wenn Baby kommt, und bin fast sicher dass ich die Ausbildung in April beginnen möchte.

Allerletzte Frage:

ist es wirklich Arbeit auf Station während Schwangerschaft gefährlich?

Mein Vater hatte Krebs, ich hatte ihm begleitet während längere Chemotherapien usw und mir wurde geraten mit der Schwangerschaft abzuwarten, was ist der Grund?
Tue ich wirklich dem Kind Risiko bringen mit der Tätigkeit während Schwangerschaft?

Überschätze ich mich zu toll?

Was ist die optimale Lösung?

Was sind Sachen, die ich beachten muss und was wäre eine Lösung?

Ich nehme stark an, dass von Aussen man vielleicht es alles anders sieht
 
Schnupper in unseren Beruf hinein, bewirb Dich um einen Ausbildungsplatz - für April 2020 wird es sehr sehr knapp, aber Oktober wäre möglich - und solltest Du tatsächlich während der Ausbildung schwanger werden, pausierst Du, solange es notwendig ist. Auf ein halbes Jahr mehr oder weniger kommt es nicht an.

sehr stark
genau das mache ich

Praktikum habe ich
Bewerbung habe ich abgeschickt

Vorstellungsgespräch ist am 9. Januar und ein Test inklusive

ich denke, dass man Angst umgeht in dem Moment, wenn man alles genau nachfragt und drüber geredet hat, weil mir geht es jetzt viel besser und ich sehe auch kein Problem ob 1 Jahr oder 0,5
jetzt konzentriere mich natürlich auf das Praktikum)))
 
Schön, dass du jetzt sicherer bist, wie du die Situation für dich regeln kannst. :-) :up:
ist es wirklich Arbeit auf Station während Schwangerschaft gefährlich?
Nicht jede Arbeit! Es gibt einige Tätigkeiten, die für Schwangere ein Risiko darstellen, und einige Patientengruppen, insbesondere dann, wenn du keinen ausreichenden Immunschutz hast. Aber der Immunschutz wird zu Beginn der Ausbildung vom Betriebsarzt kontrolliert (war zumindest bei uns so). Wenn dann irgendwo kein ausreichender Antikörpertiter da ist, kann man dann noch ggf. auffrischen, also noch rechtzeitig vor der Schwangerschaft. Und in Bezug auf die Tätigkeiten, die man ausüben oder nicht ausüben darf, bekommt man normalerweise vom Betriebsarzt oder auch vom Gyn eine Liste, wo recht genau drauf steht, was man machen kann und was man besser lässt.
 
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Mein Vater hatte Krebs, ich hatte ihm begleitet während längere Chemotherapien usw und mir wurde geraten mit der Schwangerschaft abzuwarten, was ist der Grund?
Tue ich wirklich dem Kind Risiko bringen mit der Tätigkeit während Schwangerschaft?
Zytostatika sind fruchtschädigend. Schwangere dürfen keine Chemotherapie verabreichen oder mit den Ausscheidungen dieser Patienten in Kontakt kommen.
 
Zytostatika sind fruchtschädigend. Schwangere dürfen keine Chemotherapie verabreichen oder mit den Ausscheidungen dieser Patienten in Kontakt kommen.
kommt sowas auch während Ausbildung öfter vor?

bei mein Vater hatte ich alles sehr gerne gemacht, mir tut nie ein Moment leid, was ich ihm beschert hatte, leider ist er am 11. Juni gestorben trotz unsere Bemühungen. Ich hatte mich dabei innerhalb halbes Jahres sehr tief in Rolle von Pflegerin eingesetzt ohne das zu bereuen.
 
Auszubildende werden auch bei onkologischen Patienten eingesetzt, ja. Aber bei einer Schwangerschaft versucht man das zu vermeiden. Ich habe etliche Jahre in der Onkologie gearbeitet, wurde da eine Schülerin schwanger, wurde sie einem anderen Bereich untergebracht.
 
Hallo MazalTov
Ich war auch 34 als ich die Ausbildung als GuK angefangen hab. Da ich aus medizinischen Gründen nicht schwanger werden konnte haben wir schon seit Jahren uns nicht verhütet mit meinem Mann... so bin ich im 2. Lehrjahr - nach 13!!!!! Jahren und Diagnose Unfruchtbar- schwanger geworden. In meinem Haus war es Gang und Gäbe dass man als Schwangere nicht arbeiten durfte, also ich hab nur an Schultagen mitgemacht dann Kind bekommen und nach 3 Monaten Elternzeit noch das 3. Jahr durchgemacht. Es war echt hart, ohne die Unterstützung von Opa und Oma und Mann hätte es auch nicht geklappt. Und auf den Stationen waren auch alle sehr verständnisvoll, wenn was mit dem Kind los war, dann hab ich es nachgearbeitet. Ich konnte sogar bis Examensende meine Tochter stillen ;) und die Examen hab ich auch bestanden. Also es ist nicht unmöglich, aber man muss echt ein gutes soziales Netzwerk im Hintergrund haben und starke Nerven und gute Schulleitung und ein paar nette Kollegen.
LG
Susi
 
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Susi, meine Liebe,

sowas motiviert mich natürlich sehr, danke dir und möchte mich bei allen bedanken, ich wohne in Leipzig, wenn jemand Bier trinken möchte - könnt mir gerne eine PN schreiben.

Oma und Opas haben wir logischerweise nicht. Leider ist mein Vater verstorben. Mein Mann wird klar mich unterstützen, aber ich möchte auch selber was schaffen, vielleicht weil ich Angst habe abhängig zu sein, ich lese zur Zeit viel über das Thema und denke an Erwartungen die ich von mir selber habe und die andere an mir haben. In unseren Mentalität ist Druck mit Kindern wirklich enorm, dh mit 35 erster Kind - bist du schon eine Oma, da bei meinen Freundinnen die Kinder schon in die Schule gehen aber früher hatte ich in Immobilien gearbeitet und da war keine Freundschaften, keine Kollegen und enorme Stress, deswegen konnte ich keine Familienplanung anfangen.
 
Das Lustigste ist: meine Tochter kam am 12. Mai - internationaler Tag der Pflege oder auch Geburtstag von Florance Nightingale- auf die Welt.
Geldmässig: ich hab während des Mutterschutzes Mutterschutzgeld und nach der Geburt für 1 Jahr Elterngeld bekommen und ab September dann halt auch Ausbildungsgehalt. Aber das ist von der Kommune abhängig wie viel Elterngeld man während der Ausbildung bekommt.
Ich bin Ende des 2. Lehrjahr/ Anfang 3. Jahr schwanger geworden -im September 2016 hab ich den positiven Test gemacht. Im Mai kam Hannah und ab September 2017 hab ich das 3. Jahr nochmal durchgemacht. Am Ende August 2018 habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. :-) hm wenn du noch Fragen hast kannst gerne als PN.
 
Wie wäre es mit der Schwangerschaft vor dem ersten Lehrjahr oder nach dem Examen?
Warum ausgerechnet in dem 2. Lehrjahr, wenn keiner mehr nachrücken kann?

Anders gefragt: Hast du dir deinen Plan gut durchdacht?
Wenn du eine Ausbildung zur GuKP / Fachkraft für xy machst, ist es dann eine Umschulung, die über das Arbeitsamt läuft?
Erwirbst du den vollen Lohn oder nur das Ausbildungsgehalt eines Azubis? 75% davon könnten dann schon recht wenig sein, wenn man sich auf Nachwuchs vorbereitet.

Wenn du examiniert bist und entbunden hast, werden sich deine zukünftigen Kollegen für dich und dein Kindesglück freuen.
Und zwar solange, bis sie deine Fehlzeiten kompensieren dürfen, dann hört es mit dem Verständnis und dem scheinbar sozialem Umgang auf.

Du schreibst, dass du in deinem jetzigen Beruf es nicht mehr aushalten kannst, ständig der Stress und Streit mit den Mietern, Vermietern etc, und auch kurz vor einem Burnout standest.
Und da willst du ausgerechnet in die Brennzone "Pflege"? Du tauschst damit nur deine Stressoren aus: Aus Vermietern/Mietern werden Patienten/Angehörige/Ärzte und Vorgesetzte.

Hospitier mal an einem Samstagnachmittag im Krankenhaus, schau dir dabei mehrere Häuser an und gewinne mal einen realen Eindruck, bevor du dich wirklich für den Beruf der Krankenpflege entscheidest.
Erst wenn du deinen Arbeitsort zum ungünstigsten Zeitpunkt gesehen hast, wenn die Station auf absolutem Minimum läuft, dann kannst du entscheiden, ob das mittragen willst oder nicht.
 
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genauso habe ich mich auch entschieden.
Ich mache meine Prüfungen am 26.11. und danach fange mit Praktikum an.
Möchte ja selber nicht auf Kosten von anderen leben, ich werde ganz bestimmt 1 Jahr pausieren müssen und nur Theorie mitmachen.
 
Jepp. Das Mutterschutzgesetz untersagt nur bestimmte Tätigkeiten mit Gefährdungspotential. Z.B. darf eine werdende Mutter nicht mehr nach 20 Uhr arbeiten und einige Tätigkeiten mit potentiellem Verletzungsrisiko nicht durchführen. Gegen das Arbeiten an sich spricht während der Schwangerschaft nichts. Vorausgesetzt natürlich, Mutter und Kind geht es gut.
Stimmt nicht ganz...es dürfen keine Arbeiten mit Infektionsgefahr verrichtet werden, keine Arbeiten in gebückter oder gestreckter Haltung, nichts wo starke Kräfte auf den Bauch wirken (mehr als 5 KG heben oder Lasten bewegen), keine Fahrtätigkeiten, nicht nach 20 Uhr etc.

Bedeutet in der Pflege leider folgendes:
- keine Betten oder Rollstühle schieben (Fahrten mit dem Patienten)
- nichts schieben oder tragen was mehr als 5 KG wiegt (gilt auch für den Pflegearbeitswagen)
- kein Lagern und Mobilisieren
- kein Kontakt zu Blut und ggf Ausscheidungen
- kein Kontakt zu MRSA Patienten
- kein Kontakt mit bestimmten Medikamenten oder Narkotika etc.
- kein Einsatz mit überwiegender Fahrtätigkeit (es geht um den Sicherheitsgurt)
- kein Einsatz, wo die Gefahr von Tritten oder Schlägen gegen den Bauch besteht

Einsätze in den ambulanten Pflege entfallen also ganz, auf der Normalstation wird es schon schwer mit den normalen Tätigkeiten und Bereiche wie OP, Psychiatrie etc, gehen gar nicht.

Meistens gibt es ein Beschäftigungsverbot vom Arbeitgeber...dann "verschwindet" die werdende Mutter meistens schon zu Beginn der Schwangerschaft, bekommt das Kind und bleibt idR auch noch 1 Jahr zu Hause.
 
Mir scheint, dass ich mindestens 1 Jahr verpasse, dies passiert aber auch in jeden anderen Beruf.

In den meisten anderen Berufen gelten aber auch nicht so strenge Regeln was die Fehlzeiten angeht bzw. die höchst mögliche Verlängerung der Ausbildungszeit!
Es ist auch ohne Schwangerschaft oder chronischen Erkrankung eine harte Ausbildung und viele "kratzen" an der Fehlzeitengrenze bzw. überschreiten und werden nicht zum Examen zugelassen .....
 
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Jetzt habe ich noch paar Fragen an euch, ich versuche das zu formulieren:

1. Mutterschutz geht ab dem Tag, wo ich dem AG Bescheid sage dass ich schwanger bin? also ab 2-3 Monat Schwangerschaft bis Geburt gehen noch ja 7 Monate, und danach noch Mutterschutz nach Geburt? Also ich verliere 1,5 Jahr?

2. Bevor ich schwanger werde, darf ich zB mehr Stunden machen oder abarbeiten damit es für Zukunft angerechnet wird?

3. Welche Möglichkeiten bestehen für mich, wenn ich bei Charite mache? Dort fängt Ausbildung 2 Mal im Jahr an, ich träume nur Halbes Jahr zu verpassen (!!!!!!!!!!!!!)

Leider kann ich ein Kind nicht planen oder so, aber mindestens 1 Jahr wird es noch dauern bis ich Schwanger werde oder auch 2 da ich vor kurzem mein Vater verloren habe durch Krebs und erst Mal das eine abarbeiten möchte. Nur 3 Jahre ist lang.

Ich habe kaufmännischen Abschluss als Immobilienkauffrau, durfte ich dann die Weile mindestens in Aufnahme arbeiten?
ich möchte selber nicht zuhause sitzen und dieses Ausbildung ist sehr wichtig für mich.
Früher hatte ich immer Kinder verschoben und gearbeitet, das hat zu dem Punkt gebracht, wo ich alleine mit 34 da stehe und keine Familie habe und aus diese Fehler habe ich gelernt - man muss sich Gedanken vorher machen und sich gut vorbereiten.

Ab dem Zeitpunkt wo der Arbeitgeber Bescheid weiss wird er Dich zum Betriebsarzt schicken ....es wird wahrscheinlich ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen.

Fehlzeiten können NICHT mit Überstunden und Mehrarbeit kompensiert werden. Zudem ist es auch nicht zulässig, das Azubis ständig "über die Uhr" beansprucht werden.
Du musst bestimmte Zeiten in bestimmten Einsatzgebieten ableisten und darfst nur eine geringe Zahl an Stunden fehlen. In der gesamten Ausbildung 10 % Theorie und 10 % Praxis. Das sind also pro Jahr etwa 70 Stunden Theorie (keine 2 Wochen!) und 90 Stunden Praxis....die bekommst Du aber schnell mit Bagatellinfekten zusammen!
Darüber hinaus dürfen in Zukunft in den Vertiefunsgeinsätzen nur je 25 % Fehlzeiten auftauchen. Also von 12 Wochen dürfen 4 gefehlt werden ....wenn Du den Einsatz in der ambulanten Pflege gar nicht machen darfst, wars das schon ....


Meine persönliche Meinung: was Du planst ist irgendwo egoistisch. Arbeite doch jetzt einfach im alten Beruf, plan die Familienzeit ein und beginne die Ausbildung dann in 3 oder 4 Jahren.
Vielleicht merkst Du wenn das Kind dann mal da ist, dass es ziemlich schwierig ist, den Schichtdienst und das Kind aufeinander abzustimmen. Ohne "Oma" im Hintergrund, die es dann morgens auch in die Kita bringt oder sich im Krankheitsfall kümmert (ein Kind hat etwa 12 Infektionen im Jahr!) wird das sowieso nichts mit der Ausbildung!
 
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Ich habe kaufmännischen Abschluss als Immobilienkauffrau, durfte ich dann die Weile mindestens in Aufnahme arbeiten?
ich möchte selber nicht zuhause sitzen und dieses Ausbildung ist sehr wichtig für mich.
Früher hatte ich immer Kinder verschoben und gearbeitet, das hat zu dem Punkt gebracht, wo ich alleine mit 34 da stehe und keine Familie habe und aus diese Fehler habe ich gelernt - man muss sich Gedanken vorher machen und sich gut vorbereiten.

Du musst einen sehr eng gestrickten Ausbildungsplan durchlaufen und darfst nicht einfach "irgendwo und fachfremd" eingesetzt werden!
Entweder absolvierst Du die Ausbildung plangerecht oder eben nicht ....

Ich denke, dass Du Dich entscheiden musst was Priorität hat!
Die vielgepriesene Vereinbarkeit von Familie und Beruft ist manchmal Illusion, da irgendetwas leidet: entweder das Kind oder die Ausbildung.
Die Ausbildung kannst Du auch noch mit 40 machen.
 
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